Rechtsprechung
   BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,32568
BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95 (https://dejure.org/1996,32568)
BFH, Entscheidung vom 14.10.1996 - VIII B 100/95 (https://dejure.org/1996,32568)
BFH, Entscheidung vom 14. Oktober 1996 - VIII B 100/95 (https://dejure.org/1996,32568)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,32568) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Auch soweit die Klägerin eine Abweichung der angefochtenen Entscheidung des FG von dem Beschluß des Großen Senats des BFH vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88 (BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817f.) rügt, genügt ihre Beschwerde nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO.

    Der weitere Einwand der Klägerin, das FG habe verkannt, daß das Verrechnungskonto der Klägerin mit der GmbH ein gemischtes Kontokorrentkonto i. S. der BFH-Rechtsprechung im Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817f., und im Urteil vom 15. November 1990 IV R 97/82 (BFHE 162, 557, BStBl II 1991, 226 [BFH 15.11.1990 - IV R 97/82]) darstelle, stellt allenfalls die Rüge materiell-rechtlich unzutreffender Sachverhaltswürdigung dar, mit der weder eine Divergenz noch die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargetan werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 691, und vom 22. September 1992 III B 31/92, BFH/NV 1993, 314).

  • BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95

    Die Sachaufklärungsrüge in der vermeintlichen Funktion Beweisanträge zu ersetzen

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Die Klägerin hält die Rechtsfragen für grundsätzlich bedeutsam, welche nachträglichen Erkenntnisse die Änderung bestandskräftiger Feststellungsbescheide nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 der Abgabenordnung (AO 1977) rechtfertigen, wenn der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt -- FA --) die Wahrnehmung ursprünglich bereits bestehender Erkenntnismöglichkeiten unterlassen hat und wie das Verschulden der Finanzverwaltung einerseits und eine möglicherweise nicht ganz ausreichende Aufklärung des Sachverhaltes durch den Steuerpflichtigen andererseits gegeneinander abzuwägen sind, ohne in der Beschwerdebegründung darauf einzugehen, ob und aus welchen Gründen diese Rechtsfragen in der Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. Kühn/Hofmann, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 115 FGO, Anm. 7a) und warum sie im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig seien (vgl. dazu Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß, Rdnr. 151, 153; vgl. auch BFH-Beschluß vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).

    Der weitere Einwand der Klägerin, das FG habe verkannt, daß das Verrechnungskonto der Klägerin mit der GmbH ein gemischtes Kontokorrentkonto i. S. der BFH-Rechtsprechung im Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817f., und im Urteil vom 15. November 1990 IV R 97/82 (BFHE 162, 557, BStBl II 1991, 226 [BFH 15.11.1990 - IV R 97/82]) darstelle, stellt allenfalls die Rüge materiell-rechtlich unzutreffender Sachverhaltswürdigung dar, mit der weder eine Divergenz noch die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargetan werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 691, und vom 22. September 1992 III B 31/92, BFH/NV 1993, 314).

  • BFH, 09.02.1996 - VIII B 2/95

    Rüge materiell-rechtlicher Verfahrensfehler im Finanzgerichtsverfahren

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Zur schlüssigen Darlegung der grundsätz lichen Bedeutung genügt nicht die bloße Behauptung, daß es sich um eine grundsätzliche Frage handle, sondern die Beschwerdeschrift hätte sich mit den in der Rechtsprechung und im Schrifttum vertretenen Auffassungen zu dem im Zusammenhang mit den aufgeworfenen Rechtsfragen stehenden Problemkreis des Umfangs der dem FA vor der endgültigen Steuerfestsetzung nach § 88 AO 1977 obliegenden Ermittlungspflichten und der Bedeutung nicht eindeutiger oder nicht vollständiger Angaben des Steuerpflichtigen für die Frage, ob das FA nach den Grundsätzen von Treu und Glauben an einer Änderung bereits bestandskräftiger Bescheide nach der Vorschrift des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 gehindert ist, auseinandersetzen müssen (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 9. Februar 1996 VIII B 2/95, BFH/NV 1996, 618, m. w. N.).

    Die Klägerin hat es insbesondere unterlassen, einen abstrakten, entscheidungserheblichen Rechtssatz der zitierten BFH-Entscheidung herauszustellen, von dem ein ebenfalls abstrakter, entscheidungserheblicher Rechtssatz der angefochtenen Vorentscheidung abweichen soll (vgl. dazu BFH- Beschlüsse vom 9. Februar 1996 VIII B 8/95, BFH/NV 1996, 619, und in BFH/NV 1996, 618).

