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   RFH, 12.07.1933 - VI A 1413/32   

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RFH, 12.07.1933 - VI A 1413/32 (https://dejure.org/1933,128)
RFH, Entscheidung vom 12.07.1933 - VI A 1413/32 (https://dejure.org/1933,128)
RFH, Entscheidung vom 12. Juli 1933 - VI A 1413/32 (https://dejure.org/1933,128)
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Wird zitiert von ... (8)

  • BFH, 17.02.1993 - X R 60/89

    Berücksichtigung von Rückgriffsmöglichkeiten bei der Bildung von Rückstellungen

    Sollten aktivierungsfähige Regreßansprüche des Klägers am Bilanzstichtag bestanden haben, würde die Revision auch nach Auffassung der Kläger keinen Erfolg haben können, weil die begehrte Erhöhung der Garantierückstellung durch entsprechende Aktivierungen ausgeglichen würde (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 13. Juli 1933 VI A 1413/32, RStBl 1933, 1085).
  • BFH, 17.01.1963 - IV 165/59 S

    Anforderungen an Garantierückstellungen oder Rückstellungen für

    Nur dann kann die entscheidende Voraussetzung jeder Rückstellung als erfüllt angesehen werden, daß mit dem Eintritt einer Verbindlichkeit oder eines Verlustes am Bilanzstichtag ernstlich zu rechnen war (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 1413/32 vom 13. Juli 1933, RStBl 1933 S. 1085; VI 382/41 vom 14. Januar 1942, RStBl 1942 S. 183).
  • BFH, 27.11.1968 - I 162/64

    Möglichkeit der Bildung einer Rückstellung eines Elektrizitätsunternehmens für

    Die bloße Möglichkeit der Inanspruchnahme genüge nicht (RFH-Urteil VI 382/41 vom 14. Januar 1942, RStBl 1942, 183 mit Hinweis auf das RFH-Urteil VI A 1413/32 vom 12. Juli 1933, Sammlung der Entscheidungen und Gutachten des Reichsfinanzhofs Bd. 34 S. 13).
  • BFH, 16.07.1969 - I R 81/66

    Revisionsverfahren - Beschränkung des Klageantrags - Rückstellungen für

    Ihr Ansatz setzt daher voraus, daß mit einiger Wahrscheinlichkeit die Verbindlichkeiten bestehen und die Steuerpflichtige in Anspruch genommen werden wird (Urteil des RFH VI 382/41 vom 14. Januar 1942, RStBl 1942, 183 mit Hinweis auf RFH-Urteil VI A 1413/32 vom 12. Juli 1933, RFH 34, 13; vgl. auch BFH-Urteil I 162/64 vom 27. November 1968, BFH 94, 383, BStBl II 1969, 247).
  • FG Brandenburg, 23.10.2002 - 2 K 1337/00

    Darlehenshingabe einer GmbH an ihren Gesellschafter

    Voraussetzung ist jedoch, dass der Ausfall der Forderung mit einiger Wahrscheinlichkeit am Bilanzstichtag droht (Reichsfinanzhof - RFH - vom 13. Juli 1933 VI A 1413/32, RStBl. 1933, 1085; FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 14. Mai 1997 2 K 1532/96 F, EFG 1997, 27).
  • FG München, 14.10.2004 - 15 K 728/02

    Schätzung; Kassenfehlbetrag; Wertberichtigung von Forderungen; Einkommensteuer

    Die Einzelwertberichtigung einer Forderung nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 S. 2, Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG setzt voraus, dass der Ausfall der Forderung mit einiger Wahrscheinlichkeit bereits am Bilanzstichtag drohte (BFH-Urteil vom 29. Oktober 1981 IV R 79/77 veröffentlicht in Juris; Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 13. Juli 1933 VI A 1413/32, RStBl 1933, 1085).
  • BFH, 14.04.1992 - VIII B 74/91

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Bewertung von Sprungrückstellungen

    Die für den Streitfall maßgebende Rechtsfrage wird in der Rechtsprechung (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs vom 13. Juli 1933 VI A 1413/32, RStBl 1933, 1085; BFH-Urteil vom 1. Februar 1966 I 90/63, BFHE 85, 108, BStBl III 1966, 251) und im Schrifttum (vgl. Schmidt, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl., § 5 Anm. 14, 14a, 57 Gewährleistungen, § 6 Anm. 10b; Jacobs in Deutsches Steuerrecht 1988, 238; Liedmeier in Der Betrieb - DB - 1989 2133 sowie generell zustimmend Groh, Betriebs-Berater 1988, 27, 29; Kupsch in DB 1989, 53, 59 und Herzig in DB 1990, 1341, 1353) [BAG 01.03.1990 - 6 AZR 649/88] kontrovers behandelt.
  • FG Brandenburg, 14.05.1997 - 2 K 1532/96

    Streit über die Höhe des festgestellten Gewinns im Fall einer

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