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   AG Stade, 01.02.2006 - 71 K 38/05   

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https://dejure.org/2006,33284
AG Stade, 01.02.2006 - 71 K 38/05 (https://dejure.org/2006,33284)
AG Stade, Entscheidung vom 01.02.2006 - 71 K 38/05 (https://dejure.org/2006,33284)
AG Stade, Entscheidung vom 01. Februar 2006 - 71 K 38/05 (https://dejure.org/2006,33284)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Zwangsversteigerungsverfahren: Wirksamkeit eines Gebots des Gläubigervertreters unter der Hälfte des Verkehrswerts

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 71 Abs 1 ZVG; § 74a Abs 1 ZVG; § 85a Abs 1 ZVG
    Erster Termin; erster Versteigerungstermin; Fehlen; fehlender Erwerbswille; fehlendes Erwerbsinteresse; Gebotsabgabe; Gebotsgrenzenbeseitigung; Gebotszweck; Gläubigervertreter; Meistgebot; Scheingebot; Unterschreitung; Verkehrswerthälfte; Versagung; Wirksamkeit; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2006, 275
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 24.11.2005 - V ZB 98/05

    Zulässigkeit eines Gebots unter der Hälfte des Grundstückswerts in der

    Auszug aus AG Stade, 01.02.2006 - 71 K 38/05
    Das Vollstreckungsgericht hat dieses Gebot unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 24.11.2005 - V ZB 98/05 - nicht zugelassen; der Bieter hat der Zurückweisung widersprochen (§ 72 Abs. 2 ZVG).
  • LG Neubrandenburg, 03.06.2004 - 4 T 96/04

    Versagung des Zuschlags aus einer Versteigerung; Drohende Verschleuderung des

    Auszug aus AG Stade, 01.02.2006 - 71 K 38/05
    Umgekehrt ist aber nach den Erfahrungen des Vollstreckungsgerichts gerade dann mit Bietinteressenten zu rechnen, wenn sich aus der Terminsbestimmung ergibt, dass eine Zuschlagsversagung aus den Gründen der §§ 74a, 85a ZVG nicht mehr in Betracht kommt (vgl. hierzu auch die Ausführungen von Alff in seiner ablehnenden Stellungnahme zu LG Neubrandenburg Rpfleger 2005, 42).
  • BGH, 10.05.2007 - V ZB 83/06

    Berücksichtigung eines Eigengebots des Gläubigers bei der Erteilung des

    An dieser Rechtsprechung, die bei einigen Instanzgerichten und in der Literatur auf Kritik gestoßen ist (LG Detmold Rpfleger 2006, 491, 492; AG Stade Rpfleger 2006, 275; Eickmann, ZfIR 2006, 653 ff.; Hasselblatt, NJW 2006, 1320 ff.; Hintzen, Rpfleger 2006, 145 ff.; Weis, BKR 2006, 120 ff.; zustimmend dagegen LG Bonn, Beschl. v. 13. November 2006, 6 T 196/06, dokumentiert bei Juris; LG Dessau Rpfleger 2006, 557, 558; Geisler, jurisPR-BGHZivilR 3/3006 Anm. 1; im Ergebnis auch Rimmelspacher/Bolkart, WuB VI E. § 85a ZVG 1.06), hält der Senat in der Sache und im Ergebnis fest.

    Entscheidend ist dabei nicht, ob der Gläubiger das Grundstück im konkreten Fall tatsächlich unter der Hälfte seines Werts verwerten will (vgl. Hintzen, Rpfleger 2006, 145, 146) oder ob die Beseitigung der Wertgrenzen möglicherweise auch zu einer Konkurrenz neuer Bietinteressenten und damit zu entsprechend hohen Meistgeboten führen kann (so AG Stade Rpfleger 2006, 275; Alff, Rpfleger 2005, 44; Eickmann, ZfIR 2006, 653, 655; Hasselblatt, NJW 2006, 1320, 1324; Hintzen, Rpfleger 2006, 145, 146).

  • LG Düsseldorf, 12.12.2011 - 25 T 368/11

    Rechtmäßigkeit eines Zuschlags bei einer Versteigerung im Falle der

    An dieser Rechtsprechung, die bei einigen Instanzgerichten und in der Literatur auf Kritik gestoßen ist (LG Detmold Rpfleger 2006, 491, 492; AG Stade Rpfleger 2006, 275; Eickmann, ZfIR 2006, 653 ff.; Hasselblatt, NJW 2006, 1320 ff.; Hintzen, Rpfleger 2006, 145 ff.; Weis, BKR 2006, 120 ff.; zustimmend dagegen LG Bonn, Beschl. v. 13. November 2006, 6 T 196/06, dokumentiert bei Juris; LG Dessau Rpfleger 2006, 557, 558; Geisler, jurisPR-BGHZivilR 3/3006 Anm. 1; im Ergebnis auch Rimmelspacher/Bolkart, WuB VI E. § 85a ZVG 1.06), hält der Senat in der Sache und im Ergebnis fest.
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