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   OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89   

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OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89 (https://dejure.org/1989,2132)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.11.1989 - Ss 572/89 (https://dejure.org/1989,2132)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. November 1989 - Ss 572/89 (https://dejure.org/1989,2132)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgestaltung der Darstellung der den früheren Urteilen zugrunde liegenden Straftaten i.R.d. Bildung einer Einheitsjugendstrafe; Ausgestaltung der Bewertung der Schwere der Tat i.S.d. § 140 Abs. 2 Strafprozessordnung (StPO) in Jugendstrafverfahren ; Anforderungen an die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Jugendliche - Beiordnung Pflichtverteidiger - Jugendstrafe - Strafbefehl

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StPO § 140

Papierfundstellen

  • StV 1991, 151
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Stuttgart, 12.08.1981 - 1 Ss 615/81
    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Für die Beurteilung der "Schwere" der Tat sind hauptsächlich die zu erwartenden Rechtsfolgen maßgebend (vgl. BGHSt 6, 199, 201 = NJW 54, 1415; KG StrVert 82, 412; 83, 186; OLG Frankfurt StrVert 83, 497; 84, 370; OLG Hamburg NStZ 84, 281; OLG Stuttgart NStZ 81, 490; OLG Hamm MDR 67, 600; OLG Köln NJW 72, 1432; OLG Köln - Ss 223/86 - Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 140 Rdn. 23).

    Die Rechtsprechung bejaht eine "schwere" Tat im Sinne des § 140 StGB zum Teil bereits bei einer zu erwarteten Freiheitsstrafe von 1 Jahr (vgl. KG StrVert 83, 136; LG Oldenburg StrVert 83, 236; Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 140, Rdn. 21), teilweise wird eine wesentlich höhere Straferwartung gefordert (vgl. OLG Hamburg NJW 78, 1172; BayObLG DAR 83, 251; OLG Stuttgart NStZ 81, 490; OLG Frankfurt StrVert 84, 370).

  • BGH, 24.01.1961 - 1 StR 132/60

    Verpflichtung zur Konkursanmeldung bei Kenntnis der Überschuldung - Behebung der

    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Im vorliegenden Fall ist der absolute Revisionsgrund des § 338 Nr. 5 StPO gegeben, weil gegen einen unverteidigten Angeklagten verhandelt worden ist, obwohl die Mitwirkung eines Verteidigers wegen der Schwere der Tat gemäß § 140 Abs. 2 StPO geboten ist (BGHSt 15, 306; BGH GA 59, 187; MDR 56, 11; OLG Köln - Ss 830/85 - OLG Köln StrVert 86, 238; OLG Köln - Ss 223/86 - Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 338 Rdn. 41).
  • OLG Hamm, 10.02.1982 - 3 Ss 183/82

    Gebotenheit der Bestellung eines Verteidigers durch den Vorsitzenden wegen der

    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Zusätzlich ist im Rahmen der Straferwartung auch die konkrete Verteidigungsmöglichkeit entscheidend (OLG Hamm, NStZ 1982, S. 298).
  • OLG Köln, 17.12.1985 - Ss 628/85

    Ermittlungsbehörden; Strafmilderung; Aufklärungsbeitrag; Mittäterschaft;

    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Bei der wertenden Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe ist die revisionsrechtliche Nachprüfung auf die Frage beschränkt, ob der Tatrichter, den Rechtsbegriff verkannt, ob er den richtigen Wertmaßstab angewandt hat (OLG Köln - Ss 376/85 - - Ss 628/85 - - Ss 223/86 - BayObLG NJW 1978, 1337).
  • BayObLG, 05.12.1977 - RReg. 1 St 401/77
    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Bei der wertenden Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe ist die revisionsrechtliche Nachprüfung auf die Frage beschränkt, ob der Tatrichter, den Rechtsbegriff verkannt, ob er den richtigen Wertmaßstab angewandt hat (OLG Köln - Ss 376/85 - - Ss 628/85 - - Ss 223/86 - BayObLG NJW 1978, 1337).
  • OLG Köln, 01.04.1986 - Ss 168/86

