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   SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14 ER   

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SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14 ER (https://dejure.org/2014,24108)
SG Dortmund, Entscheidung vom 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14 ER (https://dejure.org/2014,24108)
SG Dortmund, Entscheidung vom 25. Juli 2014 - S 32 AS 2343/14 ER (https://dejure.org/2014,24108)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vollziehbarkeit einer vollständigen Aufhebung der Entscheidung über die Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach §§ 19 ff. SGB II; Teilbarkeit der Aufhebung der Bewilligung von Leistungen für den Regelbedarf und der Aufhebung der Bewilligung von ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.01.2004 - L 11 B 17/03

    Klage gegen Sicherungseinbehalt des Honorars; Pflicht zur Auskehr einbehaltener

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Jedoch bestehen in Bezug auf diesen bereits vergangenen Zeitraum noch andauernde konkrete Vollzugsfolgen in Gestalt der nicht ausgezahlten Leistungen - ähnlich wie z. B. bei den geminderten bzw. einbehaltenen Geldleistungen aufgrund einer Sanktion gem. §§ 31 ff. SGB II. In einem solchen Fall muss ein Eilantrag in der Gestalt eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung zulässig sein (vgl. insoweit LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 - L 11 B 17/03 KA ER - juris (Rn. 22)).

    Ein Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag nach § 86b Abs. 1 Satz 1 SGG kann daher selbst dann bestehen, wenn ein Bescheid - wie hier - bereits in vollem Umfang vollzogen ist, denn der Antragsteller kann einen Anspruch auf vorläufige Rückgängigmachung schon getroffener Maßnahmen haben (vgl. Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 86b Rn. 7a; LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 a. a. O.).

    Es ist umstritten, ob § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG nach dem Grundsatz der Rechtmäßigkeit der Verwaltung die Gerichte grundsätzlich verpflichtet, die Beseitigung rechtswidrig eingetretener Vollzugsfolgen anzuordnen, ob also ein "Automatismus" besteht (vgl., dies bejahend: Krodel in: BeckOK SGG § 86b Rn. 46; bejahend zu § 80 Abs. 5 Satz 3 VwGO: Schoch in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 25. Ergänzungslieferung 2013, § 80 Rn. 446 m. w. N.; diese Frage offen lassend: LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 a. a. O. (Rn. 49)), oder ob ein Ermessen besteht und eine gesonderte Interessenabwägung durchgeführt werden muss.

    Diese Möglichkeit besteht über den Gesetzeswortlaut hinaus auch bei einer Aufhebung der Vollziehung nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 a. a. O. (Rn. 49)) bzw. in allen Fällen des § 86b Abs. 1 SGG (vgl. Keller a. a. O. Rn. 12h).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2013 - L 7 AS 521/13
    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Jedoch bestehen in Bezug auf diesen bereits vergangenen Zeitraum noch andauernde konkrete Vollzugsfolgen in Gestalt der nicht ausgezahlten Leistungen - ähnlich wie z. B. bei den geminderten bzw. einbehaltenen Geldleistungen aufgrund einer Sanktion gem. §§ 31 ff. SGB II. In einem solchen Fall muss ein Eilantrag in der Gestalt eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung zulässig sein (vgl. insoweit LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 - L 11 B 17/03 KA ER - juris (Rn. 22)).

    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09

    Ausschluss von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bei Teilnahme an

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 29 AS 375/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Eilbedürftigkeit; Rückgängigmachung bereits

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09

    Unselbständiger Folgenbeseitigungsanspruch; Nichtauszahlung bereits bewilligter

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2010 - L 6 AS 981/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13
    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Für Bewilligungsbescheide gilt, dass es sich bei der Festsetzung des Regelbedarfs und der Festsetzung des Bedarfs für Unterkunft (und Heizung) jeweils um eigenständige Verfügungen bzw. Verwaltungsakte nach § 31 SGB X handelt, die auch jeweils eigenständig Streitgegenstand eines sozialgerichtlichen Verfahrens sein können (vgl. insoweit BSG, Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - juris (Rn. 18 ff.) zur früheren Rechtslage; vgl. ferner BSG, Urteil vom 26.05.2011 - B 14 AS 132/10 R - juris (Rn. 11)).
  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung von Verwaltungsakten -

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Diese beiden Normen grenzen sich nach den objektiven Verhältnissen im Zeitpunkt des Erlasses des aufzuhebenden Verwaltungsakts voneinander ab (vgl. BSG, Urteil vom 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R - juris (Rn. 17)).
  • BSG, 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Beschränkung des

    Auszug aus SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14
    Hieran hat sich auch nach der seit dem 01.01.2011 geltenden aktuellen Rechtslage nichts geändert (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12 - juris m. w. N.; Luik in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 22 Rn. 31 ff.; Piepenstock in: jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 Rn. 229; so nun auch das BSG, vgl. Ziff. 5 des Terminberichts Nr. 24/14 vom 05.06.2014 zum Urteil vom 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R - juris).
  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 144/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung -

  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 132/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschränkung des Streitgegenstandes -

  • BSG, 29.08.2011 - B 6 KA 18/11 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache

  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Beschränkung - Grundsicherung

  • LSG Bayern, 19.04.2011 - L 7 AS 264/11

    Kosten der Unterkunft sind nur zu übernehmen, wenn die Wohnung tatsächlich

  • LSG Bayern, 01.07.2010 - L 11 AS 442/09

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten nur für 1 Wohnung bei mehreren

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2012 - L 19 AS 2332/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2013 - L 9 AL 246/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2011 - L 2 AS 1332/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • SG Duisburg, 29.09.2009 - S 5 AS 99/09

    Maßgeblichkeit des Lebensmittelpunkts für die tatsächliche Nutzung einer Wohnung;

  • SG Dortmund, 13.07.2016 - S 32 AS 317/16
    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen den Beschluss der Kammer vom 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14 ER - juris (Rn. 77-79) m. w. N.).
  • SG Dortmund, 03.09.2014 - S 35 AS 2893/14

    Hartz IV: Kein einstweiliger Rechtsschutz gegen Eingliederungsver-waltungsakt

    Die Erforderlichkeit eines "gewissen Maßes an Eilbedürftigkeit " ( vgl. hierzu Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Auflage 2012, Seite 126 ; SG Dortmund, Beschluss vom 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14 ER, noch nicht veröffentlicht) ergibt sich unabhängig hiervon jedoch aus dem Wesen einstweiligen Rechtsschutzes an sich: Durch diesen soll eine vorläufige Regelung geschaffen werden, bis durch eine endgültige Entscheidung Rechtssicherheit hinsichtlich einer zwischen den Verfahrensbeteiligten streitigen Rechtsfrage geschaffen worden ist.
  • SG Dortmund, 03.09.2014 - S 35 AS 2904/14
    Die Erforderlichkeit eines "gewissen Maßes an Eilbedürftigkeit " ( vgl. hierzu Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Auflage 2012, Seite 126 ; SG Dortmund, Beschluss vom 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14 ER, noch nicht veröffentlicht) ergibt sich unabhängig hiervon jedoch aus dem Wesen einstweiligen Rechtsschutzes an sich: Durch diesen soll eine vorläufige Regelung geschaffen werden, bis durch eine endgültige Entscheidung Rechtssicherheit hinsichtlich einer zwischen den Verfahrensbeteiligten streitigen Rechtsfrage geschaffen worden ist.
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