Rechtsprechung
   BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06   

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https://dejure.org/2007,12995
BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06 (https://dejure.org/2007,12995)
BFH, Entscheidung vom 14.06.2007 - VII B 143/06 (https://dejure.org/2007,12995)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 2007 - VII B 143/06 (https://dejure.org/2007,12995)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.06.2006 - VII B 273/05

    Schuldnerschutz bei Anforderung von Vermögensverzeichnis und eidesstattlicher

    Auszug aus BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06
    Daraus folgt, dass das FA wegen besonderer Umstände gehalten sein kann, den Termin zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung aufzuschieben bzw. ganz darauf zu verzichten (Senatsbeschluss vom 7. Juni 2006 VII B 273/05, BFH/NV 2006, 1787).
  • BFH, 30.10.2002 - IX B 129/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verstoß gegen das GG

    Auszug aus BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06
    Für die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung ist schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassungen darzutun, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Oktober 2002 IX B 129/02, BFH/NV 2003, 328, m.w.N.).
  • BFH, 07.12.2000 - VII B 206/00

    Eidesstattliche Versicherung gem. § 284 AO

    Auszug aus BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06
    a) Der Kläger hat sich nicht damit auseinandergesetzt, dass der Senat schon im Beschluss vom 7. Dezember 2000 VII B 206/00 (BFH/NV 2001, 577) judiziert hat, dass die Verpflichtungen des Vollstreckungsschuldners, ein Vermögensverzeichnis vorzulegen und die Richtigkeit desselben zu Protokoll an Eides statt zu versichern, trotz der gesetzlichen Regelung in unterschiedlichen Absätzen des § 284 der Abgabenordnung (AO) als Einheit anzusehen seien.
  • BFH, 10.04.2006 - VII B 181/05

    Vermögensverzeichnis; eidesstattliche Versicherung

    Auszug aus BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06
    Der Senat hat --vom Kläger ebenfalls unbeachtet-- klargestellt, dass das Ermessen der Vollstreckungsbehörde (erst) bei der Frage einsetzt, ob sie im konkreten Einzelfall --d.h. ggf. auch zu einem bestimmten Zeitpunkt-- von der Abnahme der eidesstattlichen Versicherung absehen kann (vgl. Senatsbeschluss vom 10. April 2006 VII B 181/05, BFH/NV 2006, 1438, m.w.N.).
  • BFH, 05.07.2005 - VII B 201/04

    Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

    Auszug aus BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06
    b) Der Vorwurf der fehlerhaften Ermessensausübung wegen Missachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes stellt eine Rüge in Bezug auf die materiell-rechtliche Würdigung des FG dar und kann daher nicht zur Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung führen (Senatsbeschluss vom 5. Juli 2005 VII B 201/04, BFH/NV 2005, 1852).
  • BFH, 10.09.2002 - III B 56/02

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung -

    Auszug aus BFH, 14.06.2007 - VII B 143/06
    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist insbesondere zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschluss vom 10. September 2002 III B 56/02, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 30.01.2008 - V B 120/07

    Umsatzsteuerpflicht von Bauleistungen trotz Einbeziehung in Grunderwerbsteuer -

    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH, ist zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049; in BFH/NV 2008, 189, und in BFH/NV 2008, 220) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).
  • BFH, 14.11.2007 - II B 31/07

    Revisionszulassung wegen eines sog. qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers;

    Soweit die Kläger die Doppelbelastung mit Umsatzsteuer und Grunderwerbsteuer rügen, haben sie sich nicht, wie dies zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder der Erforderlichkeit einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) notwendig ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803, und in BFH/NV 2007, 2067), mit der Rechtsprechung des BFH zu dieser Frage auseinandergesetzt.
  • BFH, 09.11.2007 - II B 23/07

    Zivilrechtliche Rückwirkung einer Genehmigung grunderwerbsteuerrechtlich nicht zu

    Gibt es zu der betreffenden Rechtsfrage bereits Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH), ist insbesondere zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschluss vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803), etwa weil zwischenzeitlich neue gewichtige Gesichtspunkte in Erscheinung getreten seien (BFH-Beschluss vom 24. Mai 2007 IV B 41/06, BFH/NV 2007, 2049) oder die bisherige Rechtsprechung noch nicht zu einer hinreichenden Klärung geführt habe oder aufgrund welcher neuen Entwicklung sie nunmehr neu in Frage gestellt werden müsse (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2003 II B 143/02, BFH/NV 2004, 368, und vom 14. Juni 2007 VII B 185/06, BFH/NV 2007, 2055).
  • FG München, 11.07.2008 - 14 K 3128/07

    Keine Ermessenserwägungen zum Absehen von der Abnahme der eidesstattlichen

    Da der Kläger aber nicht einmal der Primärforderung des HZA nachgekommen ist, dass Vermögensverzeichnis vorzulegen, hatte das HZA noch nicht zu prüfen, ob es nach § 284 Abs. 3 Satz 2 AO von der Abnahme der eidesstattlichen Versicherung Abstand nehmen könne (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. April 2006 VII B 181/05, BFH/NV 2006, 1438 und vom 14. Juni 2007 VII B 143/06, BFH/NV 2007, 1803).
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