    Beiordnung eines Verteidigers; Strafaussetzung; Freiheitsstrafe mit

    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    § 140 Abs. 2 StPO enthält eine Generalklausel mit unbestimmten Rechtsbegriffen (Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 140 Rdn. 2; OLG Köln - Ss 168/86 -), deren Anwendung zwar nur einer eingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung unterliegt.
  • BGH, 29.06.1954 - 5 StR 207/54
    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Für die Beurteilung der "Schwere" der Tat sind hauptsächlich die zu erwartenden Rechtsfolgen maßgebend (vgl. BGHSt 6, 199, 201 = NJW 54, 1415; KG StrVert 82, 412; 83, 186; OLG Frankfurt StrVert 83, 497; 84, 370; OLG Hamburg NStZ 84, 281; OLG Stuttgart NStZ 81, 490; OLG Hamm MDR 67, 600; OLG Köln NJW 72, 1432; OLG Köln - Ss 223/86 - Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 140 Rdn. 23).
  • OLG Köln, 16.05.1972 - Ss 75/72
    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Für die Beurteilung der "Schwere" der Tat sind hauptsächlich die zu erwartenden Rechtsfolgen maßgebend (vgl. BGHSt 6, 199, 201 = NJW 54, 1415; KG StrVert 82, 412; 83, 186; OLG Frankfurt StrVert 83, 497; 84, 370; OLG Hamburg NStZ 84, 281; OLG Stuttgart NStZ 81, 490; OLG Hamm MDR 67, 600; OLG Köln NJW 72, 1432; OLG Köln - Ss 223/86 - Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 140 Rdn. 23).
  • OLG Hamburg, 15.02.1984 - 1 Ss 84/83

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer strafrechtlichen Verurteilung wegen

    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Für die Beurteilung der "Schwere" der Tat sind hauptsächlich die zu erwartenden Rechtsfolgen maßgebend (vgl. BGHSt 6, 199, 201 = NJW 54, 1415; KG StrVert 82, 412; 83, 186; OLG Frankfurt StrVert 83, 497; 84, 370; OLG Hamburg NStZ 84, 281; OLG Stuttgart NStZ 81, 490; OLG Hamm MDR 67, 600; OLG Köln NJW 72, 1432; OLG Köln - Ss 223/86 - Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 140 Rdn. 23).
  • BGH, 01.07.1982 - 3 StR 190/82

    Ausschluss der Prüfung, ob ein minderschwerer Fall des Totschlags vorliegt, bei

    Auszug aus OLG Köln, 21.11.1989 - Ss 572/89
    Für die neue Hauptverhandlung wird darauf hingewiesen, daß bei Bildung einer Einheitsjugendstrafe die den früheren Urteilen zugrunde liegenden Straftaten sämtlich darzustellen sind (BGH NStZ 1982, 466).".
  • OLG Hamburg, 31.01.1978 - 1 Ws 42/78
  • OLG Köln, 22.07.1986 - Ss 376/85
  • OLG Köln, 28.08.1998 - Ss 408/98
    Die fehlende Anwesenheit des Verteidigers ist im Falle einer notwendigen Verteidigung i.S.d. § 140 StPO ein Revisionsgrund nach § 338 Nr. 5 StPO (vgl. BGHSt 15, 306; BGH GA 59, 187; MDR 56, 11; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl., § 338 Rdnr. 41; Senat StV 86, 238; SenE v. 29.4.86 - Ss 223/86; 18.8.87 - Ss 71/87, 15.11.88 - Ss 628/88, 25.8.89 - Ss 379/89, 21.11.89 - Ss 572/89 -).

    § 140 Abs. 2 StPO enthält allerdings eine Generalklausel mit unbestimmten Rechtsbegriffen, deren Anwendung nur einer eingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung unterliegt (Senat StV 86, 238; SenE v. 18.8.87 - Ss 71/87, 21.11.89 - Ss 572/89 - Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O., § 140 Rn. 22 m.w.N.).

    Bei der wertenden Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe ist die revisionsrechtliche Nachprüfung auf die Frage beschränkt, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff verkannt, ob er den richtigen Wertmaßstab angewandt hat (vgl. OLG Köln 13.8.1985 - Ss 376/85-; BayObLG NJW 78, 1337; Dahs-Dahs, Die Revision im Strafprozeß, 3. Aufl., Rdnr. 47; Senat NJW 86, 2896; SenE v. 29.4.86 - Ss 223/86; 18.8.87 - Ss 71/87, 21.11.89 - Ss 572/89).

