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   BFH, 23.08.1988 - VII B 58/88   

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https://dejure.org/1988,4647
BFH, 23.08.1988 - VII B 58/88 (https://dejure.org/1988,4647)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1988 - VII B 58/88 (https://dejure.org/1988,4647)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1988 - VII B 58/88 (https://dejure.org/1988,4647)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verwirklichung des Haftungstatbestands auf Grund fehlender Alleinvertretungsberechtigung eines Mitgeschäftsführers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 04.03.1986 - VII S 33/85

    GmbH - Mehrere Geschäftsführer - Verantwortlichkeit von Geschäftsführern -

    Auszug aus BFH, 23.08.1988 - VII B 58/88
    Mit der Nichtzulassungsbeschwerde macht der Kläger geltend, die Vorentscheidung weiche ab von der Entscheidung des Senats vom 4. März 1986 VII S 33/85 (BFHE 146, 23, BStBl II 1986, 384).

    Die von der Beschwerde behauptete Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung - FGO -) der Vorentscheidung von dem Beschluß des Senats in BFHE 146, 23, BStBl II 1986, 384 liegt nicht vor.

    Diese Ausführungen des FG stehen in Einklang mit der Rechtsprechung des BFH, wie sie auch in dem Beschluß des Senats in BFHE 146, 23, BStBl II 1986, 384 zum Ausdruck kommt.

  • BFH, 19.11.1985 - VII S 13/85

    Voraussetzung für die Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH wegen

    Auszug aus BFH, 23.08.1988 - VII B 58/88
    Denn ein nicht mehr existenzfähiges Unternehmen dürfe nicht auf Kosten des Fiskus fortgeführt werden (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. November 1985 VII S 13/85, BFH/NV 1986, 266, 268).

    Der Sachverhalt im Streitfalle unterscheide sich damit von dem Urteilsfall in BFH/NV 1986, 266, auf den das FG seine Entscheidung gestützt habe.

  • BFH, 20.09.1994 - VII R 40/93

    Beschränkung der Vollstreckung bei ehebedingten Zuwendungen

    Die Vorinstanz wäre ohne einen entsprechenen Beweisantrag der Klägerin nur dann zur Vernehmung von A und B als Zeugen im Rahmen ihrer Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) verpflichtet gewesen, wenn sich die Notwendigkeit ihrer Vernehmung dem Gericht hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschluß vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149).
  • BFH, 02.01.2002 - I B 73/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz; Verfahrensmängel

    Ebenso ist darzustellen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich aus der Ausschöpfung dieser Beweismittel für die Vorentscheidung noch ergeben hätten (BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149; vom 27. April 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Anm. 40).
  • BFH, 22.01.2002 - I B 4/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel

    Wird mit der Rüge mangelnder Sachaufklärung (§ 76 Abs. 1 FGO), die der Kläger zusätzlich erhoben hat, geltend gemacht, das FG hätte von sich aus den Sachverhalt weiter aufklären müssen, ist nicht nur anzugeben, wann Tatsachen vorgetragen worden sind, denen das FG auch ohne Beweisantritt hätte nachgehen müssen, sondern zudem darzustellen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich aus der Ausschöpfung dieser Beweismittel für die Vorentscheidung noch ergeben hätten (BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149; vom 27. August 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Anm. 40).
  • BFH, 19.07.2000 - I B 42/00

    Zulässigkeit einer NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Ebenso ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich aus der Ausschöpfung dieser Beweismittel für die Vorentscheidung noch ergeben hätten (BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149; vom 27. April 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Anm. 40).
  • BFH, 07.12.1994 - II B 179/93

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterlassen des Beweisantritts von

    Wird ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht mit der Begründung gerügt, das Finanzgericht (FG) habe auch ohne entsprechenden Beweisantritt von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, so ist (genau) anzugeben, wo Tatsachen vorgetragen wurden, denen das FG auch ohne Beweisantritt hätte nachgehen müssen (BFH-Urteil vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219; BFH-Beschluß vom 24. Mai 1977 IV R 45/76, BFHE 122, 396, BStBl II 1977, 694; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 120 Rdnr. 40 m. w. N.); außerdem ist die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber auch ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschluß vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149).
  • BFH, 13.09.2000 - I B 89/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Divergenz - Verpflichtung zur

    Ebenso ist darzustellen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich aus der Ausschöpfung dieser Beweismittel für die Vorentscheidung noch ergeben hätten (BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149; vom 27. April 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Anm. 40).
  • BFH, 19.07.2000 - I S 4/00

    Herausgabe einer Verbandszeitschrift - Gewinnerzielung - Unentgeltliche

    Ebenso ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich aus der Ausschöpfung dieser Beweismittel für die Vorentscheidung noch ergeben hätten (BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149; vom 27. April 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Anm. 40).
  • FG Baden-Württemberg, 04.10.1994 - 6 V 22/94

    Abgabenordnung; Haftungsbescheid

    Denn die Situation der GmbH sei nicht besonders günstig gewesen und der zuständige Ast sei am 10.3.1992 erst seit kurzem als Geschäftsführer in der GmbH tätig gewesen (BFH-Urteil vom 23.8.1988 VII B 58/88, BFH/NV 1989, 149).
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