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   VerfGH Rheinland-Pfalz, 28.02.2003 - VGH B 27/02   

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VerfGH Rheinland-Pfalz, 28.02.2003 - VGH B 27/02 (https://dejure.org/2003,39022)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.02.2003 - VGH B 27/02 (https://dejure.org/2003,39022)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. Februar 2003 - VGH B 27/02 (https://dejure.org/2003,39022)
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Wird zitiert von ... (4)

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 22.07.2022 - VGH B 30/21

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde bzgl Akteneinsicht im Bußgeldverfahren

    Art. 6 Abs. 2 LV garantiert den Beteiligten an einem gerichtlichen Verfahren, dass sie Gelegenheit erhalten, sich zu dem einer gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legenden Sachverhalt und zur Rechtslage zu äußern (st. Rspr., vgl. VerfGH RP, Beschluss vom 16. März 2001 - VGH B 14/00 -, AS 29, 89 [92]; Beschluss vom 4. Dezember 2001 - VGH B 15/01 -, AS 29, 224 [226]; Beschluss vom 28. Februar 2003 - VGH B 27/02 -, juris Rn. 14; Beschluss vom 30. Juni 2015 - VGH B 15/15 u.a. -, juris Rn. 38; Stahnecker, in: Brocker/Droege/Jutzi [Hrsg.], Verfassung für Rheinland-Pfalz, 2. Aufl. 2022, Art. 6 Rn. 20).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2022 - 2 A 10477/22

    Zweckrichtungen von Anlass- und Regelbeurteilungen sowie Probezeitbeurteilungen;

    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs gemäß Art. 103 Abs. 1 GG, Art. 6 Abs. 2 Verfassung für Rheinland-Pfalz - LV - verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. November 1978 - 1 BvR 158/78 -, BVerfGE 50, 32 [35]; Beschluss vom 15. Januar 1980 - 2 BvR 920/79 -, BVerfGE 53, 109 [113]; VerfGH RP, Beschluss vom 16. März 2001 - VGH B 14/00 -, AS 29, 89 [92]; Beschluss vom 28. Februar 2003 - VGH B 27/02 -, juris Rn. 16; OVG RP, Beschluss vom 15. Mai 2015 - 2 A 10037/15.OVG -, juris Rn. 23 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.05.2015 - 2 A 10037/15

    Frist für die Meldung einer Erkrankung als Berufskrankheit; Anforderungen an eine

    Art. 103 Abs. 1 GG bzw. Art. 6 Abs. 2 LV verschaffen den am Prozess Beteiligten ein Recht, sich zu allen entscheidungserheblichen Tatsachen zweckentsprechend und erschöpfend erklären zu können und umfasst gleichzeitig die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der am Prozess Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. November 1978 - 1 BvR 158/78 -, BVerfGE 50, 32 [35]; Beschluss vom 15. Januar 1980 - 2 BvR 920/79 -, BVerfGE 53, 109 [113]; VerfGH RP, Beschlüsse vom 16. März 2001 - VGH B 14/00 -, AS 29, 89 [92] und vom 28. Februar 2003 - VGH B 27/02 -, Rn. 16, juris).
  • VG Düsseldorf, 24.05.2006 - 5 K 1970/06

    Armenien, Krankheit, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene

    Etwas anderes wird nur dann gelten können, wenn im Verfahren besondere Umstände in der Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen hervortreten, die in erheblicher Weise von den Normalfällen abweichen und es deshalb geboten erscheinen lassen können, die Hilfe eines Sachverständigen in Anspruch zu nehmen, vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Juli 2001 - 1 B 118/01, DVBl. 2002, 53f. m.w.N.; RhPf-VerfGH, Beschl. v. 28. Februar 2003 - VGH B 27/02, NVwZ, Beil I 7/2003, 49f.
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