    Die Beurteilung der Schwere der Tat richtet sich nach der zu erwartenden Rechtsfolgenentscheidung, wobei eine Tat regelmäßig dann als schwer einzustufen ist, wenn eine Straferwartung von einem Jahr Freiheitsstrafe ohne Aussetzung zur Bewährung besteht (vgl. OLG Düsseldorf VRS 75, 301; KG StV 83, 186; LG Oldenburg StV 83, 236; KG StV 1982, 412; Senat StV 1986, 238; SenE v. 21.11.89 - Ss 572/89, 22.8.1997 - Ss 470/97 - Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O., § 140 Rdn 23; KK-Laufhütte, StPO 3. Aufl., § 140 Rdn 21 m.w.N.).

    Dies folgt bereits aus dem Recht des Angeklagten auf ein faires Verfahren (vgl. BVerfGE 46, 201, 210 = NJW 78, 151; BVerfGE 64, 135, 150 = NJW 83, 2762; BVerfGE 65, 171, 175 = NJW 84, 113; SenE vom 18.8.87 - Ss 71/87, 15.11.88 - Ss 628/88, 11.8.89 - 1 Ws 22/89, 21.11.89 - Ss 572/89 -).

  • OLG Hamm, 26.09.1996 - 3 Ss 1079/96

    Durchführung der Hauptverhandlung ohne den zum Termin nicht erschienenen

    Diese Bestimmung räumt dem Vorsitzenden zwar einen Beurteilungsspielraum ein; diesem sind jedoch durch den unbestimmten Rechtsbegriff der "Schwere der Tat" Grenzen gesteckt (OLG Hamm, NStZ 1982, 298; OLG Köln, StV 1991, 151; vgl. zum Meinungsstand auch OLG Frankfurt/Main, StV 1995, 628, 629).

    Deshalb unterliegt zumindest die Frage, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff der "Schwere der Tat" verkannt, ob er insoweit den richtigen Wertmaßstab angewandt hat, der Überprüfung durch das Revisionsgericht (OLG Köln, StV 1991, 151; OLG Frankfurt/Main, StV 1995, 628, 629, jeweils m.w.N.).

    Diese Grundsätze gelten auch für das Jugendstrafverfahren (OLG Köln, StV 1991, 151 f), wobei es sowohl im Bereich des allgemeinen Strafrechts als auch im Bereich des Jugendstrafrechts unerheblich ist, ob sich die drohende Straferwartung allein aus der abzuurteilenden Tat oder aber infolge der erforderlichen Bildung einer Einheitsjugendstrafe bzw. einer Gesamtstrafe ergibt (OLG Hamm, StV 1982, 475; StV 1993, 180; OLG Köln, StV 1991, 151, 152; Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O., § 140 Rdnr. 23).

    Bei welcher Straferwartung ein Fall der notwendigen Verteidigung zu bejahen ist, wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung zwar nicht ganz einheitlich beurteilt, jedoch wird nach heute überwiegender und zutreffender Ansicht jedenfalls bei einer Straferwartung von mindestens einem Jahr ohne Strafaussetzung zur Bewährung ein Fall der notwendigen Verteidigung im Sinne des § 140 Abs. 2 StPO bejaht (OLG Braunschweig, StV 1996, 6; BayObLG, NJW 1995, 2738; OLG Frankfurt/Main, StV 1995, 628, 629; OLG Hamm, StV 1993 180; OLG Köln, StV 1991, 151, jeweils m.w.N.).

  • OLG Köln, 29.04.2003 - Ss 151/03

    Beschränkung der revisionrechtlichen Nachprüfung bei der wertenden Auslegung

    Das gilt auch bei Anwendung des Jugendstrafrechts, wenn Jugendstrafe zu erwarten ist und eine Einheitsjugendstrafe gebildet werden muss (SenE v. 21.11.1989 - Ss 572/89 - = StV 1991, 151; OLG Hamm StV 1982, 475 u. StV 1993, 180; KG StV 1998, 325 m. w. Nachw.).

