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   RFH, 12.07.1940 - V 426/38   

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RFH, 12.07.1940 - V 426/38 (https://dejure.org/1940,1)
RFH, Entscheidung vom 12.07.1940 - V 426/38 (https://dejure.org/1940,1)
RFH, Entscheidung vom 12. Juli 1940 - V 426/38 (https://dejure.org/1940,1)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • RStBl 1940, 910
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 20.01.1999 - XI R 69/97

    Umsatzsteuerliche Organschaft

    Nach ständiger Rechtsprechung (RFH-Urteile vom 30. November 1934 V A 687/33, RStBl 1935, 660; vom 12. Juli 1940 V 426/38, RStBl 1940, 910; BFH-Urteile in HFR 1961, 112; vom 30. Juni 1960 V 86/58, HFR 1961, 114; in BFHE 128, 557, BStBl II 1980, 20; BFH-Beschluß vom 12. August 1993 V B 230/91, BFH/NV 1994, 277) und ganz herrschender Meinung im Schrifttum (Klenk in Sölch/Ringleb/List, Umsatzsteuerrecht, § 2 UStG Rdnr. 92, m.w.N.; Stadie in Rau/Dürrwächter, Umsatzsteuergesetz, Kommentar, 8. Aufl., § 2 Rdnr. 686; Birkenfeld, Das große Umsatzsteuer-Handbuch, I, § 37 Rdnr. 220; Lippross, Umsatzsteuer, 19. Aufl. 1996, S. 177; Bunjes/Geist, Umsatzsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 2 Anm. 33, m.w.N.) kann eine mittelbare Beteiligung einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft für deren finanzielle Eingliederung ausreichen.
  • FG Schleswig-Holstein, 17.05.2018 - 4 K 38/17

    Umsatzsteuerrechtliche Organschaft zwischen GmbH und GbR: finanzielle

    Nach dieser alten Fassung stand es der Annahme einer finanziellen Eingliederung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft nicht entgegen, wenn sich die Anteile nicht im Besitz der Personengesellschaft befinden, sondern den Gesellschaftern der Personengesellschaft selbst zustehen (vgl. RFH-Urteil vom 12.7. 1940, V 426/38, RStBl. 1940 S. 910).
  • BFH, 02.08.1979 - V R 111/77

    Keine Organschaft bei mittelbarer Beteiligung über stille Gesellschafter

    Zwar ist für die Abhängigkeit einer juristischen Person von einer offenen Handelsgesellschaft nicht erforderlich, daß die Personengesellschaft an der juristischen Person selbst beteiligt ist; es genügt, wenn die Anteile ganz oder teilweise ihren Gesellschaftern zustehen (Urteile des Reichsfinanzhofs vom 30. November 1934 V A 687/33, RStBl 1935, 660; vom 12. Juli 1940 V 426/38, RStBl 1940, 910 sowie Urteil des Bundesfinanzhofs vom 17. April 1969 V R 123/68, BFHE 95, 558, BStBl II 1969, 505).
  • FG Hessen, 28.04.2003 - 6 K 834/01

    Organschaft; finanzielle Eingliederung; mittelbare Beteiligung; gesondertes

    Nach ständiger Rechtsprechung (RFH-Urteile vom 30. November 1934 V A 687/33, RStBl 1935, 660; vom 12. Juli 1940 V 426/38, RStBl 1940, 910; BFH-Urteile vom 30. Juni 1960 V 86/58, HFR 1961, 114; vom 2.August 1979 V R 111/77, BFHE 128, 557 , BStBl II 1980, 20; BFH-Beschluß vom 12. August 1993 V B 230/91, BFH/NV 1994, 277) und ganz herrschender Meinung im Schrifttum (Klenk in Sölch/Ringleb/List, Umsatzsteuerrecht, § 2 UStG Rdnr. 92, m.w.N.; Stadie in Rau/Dürrwächter, Umsatzsteuergesetz , Kommentar, 8. Aufl., § 2 Rdnr. 686; Birkenfeld, Das große Umsatzsteuer-Handbuch, I, § 37 Rdnr. 220; Bunjes/Geist, Umsatzsteuergesetz , Kommentar, 7. Aufl., § 2 Rn 117 m.w.N.) kann die mittelbare Beteiligung einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft für deren finanzielle Eingliederung ausreichen.
  • FG Hessen, 03.05.2000 - 6 K 2640/97

