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   BGH, 04.04.1974 - VII ZR 222/72   

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https://dejure.org/1974,1601
BGH, 04.04.1974 - VII ZR 222/72 (https://dejure.org/1974,1601)
BGH, Entscheidung vom 04.04.1974 - VII ZR 222/72 (https://dejure.org/1974,1601)
BGH, Entscheidung vom 04. April 1974 - VII ZR 222/72 (https://dejure.org/1974,1601)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstellung von Gehwegen und Parkspuren beim Ausbau einer Straße - Errichtung von Stützmauern - Umfang eines abgeschlossenen Bauauftrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstellung von Gehwegen und Parkspuren beim Ausbau einer Straße; Errichtung von Stützmauern; Umfang eines abgeschlossenen Bauauftrags

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gemeinde als Auftraggeber: Vergütung nicht bestellter Leistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1241 (Ls.)
  • MDR 1974, 749
  • DVBl 1974, 953
  • DB 1975, 252
  • BauR 1974, 273
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64

    Verjährung von Ansprüchen aus Geschäftsführung ohne Auftrag

    Auszug aus BGH, 04.04.1974 - VII ZR 222/72
    Das ist zugleich der Wille, der mangels anderer Anhaltspunkte dem wohlverstandenen Interesse des Geschäftsherrn entspricht (BGHZ 47, 370, 374).
  • BGH, 07.01.1971 - VII ZR 9/70

    Flugreise - § 818 BGB, erlangte Dienstleistung, ersparte Aufwendungen,

    Auszug aus BGH, 04.04.1974 - VII ZR 222/72
    Denn nach § 683 Satz 1 BGB kann der Geschäftsführer die übliche Vergütung für seine Leistungen dann verlangen, wenn die Geschäftsbesorgung in einer von ihm im Rahmen seines Gewerbebetriebes entfalteten Tätigkeit besteht (BGH NJW 1971, 609, 612 Nr. 4).
  • BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die

    Auszug aus BGH, 04.04.1974 - VII ZR 222/72
    Unter dem mutmaßlichen Willen in § 2 Nr. 7 Abs. 2 Satz 2 VOB (B) ist dasselbe zu verstehen wie in den §§ 677 und 683 BGB, nämlich der für einen verständigen Betrachter bei objektiver Beurteilung aller gegebenen Umstände vorauszusetzende Wille (Senatsurteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 - = WM 1972, 616, 618 insoweit nicht abgedruckt in NJW 1972, 940).
  • OLG Düsseldorf, 21.11.2014 - 22 U 37/14

    Urkalkulation nicht vorgelegt: Nachträge werden nicht vergütet!

    Die Klägerin musste diesen vor Beginn der Ausführung mit zumutbarem Aufwand erforschen und selbst dann beachten, wenn das ihr erkennbare Verhalten der Beklagten ihr unvernünftig bzw. interessenwidrig erschien (vgl. BGH, Urteil vom 02.04.1998, III ZR 251/96, Fundstelle; vgl. auch BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 346/01, BauR 2004, 495; BGH, Urteil vom 04.04.1974, VII ZR 222/72, MDR 1974, 749), es sei denn § 679 BGB (öffentliches Interesse, z.B. Bauordnungsrecht, Gefahrenabwehr etc.) steht dem entgegen (vgl. Kniffka, a.a.O., § 631, Rn 710 ff. mwN; Ingenstau/Korbion-Keldungs, a.a.O., § 2 Nr. 8, Rn 32 mwN; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 2382 mwN), wofür die Klägerin hier in beiden Instanzen keine hinreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte aufzeigt.
  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 346/01

    Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer einseitigen Leistungsänderung durch den

    Mutmaßlich ist derjenige Wille des Auftraggebers, der bei objektiver Beurteilung aller gegebenen Umstände von einem verständigen Betrachter vorauszusetzen ist (BGH, Urteil vom 4. April 1974 - VII ZR 222/72, LM Nr. 71 zu VOB/B; Hdb. priv. BauR (Kleine-Möller), 2. Aufl., § 10 Rdn. 549).
  • OLG Düsseldorf, 25.10.2013 - 22 U 21/13

    Anforderungen an die Anordnung im Sinne des § 2 Nr. 5 VOB/B; Grundlagen für die

    Die Klägerin musste diesen vor Beginn der Ausführung mit zumutbarem Aufwand erforschen und selbst dann beachten, wenn das ihr erkennbare Verhalten der Beklagten ihr unvernünftig bzw. interessenwidrig erschien (vgl. BGH, Urteil vom 02.04.1998, III ZR 251/96, Fundstelle; vgl. auch BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 346/01, BauR 2004, 495; BGH, Urteil vom 04.04.1974, VII ZR 222/72, MDR 1974, 749).
  • BGH, 31.01.1991 - VII ZR 291/88

    Mißbrauch der Vertretungsmacht bei der Vergabe von Zusatzaufträgen im Rahmen

    Unter den Voraussetzungen des § 2 Nr. 8 Abs. 2 Satz 2 VOB/B hat der Auftragnehmer einen Vergütungsanspruch, der entsprechend § 2 Nr. 6 Abs. 2 VOB/B zu ermitteln ist (vgl. Senatsurteil vom 4. April 1974 - VII ZR 222/72 = WM 1974, 600 = NJW 1974, 1241 = BauR 1974, 273; Ingenstau/Korbion. VOB , 11. Aufl., B § 2 Rdn. 392, 378; Heiermann/Riedl/Rusam/Schwaab, VOB , 5. Aufl., B § 2 Rdn. 101).
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