    Regelmäßig erfordert die Schwere des Tatvorwurfs die Mitwirkung eines Verteidigers, wenn eine Straferwartung von einem Jahr Freiheitsstrafe bzw. Jugendstrafe ohne Aussetzung zur Bewährung besteht (vgl. bezgl. der Jugendstrafe: SenE v. 21.11.1989 - SS 572/89 - = StV 1991, 151; SenE v. 25.06.2002 = StV 2003, 65 mit zahlreichen Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen).

  • OLG Köln, 25.06.2002 - Ss 266/02

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Vollstreckung einer Jugendstrafe ohne

    Das gilt auch bei Anwendung des Jugendstrafrechts, wenn Jugendstrafe zu erwarten ist und eine Einheitsjugendstrafe gebildet werden muss (SenE v. 21.11.1989 - Ss 572/89 - = StV 1991, 151; OLG Hamm StV 1982, 475 u. StV 1993, 180; KG StV 1998, 325 m. w. Nachw.).

    Regelmäßig erfordert die Schwere des Tatvorwurfs die Mitwirkung eines Verteidigers, wenn eine Straferwartung von einem Jahr Freiheitsstrafe bzw. Jugendstrafe ohne Aussetzung zur Bewährung besteht (vgl. bzgl. der Jugendstrafe: SenE v. 21.11.1989 - SS 572/89 - = StV 1991, 151; OLG Braunschweig VRS 100, 42; KG StV 1998, 325; vgl. ferner BayObLG …

  • LG Stendal, 07.05.2021 - 503 Qs 2/21

    Beiordnung eines Pflichtverteidigers im Jugendstrafverfahren wegen drohender

    Für das Jugendrecht folgt hieraus insoweit, dass einbeziehungsfähige Urteile bei der Prognose ebenfalls zu berücksichtigen sind (so schon OLG Köln StV 1991, 151).
  • OLG Hamm, 23.10.2001 - 4 Ss 932/01

    Pflichtverteidiger, Beiordnung, Schwere der Tat

    Diese Grundsätze gelten auch für das Jugendstrafverfahren (vgl. z.B. OLG Köln, StV 1991, 151), wobei es sowohl im Bereich des allgemeinen Strafrechts als auch im Bereich des Jugendstrafrechts unerheblich ist, ob die drohende Straferwartung sich allein aus der abzuurteilenden Tat oder infolge der erforderlichen Bildung einer Einheitsjugendstrafe bzw. einer Gesamtstrafe ergibt (vgl. z.B. KG, StV 1998, 325; OLG Hamm, NStZ-RR 1997, 78 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 12.12.1996 - 3 Ss 1459/96
    ob jedoch der Tatrichter den Rechtsbegriff der "Schwere der Tat" verkannt hat, oder ob er insoweit den richtigen Wertmaßstab angewandt hat, unterliegt der Überprüfung durch das Revisionsgericht (OLG Köln StV 1991/151; OLG Frankfurt/Main StV 1995/628, 629).
  • OLG Hamm, 05.11.1998 - 3 Ss 1216/98

    Aufhebung, notwendige Verteidigung, Straferwartung ab einem Jahr ohne Bewährung,

    ob jedoch der Tatrichter die vorgenannten Rechtsbegriffe verkannt oder ob er insoweit den richtigen Wertmaßstab angewandt hat, unterliegt als Rechtsanwendung der Überprüfung durch das Revisionsgericht (vgl. Senatsbeschluss vom 12.12.1996 - 3 Ss 1459/96 OLG Hamm - Senatsbeschluss vom 06.03.1997 - 3 Ss 203/97 OLG Hamm; OLG Köln, StV 1991, 151; OLG Frankfurt/Main, StV 1995, 628).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 27.12.1990 - 2 Ss 423/90   

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https://dejure.org/1990,6137
OLG Celle, 27.12.1990 - 2 Ss 423/90 (https://dejure.org/1990,6137)
OLG Celle, Entscheidung vom 27.12.1990 - 2 Ss 423/90 (https://dejure.org/1990,6137)
OLG Celle, Entscheidung vom 27. Dezember 1990 - 2 Ss 423/90 (https://dejure.org/1990,6137)
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