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   SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14   

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SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14 (https://dejure.org/2015,73742)
SG Berlin, Entscheidung vom 09.10.2015 - S 211 KR 692/14 (https://dejure.org/2015,73742)
SG Berlin, Entscheidung vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 (https://dejure.org/2015,73742)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7a Abs 1 S 1 Halbs 1 SGB 4, § 7a Abs 1 S 2 SGB 4, § 7a Abs 1 S 3 SGB 4, § 28a Abs 3 S 2 SGB 4, § 28b Abs 1 S 3 SGB 4 vom 21.12.2008
    Obligatorisches Statusfeststellungsverfahren - Kompetenzüberschreitung der Einzugsstelle - Anfechtungsklage - subjektiv-öffentliches Recht der Deutschen Rentenversicherung Bund zur Durchführung eines Statusfeststellungsverfahrens - Richtigkeitsgewähr durch Verfahren - ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 28.09.2011 - B 12 KR 15/10 R

    Antrag auf Feststellung des sozialversicherungsrechtlichen Status -

    Auszug aus SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14
    Dieser besonderen Verfahrensgestaltung entspricht es, dass der Gesetzgeber der Klägerin auch eine eigene verfahrensrechtliche Rechtsposition einräumen wollte, mit der sie Kompetenzüberschreitungen der Einzugsstelle selbständig angreifen und eine zentrale eigene Entscheidung durchsetzen kann (vgl. auch das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 9. Dezember 2009 - L 1 KR 210/08 - juris, in dem die Klagebefugnis allein wegen Verletzung der sachlichen Zuständigkeit nach § 7a Abs. 1 Satz 2, 3 SGB IV, jedoch ohne nähere Begründung, bejaht wurde; im anschließenden Revisionsverfahren kam es auf diese Frage nicht an, weil die Klage auf die Feststellung zur Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung beschränkt wurde und die Klagebefugnis der DRV Bund somit aus der möglichen materiellen Beschwer hergeleitet werden konnte, vgl. BSG, Urteil vom 28. September 2011 - B 12 KR 15/10 R - juris).

    § 7a Abs. 1 Satz 1 HS 2 SGB IV ist auf das obligatorische Statusfeststellungsverfahren nicht anwendbar (offen gelassen von BSG, Urteil vom 28. September 2011, B 12 KR 15/10 R, juris Rn. 27).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.12.2009 - L 1 KR 210/08

    Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - Anfrageverfahren -

    Auszug aus SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14
    Dieser besonderen Verfahrensgestaltung entspricht es, dass der Gesetzgeber der Klägerin auch eine eigene verfahrensrechtliche Rechtsposition einräumen wollte, mit der sie Kompetenzüberschreitungen der Einzugsstelle selbständig angreifen und eine zentrale eigene Entscheidung durchsetzen kann (vgl. auch das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 9. Dezember 2009 - L 1 KR 210/08 - juris, in dem die Klagebefugnis allein wegen Verletzung der sachlichen Zuständigkeit nach § 7a Abs. 1 Satz 2, 3 SGB IV, jedoch ohne nähere Begründung, bejaht wurde; im anschließenden Revisionsverfahren kam es auf diese Frage nicht an, weil die Klage auf die Feststellung zur Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung beschränkt wurde und die Klagebefugnis der DRV Bund somit aus der möglichen materiellen Beschwer hergeleitet werden konnte, vgl. BSG, Urteil vom 28. September 2011 - B 12 KR 15/10 R - juris).

    Die Frage, ob die Einzugsstelle trotz des Wortlauts des § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV ("aus der Meldung") das Verfahren auch dann zwingend abgeben muss, wenn sie aus anderer Quelle Kenntnis vom Angehörigenverhältnis bzw. von der Stellung als Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH erhält, bejaht die Kammer (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Dezember 2009 - L 1 KR 210/08 - juris Rn. 43; so wohl auch Pietrek, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, § 7a Rn. 107; offen gelassen von LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 4. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 - juris Rn. 36; verneinend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 5179/08 - juris Rn. 37).

