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   BGH, 29.04.1974 - VII ZB 1/74   

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https://dejure.org/1974,3368
BGH, 29.04.1974 - VII ZB 1/74 (https://dejure.org/1974,3368)
BGH, Entscheidung vom 29.04.1974 - VII ZB 1/74 (https://dejure.org/1974,3368)
BGH, Entscheidung vom 29. April 1974 - VII ZB 1/74 (https://dejure.org/1974,3368)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1974, 908
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.11.1956 - IV ZB 178/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1974 - VII ZB 1/74
    Diese Frist begann gemäß § 234 Abs. 2 ZPO in dem Augenblick zu laufen, in dem Rechtsanwalt Dr. B. bei Anwendung der von ihm zu verlangenden äußersten Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Berufungsfrist versäumt war (vgl. BGH, Beschluß vom 10. November 1956 - IV ZB 178/56 = LM ZPO § 232 Nr. 27).
  • FG Baden-Württemberg, 15.04.2015 - 1 K 23/13

    Bekanntgabe eines Steuerbescheids durch Einlegen in den Briefkasten durch einen

    Es reicht aus, dass ein Beteiligter (hier: FA) dem säumigen Beteiligten (hier: Kläger) mitteilt, dass die Rechtsbehelfsfrist nicht eingehalten worden ist (BFH-Beschluss vom 6. März 2006 X B 104/05, BFH/NV 2006, 1136; vgl. auch Beschluss des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 29. April 1974 VII ZB 1/74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1975, 85).
  • BFH, 06.03.2006 - X B 104/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Wiedereinsetzung

    - die in § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO angeordnete Zwei-Wochen-Frist spätestens in dem Zeitpunkt beginnt, in welchem das Gericht oder ein Beteiligter (zu Letzterem vgl. z.B. Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 20. April 1974 VII ZB 1/74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1975, 85; hier: das FA) dem säumigen Beteiligten mitteilt, dass die Rechtsbehelfsfrist (hier: Klagefrist) nicht eingehalten worden ist (vgl. z.B. Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 56 Rz. 24, m.w.N. aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung) und .
  • BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77

    Verstreichen der Berufungsbegründungsfrist - Unterbrechung der Frist zur

    Nimmt man mit dem Berufungsgericht an, die Zweiwochenfrist für die Stellung des Wiedereinsetzungsantrages (§ 234 Abs. 1 ZPO) habe nicht schon mit dem Ablauf der Berufungsbegründungsfrist am 24. Mai 1976 (vgl. dafür die Beschlüsse BGH VIII ZB 3/74 v. 6.3.74 = VersR 1974, 783 unter 2; VII ZB 1/74 v. 29.4.74 = VersR 1974, 908 u. VII ZB 12/74 v. 10.6.74 = VersR 1974, 1029), sondern erst mit der Zustellung des Senatsbeschlusses am 12. April 1977 begonnen, dann ist der am 25. April 1977 beim Berufungsgericht eingegangene Wiedereinsetzungsantrag allerdings noch rechtzeitig gestellt.
  • BGH, 10.06.1974 - VII ZB 12/74

    Antragsfristen - Wiedereinsetzungsfrist

    Die in § 234 Abs. 1 ZPO bestimmte Antragsfrist von zwei Wochen begann gemäß § 234 Abs. 2 ZPO mit dem Tage, an dem der Prozeßbevollmächtigte der Klägerin bei Anwendung der von ihm zu verlangenden äußersten Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Berufungsbegründungsfrist versäumt war (vgl. BGH Beschluß vom 10. November 1956 - IV ZB 178/56 = LM ZPO Nr. 2 zu § 232 und vom 29. April 1974 - VII ZB 1/74 -).
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