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   BFH, 19.07.1999 - V B 8/99   

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https://dejure.org/1999,7421
BFH, 19.07.1999 - V B 8/99 (https://dejure.org/1999,7421)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1999 - V B 8/99 (https://dejure.org/1999,7421)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1999 - V B 8/99 (https://dejure.org/1999,7421)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ehegatte - Errichtung eines Gebäudes - Ehegattengrundstück - Abzugsberechtigung - Vorsteuerbeträge

  • Judicialis

    FGO § 126 Abs. 4; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3, § 115 Abs. 5, § 126 Abs. 4
    § 126 Abs. 4 FGO , Anwendung der Norm bei einer NZB, die auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage gestützt wird

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.01.1988 - III B 134/86

    Klärung der Frage, ob durch Erlaß eines Einkommensteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 19.07.1999 - V B 8/99
    Zwar ist es nach den Beschlüssen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Januar 1988 III B 134/86 (BFHE 152, 212, BStBl II 1988, 484) und vom 22. August 1994 V B 192/93 (BFH/NV 1995, 372) zulässig, eine auf grundsätzliche Bedeutung gestützte Nichtzulassungsbeschwerde (in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) zurückzuweisen, wenn sich das Urteil des FG aus anderen Gründen als im Ergebnis zutreffend erweist und deshalb die Beantwortung der aufgeworfenen Rechtsfrage nicht entscheidungserheblich ist (vgl. hierzu aber Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 11).
  • BFH, 29.07.1976 - V B 10/76

    Zulassung der Revision - Beschwerde - Abweichung von Entscheidung -

    Auszug aus BFH, 19.07.1999 - V B 8/99
    Über sie kann deshalb noch nicht entschieden werden (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Juli 1976 V B 10/76, BFHE 119, 380, BStBl II 1976, 684).
  • BFH, 22.08.1994 - V B 192/93

    Unbegründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde bei einer zutreffenden

    Auszug aus BFH, 19.07.1999 - V B 8/99
    Zwar ist es nach den Beschlüssen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Januar 1988 III B 134/86 (BFHE 152, 212, BStBl II 1988, 484) und vom 22. August 1994 V B 192/93 (BFH/NV 1995, 372) zulässig, eine auf grundsätzliche Bedeutung gestützte Nichtzulassungsbeschwerde (in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) zurückzuweisen, wenn sich das Urteil des FG aus anderen Gründen als im Ergebnis zutreffend erweist und deshalb die Beantwortung der aufgeworfenen Rechtsfrage nicht entscheidungserheblich ist (vgl. hierzu aber Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 11).
  • BFH, 14.03.2018 - V B 142/17

    Nichtzulassungsbeschwerde, Divergenz, Verkauf von Speisen an einer "Heißen Theke"

    Abgesehen davon wäre die Revision in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 4 FGO nicht zuzulassen, weil sich die klageabweisende Entscheidung des FG jedenfalls im Ergebnis als richtig darstellt (BFH-Beschluss vom 18. Juni 2015 X B 20/15, BFH/NV 2015, 1418, sowie Senatsbeschlüsse vom 29. September 2011 V B 23/10, BFH/NV 2012, 75, unter 3., und vom 19. Juli 1999 V B 8/99, BFH/NV 2000, 192).
  • BFH, 29.09.2011 - V B 23/10

    Einheitliche Leistung im Umsatzsteuerrecht bei Leistungsbündel - Ort einer

    Im Übrigen wäre die Revision in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 4 FGO nicht zuzulassen, weil sich die klageabweisende Entscheidung des FG jedenfalls im Ergebnis als richtig darstellt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 2009 X B 102/08, BFH/NV 2010, 225; vom 16. Juli 2008 X B 25/08, BFH/NV 2008, 1673; vom 31. Januar 2007 I B 44/06, BFH/NV 2007, 1191; vom 15. Dezember 2004 X B 116/04, BFH/NV 2005, 715; vom 19. Juli 1999 V B 8/99, BFH/NV 2000, 192).
  • BFH, 16.07.2008 - X B 25/08

    Abgrenzung zwischen Liebhaberei und einer auf Gewinnerzielung ausgerichteten

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist es zulässig, eine auf grundsätzliche Bedeutung und Fortbildung des Rechts gestützte Nichtzulassungsbeschwerde (in analoger Anwendung des § 126 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) zurückzuweisen, wenn sich das Urteil des Finanzgerichts (FG) aus anderen als den dargestellten Gründen als im Ergebnis zutreffend erweist und deshalb die Beantwortung der aufgeworfenen Rechtsfrage nicht entscheidungserheblich ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 19. Juli 1999 V B 8/99, BFH/NV 2000, 192, und vom 26. September 2007 VII B 75/07, BFH/NV 2008, 126).
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