    Umsatzsteuerliche Organschaft; Organgesellschaft; Organträger; mittelbare

    Nach ständiger Rechtsprechung (RFH-Urteile vom 30. November 1934 V A 687/33, RStBl 1935, 660; vom 12. Juli 1940 V 426/38, RStBl 1940, 910; BFH-Urteile in HFR 1961, 112; vom 30. Juni 1960 V 86/58, HFR 1961, 114; in BFHE 128, 557 , BStBl II 1980, 20 ; BFH-Beschluß vom 12. August 1993 V B 230/91, BFH/NV 1994, 277) und ganz herrschender Meinung im Schrifttum (Klenk in Sölch/Ringleb/List, Umsatzsteuerrecht, § 2 UStG Rdnr. 92, m.w.N.; Stadie in Rau/Dürrwächter, Umsatzsteuergesetz , Kommentar, 8. Aufl., § 2 Rdnr. 686; Birkenfeld, Das große Umsatzsteuer-Handbuch, I, § 37 Rdnr. 220; Lippross, Umsatzsteuer, 19. Aufl. 1996, S. 177; Bunjes/Geist, Umsatzsteuergesetz , Kommentar, 4. Aufl., § 2 Anm. 33, m.w.N.) kann grundsätzlich eine mittelbare Beteiligung einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft für deren finanzielle Eingliederung ausreichen.(BFH-Urteil vom 20. Januar 1999 XI R 69/97, BFH/NV 1999, 1136 ).
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

    In der Rechtsprechung zur Umsatzsteuer (Urteile des Reichsfinanzhofs V A 678/28 vom 3. Mai 1929, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Umsatzsteuergesetz 1926, § 1 Nr. 1 Rechtsspruch 107; V A 684/32 vom 27. Oktober 1933, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Umsatzsteuergesetz 1932, § 1 Nr. 1 Rechtsspruch 71; V A 432/32 vom 6. Juli 1934, RStBl 1934 S. 1145; V 426/38 vom 12. Juli 1940, RStBl 1940 S. 910) ist es zwar für die finanzielle Eingliederung als ausreichend angesehen worden, wenn die Obergesellschaft an der Untergesellschaft nur mittelbar in der Weise beteiligt war, daß sich die Anteile am Organ im Privatvermögen ihrer Gesellschafter befanden.
  • BFH, 23.04.1959 - V 66/57 U

    Abgrenzung von Unternehmereinheit und Organschaft

    Sofern den Ausführungen im Urteil des Reichsfinanzhofs V 426/38 vom 12. Juli 1940 (RStBl 1940 S. 910) eine andere Auffassung entnommen wird, kann insoweit an dem Urteil nicht festgehalten werden.
  • BFH, 02.02.1967 - V 35/64

    Prüfung der Unselbständigkeit nichtrechtsfähiger Personengesellschaften

    Zu 3.: Schon der RFH hat es in ständiger Rechtsprechung zur Umsatzsteuer (vgl. z.B. die Urteile V A 432/32 vom 6. Juli 1934, RStBl 1934, 1145; V A 687/33 vom 30. November 1934, RStBl 1935, 660; V 426/38 vom 12. Juli 1940, RStBl 1940, 910) für die finanzielle Eingliederung als ausreichend angesehen, wenn die Obergesellschaft an der Untergesellschaft nur mittelbar in der Weise beteiligt war, daß sich deren Anteile im Privatvermögen ihrer Gesellschafter befanden.
  • BFH, 16.12.1965 - V 82/60 S

    Frage der Unselbständigkeit einer GmbH & Co. KG gegenüber einer KG -

    Für die Organschaft hat aber schon der Reichsfinanzhof (vgl. die Urteile V A 687/33 vom 30. November 1934, RStBl 1935 S. 660, und V 426/38 vom 12. Juli 1940, RStBl 1940 S. 910) klargestellt, daß es unschädlich ist, wenn der beherrschenden Gesellschaft die Anteile der beherrschten nicht unmittelbar, sondern über die Gesellschafter zustehen.
  • BFH, 26.04.1966 - I 44/64
    Es trifft zwar zu, daß die höchstrichterliche Rechtsprechung für die Umsatzsteuer es als ausreichend angesehen hat, wenn der Organträger an der Organgesellschaft nur mittelbar in der Weise beteiligt ist, daß sich die Anteile am Organ im Privatvermögen der Gesellschafter befinden (Urteile des RFH V A 684/32 vom 27. Oktober 1933, Mrozek-Kartei, Umsatzsteuergesetz 1932, § 1 Nr. 1, Rechtsspruch 71; V 426/38 vom 12. Juli 1940, RStBl 1940 S. 910).
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