  • BVerwG, 16.12.1988 - 4 C 40.86

    Raumplanungshoheit

    Auszug aus SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14
    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass der Begünstigte unter Berufung allein auf einen ihn betreffenden Verfahrensmangel, d. h. ohne Rücksicht auf das Entscheidungsergebnis in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. in Bezug auf das den Gemeinden in einem luftverkehrsrechtlichen Genehmigungsverfahren zustehende formelle Recht auf Beteiligung BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 - juris Rn. 42).
  • BSG, 11.12.1987 - 12 RK 22/86

    Sozialversicherungspflicht einmal gezahlten Arbeitsentgelts

    Auszug aus SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14
    Daraus folgt, dass ein Verwaltungsakt, der von einer sachlich unzuständigen Behörde erlassen wurde, auch dann aufzuheben ist, wenn eine andere Entscheidung in der Sache nicht hätte getroffen werden können (BSG, Urteil vom 11. Dezember 1987 - 12 RK 22/86 - juris Rn. 33).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.12.2012 - L 11 R 44/11
    Auszug aus SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14
    Die Frage, ob die Einzugsstelle trotz des Wortlauts des § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV ("aus der Meldung") das Verfahren auch dann zwingend abgeben muss, wenn sie aus anderer Quelle Kenntnis vom Angehörigenverhältnis bzw. von der Stellung als Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH erhält, bejaht die Kammer (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Dezember 2009 - L 1 KR 210/08 - juris Rn. 43; so wohl auch Pietrek, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, § 7a Rn. 107; offen gelassen von LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 4. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 - juris Rn. 36; verneinend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 5179/08 - juris Rn. 37).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.06.2010 - L 5 KR 5179/08

    Sozialversicherungspflicht des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14
    Die Frage, ob die Einzugsstelle trotz des Wortlauts des § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV ("aus der Meldung") das Verfahren auch dann zwingend abgeben muss, wenn sie aus anderer Quelle Kenntnis vom Angehörigenverhältnis bzw. von der Stellung als Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH erhält, bejaht die Kammer (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Dezember 2009 - L 1 KR 210/08 - juris Rn. 43; so wohl auch Pietrek, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, § 7a Rn. 107; offen gelassen von LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 4. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 - juris Rn. 36; verneinend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 5179/08 - juris Rn. 37).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15

    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung -

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • SG Berlin, 22.02.2017 - S 28 KR 921/14

    Rechtmäßigkeit eines Bescheides der Einzugsstelle über die Beurteilung der

    22 § 7a Abs. 1 Satz 2 und 3 SGB IV räumt der Klägerin kein subjektives öffentliches Recht zur Durchsetzung ihrer Zuständigkeit ein (a.A.: SG Berlin, Urteile vom 6. März 2015, a.a.O. und vom 9. Oktober 2015, S 211 KR 692/14, bisher unveröffentlicht).

    Zwar wird diesbezüglich argumentiert, dass der Wortlaut des § 7a Abs. 1 S. 2 SGB IV, der auf die Meldung des Arbeitgebers (§ 28 a) abstellt, nur den "typischen Weg der Informationsgewinnung" beschreibt und dasselbe Schutzbedürfnis bestehe, wenn die Einzugsstelle auf andere Weise Kenntnis von einem Angehörigenverhältnis erlangt; dann sei kein sachlicher Differenzierungsgrund ersichtlich (so SG Berlin, Urteil vom 9. Oktober 2015, S 211 KR 692/14, bisher unveröffentlicht, Urteilsabdruck S. 7).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 539/15

    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung -

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 165/15

    Sozialversicherung - Statusfeststellungsverfahren - Deutsche Rentenversicherung

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 293/16

    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung -

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 159/15

    Statusfeststellungsverfahren - Sperrwirkung des Verfahrens nach § 7a SGB 4 -

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 540/15

    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung -

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 234/15

    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung -

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • SG Berlin, 15.02.2016 - S 81 KR 585/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klage eines Rentenversicherungsträgers gegen

    Auf die Frage, ob sie eine Klagebefugnis auch aus der Verletzung von Vorschriften über ihre sachliche Zuständigkeit nach § 7a Abs. 1 Satz 3 SGB IV herleiten könnte (vgl. dazu eingehend das Urteil der 211. Kammer des SG Berlin vom 9. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 -), kommt es vorliegend nicht an.
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