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   SG Chemnitz, 13.10.2005 - S 14 KN 129/03   

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SG Chemnitz, 13.10.2005 - S 14 KN 129/03 (https://dejure.org/2005,26487)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 13.10.2005 - S 14 KN 129/03 (https://dejure.org/2005,26487)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 13. Oktober 2005 - S 14 KN 129/03 (https://dejure.org/2005,26487)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • SG Würzburg, 15.09.2004 - S 8 RJ 697/02

    Gewährung von Witwenrente i.F.e. Eheschließung i.R.e. standesamtlichen

    Auszug aus SG Chemnitz, 13.10.2005 - S 14 KN 129/03
    Zwar ist eine ausreichende eigene Versorgung nicht per se geeignet, die gesetzliche Vermutung der Versorgungsehe zu widerlegen, sie ist jedoch ebenso wie die bereits oben genannten Umstände nach Auffassung des Gerichts ein wichtiges Indiz für die Widerlegbarkeit der Vermutung (vgl. hierzu SG Würzburg, Urteil vom 15. September 2004, S 8 RJ 697/02; SG Koblenz, Urteil vom 14. September 2005, S 6 KNR 16/05, beide veröffentlicht in Juris).
  • SG Koblenz, 14.09.2005 - S 6 KNR 16/05

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus SG Chemnitz, 13.10.2005 - S 14 KN 129/03
    Zwar ist eine ausreichende eigene Versorgung nicht per se geeignet, die gesetzliche Vermutung der Versorgungsehe zu widerlegen, sie ist jedoch ebenso wie die bereits oben genannten Umstände nach Auffassung des Gerichts ein wichtiges Indiz für die Widerlegbarkeit der Vermutung (vgl. hierzu SG Würzburg, Urteil vom 15. September 2004, S 8 RJ 697/02; SG Koblenz, Urteil vom 14. September 2005, S 6 KNR 16/05, beide veröffentlicht in Juris).
  • LSG Sachsen, 21.08.2006 - L 7 R 509/05

    Anspruch auf Witwenrente bei einer Ehedauer von weniger als einem Jahr;

    Ein weiterer besonderer Umstand, der gegen die Annahme einer Versorgungsehe spricht, kann gegeben sein, wenn die tödlichen Folgen einer Krankheit im Zeitpunkt der Eheschließung nicht vorhersehbar waren (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. März 1999 - L 2 U 2125/96 - JURIS-Dokument; SG Koblenz, Urteil vom 14. September 2005 - S 6 U KNR 16/05 - JURIS-Dokument RdNr. 30; SG Chemnitz, Urteil vom 13. Oktober 2005 - S 14 KN 129/03 - JURIS-Dokument RdNr. 35-41).

    Eine indizielle Bedeutung kann in diesem Zusammenhang zum Beispiel dem Umstand zukommen, dass die Ehegatten gemeinsame größere Anschaffungen tätigen oder gemeinsame Unternehmungen planen (so zum Kauf eines Pkw oder einer Urlaubsbuchung: SG Koblenz, Urteil vom 14. September 2005 - S 6 KNR 16/05 - JURIS-Dokument RdNr. 33; SG Chemnitz, Urteil vom 13. Oktober 2005 - S 14 KN 129/03 - JURIS-Dokument RdNr. 42).

    Entsprechendes wird teilweise für den Fall vertreten, dass der hinterbliebene Ehegatte über eine hinreichende eigene Versorgung verfügt (vgl. hierzu: SG Koblenz, Urteil vom 14. September 2005 - S 6 U KNR 16/05 - JURIS-Dokument RdNr. 22; SG Chemnitz, Urteil vom 13. Oktober 2005 - S 14 KN 129/03 - JURIS-Dokument RdNr. 29-33, 45-47; SG Dortmund, Urteil vom 12. Oktober 2005 - S 34 RJ 219/04 - JURIS-Dokument RdNr. 20; SG Würzburg, Urteil vom 15. September 2004 - S 8 RJ 697/02 - JURIS-Dokument RdNr. 13).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2013 - L 4 R 2897/11
    Denn anderenfalls wären gut situierte Hinterbliebene bei der Prüfung der gesetzlichen Vermutung und deren Widerlegung bevorzugt (vgl. Senatsurteil vom 15. Dezember 2006 - L 4 R 3372/05 - und vom 16. Mai 2008 - L 4 R 3254/07 - s. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. März 2008 - L 2 R 4994/07 - alle nicht veröffentlicht; a.A. Sozialgericht Würzburg, Urteil vom 15. September 2004 - S 8 RJ 697/02 - in juris, aufgehoben vom Bayerischen LSG, Urteil vom 18. April 2007 - L 19 R 603/04 - in juris; Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 13. Oktober 2005 S 14 KN 129/03 - in juris).
  • SG Dresden, 12.11.2019 - S 33 R 754/18

    SGB VI

    Entsprechendes wird teilweise für den Fall vertreten, dass der hinterbliebene Ehegatte über eine hinreichende eigene Versorgung verfügt (vgl. hierzu: SG Koblenz, Urteil vom 14.09.2005, Az. S 6 U KNR 16/05; SG Chemnitz, Urteil vom 13.10.2005, Az. S 14 KN 129/03; SG Dortmund, Urteil vom 12.10.2005, Az. S 34 RJ 219/04; SG Würzburg, Urteil vom 15.09.2004, Az. S 8 RJ 697/02).
  • SG Halle, 26.03.2008 - S 8 KN 18/06

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Gewährung einer großen Witwenrente nach

    Zwar kann eine lange oder kurze Zeit des Zusammenlebens - je nach den Verhältnissen im konkreten Fall - sowohl für als auch gegen eine Versorgungsehe sprechen und daher für sich allein den gesetzlich vermuteten Versorgungscharakter nicht widerlegen (Butzer, in: GK-SGB VI, Stand: 11/2006, § 46 Rn.113; vgl. dazu auch Schleswig-Holsteinisches LSG , Urteil v. 07.03.2007 - L 8 R 207/06 - zitiert nach Juris, Rn. 32; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 31.01.2007- L 16 R 487/06 - zitiert nach Juris, Rn. 21; SG Chemnitz, Urteil v. 13.10.2005 - S 14 KN 129/03 - zitiert nach Juris, Rn. 27 f.).
  • SG Hildesheim, 06.05.2008 - S 14 R 313/05
    Er verweist in soweit auf das Urteil des Sozialgerichtes Chemnitz vom 13.10.2005 - Aktenzeichen: S 14 KN 129/03.
  • SG Reutlingen, 23.08.2007 - S 12 R 943/06

    Anspruch auf Witwenrente, Vermutung einer Versorgungsehe

    Hierzu ist anzumerken, dass innerhalb der Rechtsprechung umstritten ist, inwieweit eine bestehende eigene Versorgung der Witwe zur Widerlegung der gesetzlichen Vermutung tauglich ist (als taugliches Widerlegungskriterium akzeptiert von SG Chemitz, Urteil vom 13.10.2005, Az.: S 14 KN 129/03; SG Würzburg, Urteil vom 15.09.2004, Az.: S 8 RJ 697/02; SG Koblenz, Urteil vom 14.09.2005, Az.: S 6 KNR 16/05; a.A. hingegen: SG Lübeck, Urteil vom 26.01.2006, Az.: S 7 RA 320/03; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 17.05.2006, Az.: L 17 R 2024/05; jeweils veröffentlich in Juris).
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