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   BFH, 12.06.1991 - VII B 58/91   

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https://dejure.org/1991,9615
BFH, 12.06.1991 - VII B 58/91 (https://dejure.org/1991,9615)
BFH, Entscheidung vom 12.06.1991 - VII B 58/91 (https://dejure.org/1991,9615)
BFH, Entscheidung vom 12. Juni 1991 - VII B 58/91 (https://dejure.org/1991,9615)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Aufhebung der Aufforderung zur Abgabe eines Vermögensverzeichnisses als Anordnungsanspruch

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.04.1984 - VIII B 115/82

    Einstweilige Anordnung - Anordnungsgrund - Einkommensteuervorauszahlung -

    Auszug aus BFH, 12.06.1991 - VII B 58/91
    Notwendig ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs die einstweilige Anordnung nur, wenn das private Interesse des Antragstellers an der einstweiligen Regelung das öffentliche Interesse an der Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Zustandes überwiegt und die vorläufige Maßnahme unumgänglich ist, um wesentliche Beeinträchtigungen zu vermeiden (vgl. Beschluß vom 12. April 1984 VIII B 115/82, BFHE 140, 430, BStBl II 1984, 492, 494).
  • FG Köln, 12.10.2016 - 3 V 593/16

    Wirkung eines Haftbefehls zur Erzwingung einer Vermögensauskunft ausgesetzt

    Da das Finanzamt als Vollstreckungsbehörde Herr des Verfahrens ist, kann es die Aussetzung einer bereits angeordneten Erzwingungshaft anordnen (BFH, Beschluss vom 11.12.1984 VII B 41/84, BStBl II 1985, 197; vgl. auch Beschluss vom 12.6.1991 VII B 58/91, BFH/NV 1992, 519; Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 284 AO Rn. 86; Klein/Werth, § 284 Rn. 34; Zeller-Müller in Beermann/Gosch, § 284 AO Rn. 16).

    Dieses Ergebnis widerspricht der bereits dargestellten BFH-Rechtsprechung (vom 11.12.1984 VII B 41/84, BStBl II 1985, 197; vgl. auch Beschluss vom 12.6.1991 VII B 58/91, BFH/NV 1992, 519), wonach das Finanzamt auch nach Erlass des Haftbefehls als Vollstreckungsbehörde weiter Herr des Verfahrens und damit zuständig für die Aussetzung einer bereits angeordneten Erzwingungshaft bleibt.

  • BFH, 11.01.2001 - VIII B 83/00

    Anordnungsanspruch und Antragsbefugnis i.S.v. § 114 FGO

    Anordnungsanspruch ist mit anderen Worten das Recht oder Rechtsverhältnis, das im Hauptsacheverfahren Gegenstand des Klagebegehrens sein soll (BFH-Beschluss vom 12. Juni 1991 VII B 58/91, BFH/NV 1992, 519).
  • FG Baden-Württemberg, 21.12.1998 - 9 K 288/97

    Ermessensfehler beim Verlangen zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung;

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  • FG Köln, 30.12.2013 - 2 V 3816/12
    Anordnungsanspruch ist damit das Recht oder Rechtsverhältnis, das im Hauptsacheverfahren Gegenstand des Klagebegehrens sein soll (BFH-Beschluss vom 12. Juni 1991 - VII B 58/91, BFH/NV 1992, 519).
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