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   SG Hamburg, 04.04.2008 - S 40 U 75/07   

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SG Hamburg, 04.04.2008 - S 40 U 75/07 (https://dejure.org/2008,17330)
SG Hamburg, Entscheidung vom 04.04.2008 - S 40 U 75/07 (https://dejure.org/2008,17330)
SG Hamburg, Entscheidung vom 04. April 2008 - S 40 U 75/07 (https://dejure.org/2008,17330)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2102 - arbeitstechnische Voraussetzung - zeitlicher Umfang - kniebelastende Tätigkeit - Abgrenzung zur Meniskusverschleißerkrankung - Fußballtrainer - Fußballprofispieler - Nebentätigkeit - Meniskusschaden - ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verrichtung einer häufig und überdurchschnittlich Knie belastenden Tätigkeit während eines wesentlichen Teils der täglichen Arbeitszeit als Voraussetzung einer Anerkennung der Berufskrankheit Nr. 2102 (BK 2102) der Anlage zur Berufskrankheitenverordnung (BKV); ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB VII § 215 Abs. 1 § 9 Abs. 1; Ziff (2102) BKV
    Anerkennung einer Berufskrankheit der Ziffer 2102 der Anlage zur Berufskrankheitenverordnung für einen Berufssportler

Papierfundstellen

  • SpuRt 2010, 38
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 25/07 R

    Rücknahme der Bewilligung von Waisenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus SG Hamburg, 04.04.2008 - S 40 U 75/07
    Die Tätigkeiten des Klägers fallen jedoch nicht unter den Schutz des SGB VII. Insoweit weist die Kammer auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 18. März 2003 (Az.: B 2 U 25/07 R, HVBG-Info 2003, 1412 - 1420 und in juris) hin.
  • LSG Schleswig-Holstein, 21.02.2007 - L 8 U 115/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - haftungsbegründende Kausalität

    Auszug aus SG Hamburg, 04.04.2008 - S 40 U 75/07
    Solche Knie belastenden Tätigkeiten werden bei Lizenzspielern der ersten Fußballbundesliga nach mehr als 11-jähriger (vgl. Landessozialgericht [LSG] Hamburg Az.: L 3 U 1/00, Urteil vom 18. Juli 2006, www.sozialgerichtsbarkeit.de.) bzw. bei Profihandballspielern nach 14-jähriger Berufssportler-Tätigkeit (vgl. LSG Schleswig-Holstein Az.: L 8 U 115/05, Urteil vom 21. Februar 2007, www.sozialgerichtsbarkeit.de.) angenommen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2000 - L 2 KN 96/97

    Anerkennung von Meniskusschäden nach mehrjährigen andauernden oder häufig

    Auszug aus SG Hamburg, 04.04.2008 - S 40 U 75/07
    Das LSG Nordrhein-Westfalen hat im Urteil vom 15. Juni 2000 (Az.: L 2 KN 96/97 U, in www.sozialgerichtsbarkeit.de.) ausgeführt, dass es für die Annahme einer ausreichenden Knie belastenden Tätigkeit bei Bergleuten unter Tage erforderlich ist, dass diese wenigstens über 1/3 der Arbeitsschicht eine knie- bzw. hockende Zwangshaltung eingenommen haben müssen.
  • LSG Hamburg, 18.07.2006 - L 3 U 1/00

    Anerkennung eines Meniskusschadens und Knorpelschadens als Folge von

    Auszug aus SG Hamburg, 04.04.2008 - S 40 U 75/07
    Solche Knie belastenden Tätigkeiten werden bei Lizenzspielern der ersten Fußballbundesliga nach mehr als 11-jähriger (vgl. Landessozialgericht [LSG] Hamburg Az.: L 3 U 1/00, Urteil vom 18. Juli 2006, www.sozialgerichtsbarkeit.de.) bzw. bei Profihandballspielern nach 14-jähriger Berufssportler-Tätigkeit (vgl. LSG Schleswig-Holstein Az.: L 8 U 115/05, Urteil vom 21. Februar 2007, www.sozialgerichtsbarkeit.de.) angenommen.
  • SG Karlsruhe, 12.12.2013 - S 1 U 225/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2102 bzw

    Ist diese zeitliche Belastung geringer als ein Drittel der jeweiligen Arbeitsschicht, haben nämlich die Menisken ausreichend Zeit, sich zu erholen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, MeSo B 240/196; LSG Nordrhein-Westfalen vom 26.09.2001 - L 17 U 26/01 - LSG Saarland vom 05.04.2006 - L 2 U 30/05 - und SG Hamburg vom 04.04.2008 - S 40 U 75/07 - ; ferner Urteil des erkennenden Gerichts vom 28.03.2013 - S 1 U 2869/12 - und Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., Seite 636).
  • VG Augsburg, 26.02.2015 - Au 2 K 14.808

    Recht der Bundesbeamten

    Ist die zeitliche Belastung hingegen geringer als ein Drittel der Schicht, haben die Menisken ausreichend Zeit, sich zu erholen (LSG NW, U.v. 15.6.2000 - L 2 KN 96/97 U - juris; SG Hamburg, U.v. 4.4.2008 - S 40 U 75/07 - juris Rn. 30 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2013 - L 6 U 5526/11
    Insoweit ist nämlich nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft davon auszugehen, dass etwa ein Zeitanteil von einem Drittel der Arbeitsschicht (neben der hier zu bejahenden mehrjährigen Belastung) zu fordern ist, da die Menisken bei einem geringeren Zeitanteil belastender Tätigkeit Zeit haben, sich zu erholen (vergleiche Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage, 2010, Nr. 8.10.5.5.2.2, S. 636; ebenso Rompe/Erlenkämper, Begutachtung der Haltungs- und Bewegungsorgane, 5. Auflage 2009, S. 565; siehe auch SG Hamburg, Urteil vom 04.04.2008 - S 40 U 75/07 - juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.06.2000 - L 2 KN 96/97 U - sozialgerichtsbarkeit.de).
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