  • BFH, 13.11.1985 - II R 208/82

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Im übrigen hat die Klägerin nicht dargetan, warum die von ihr angesprochenen Rechtsfragen angesichts der ständigen Rechtsprechung des BFH, wonach die Finanzbehörden bei eindeutigen Erklärungen des Steuerpflichtigen grundsätzlich -- ohne besondere Ermittlungen anstellen zu müssen -- von deren Richtigkeit ausgehen können und eine spätere Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 nur dann ausscheidet, wenn der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflicht im vollen -- zumutbaren -- Maße nachgekommen ist; d. h. den steuerlich relevanten Sachverhalt richtig, vollständig, deutlich und gegebenenfalls schriftlich dem FA zur Prüfung unterbreitet hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241 [BFH 13.11.1985 - II R 208/82]; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115, [BFH 11.11.1987 - I R 108/85] und vom 18. März 1988 V R 206/83, BFH/NV 1990, 1, 3, m. w. N.), noch einer weiteren Klärung durch den BFH bedürfen.
  • BFH, 11.11.1987 - I R 108/85

    Pflichten des Steuerpflichtigen - Erhebliche Verletzung einer Erklärungspflicht -

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Im übrigen hat die Klägerin nicht dargetan, warum die von ihr angesprochenen Rechtsfragen angesichts der ständigen Rechtsprechung des BFH, wonach die Finanzbehörden bei eindeutigen Erklärungen des Steuerpflichtigen grundsätzlich -- ohne besondere Ermittlungen anstellen zu müssen -- von deren Richtigkeit ausgehen können und eine spätere Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 nur dann ausscheidet, wenn der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflicht im vollen -- zumutbaren -- Maße nachgekommen ist; d. h. den steuerlich relevanten Sachverhalt richtig, vollständig, deutlich und gegebenenfalls schriftlich dem FA zur Prüfung unterbreitet hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241 [BFH 13.11.1985 - II R 208/82]; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115, [BFH 11.11.1987 - I R 108/85] und vom 18. März 1988 V R 206/83, BFH/NV 1990, 1, 3, m. w. N.), noch einer weiteren Klärung durch den BFH bedürfen.
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Dazu gehört, daß die Beschwerdeschrift schlüssige, substantiierte und konkrete Angaben des Beschwerdeführers darüber enthält, aus welchen Gründen im einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die zu treffende Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und der Rechtsfortentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, [BFH 27.06.1985 - I B 27/85] und vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605, [BFH 27.06.1985 - I B 23/85] m. w. N.).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Dazu gehört, daß die Beschwerdeschrift schlüssige, substantiierte und konkrete Angaben des Beschwerdeführers darüber enthält, aus welchen Gründen im einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die zu treffende Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und der Rechtsfortentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, [BFH 27.06.1985 - I B 27/85] und vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605, [BFH 27.06.1985 - I B 23/85] m. w. N.).
  • BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83

    Revisionsbegründung - Anforderungen - Prozeßbevollmächtiger - Bezugnahme auf

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Diese erfordert vielmehr die eigenverantwortliche Auseinandersetzung des Prozeßbevollmächtigten der Klägerin mit dem Prozeßstoff (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470 [BFH 16.10.1984 - IX R 177/83]).
  • BFH, 15.11.1990 - IV R 97/82

    Buchung von Betriebseinnahmen, Betriebsausgaben und Einlagen auf privatem und

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Der weitere Einwand der Klägerin, das FG habe verkannt, daß das Verrechnungskonto der Klägerin mit der GmbH ein gemischtes Kontokorrentkonto i. S. der BFH-Rechtsprechung im Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817f., und im Urteil vom 15. November 1990 IV R 97/82 (BFHE 162, 557, BStBl II 1991, 226 [BFH 15.11.1990 - IV R 97/82]) darstelle, stellt allenfalls die Rüge materiell-rechtlich unzutreffender Sachverhaltswürdigung dar, mit der weder eine Divergenz noch die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargetan werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 691, und vom 22. September 1992 III B 31/92, BFH/NV 1993, 314).
  • BFH, 18.03.1988 - V R 206/83

    Anforderungen an die Änderung eines Umsatzsteuerbescheides - Definition der

    Auszug aus BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Im übrigen hat die Klägerin nicht dargetan, warum die von ihr angesprochenen Rechtsfragen angesichts der ständigen Rechtsprechung des BFH, wonach die Finanzbehörden bei eindeutigen Erklärungen des Steuerpflichtigen grundsätzlich -- ohne besondere Ermittlungen anstellen zu müssen -- von deren Richtigkeit ausgehen können und eine spätere Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 nur dann ausscheidet, wenn der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflicht im vollen -- zumutbaren -- Maße nachgekommen ist; d. h. den steuerlich relevanten Sachverhalt richtig, vollständig, deutlich und gegebenenfalls schriftlich dem FA zur Prüfung unterbreitet hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241 [BFH 13.11.1985 - II R 208/82]; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115, [BFH 11.11.1987 - I R 108/85] und vom 18. März 1988 V R 206/83, BFH/NV 1990, 1, 3, m. w. N.), noch einer weiteren Klärung durch den BFH bedürfen.
  • BFH, 19.02.1996 - VIII B 3/95

    Substantiierte Darlegung von Zulassungsgründen bei Einlegung einer Beschwerde

  • BFH, 09.02.1996 - VIII B 8/95

    Anforderungen an Begründung einer Beschwerde als Zulässigkeitsvoraussetzung

  • BFH, 22.09.1992 - III B 31/92

    Revision wegen grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

  • BFH, 18.11.2013 - X B 82/12

    Leichtfertige Steuerverkürzung i. S. von § 378 AO

    Hierzu gehört auch, insbesondere wenn sich der BFH bereits zu den Rechtsfragen geäußert hat, dass der Beschwerdeführer sich mit der dazu ergangenen Rechtsprechung und den im Schrifttum vertretenen Auffassungen auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 25.06.1997 - VIII B 35/96

    Voraussetzungen für eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Umfang der

    Hierzu gehört auch, insbesondere wenn sich der BFH bereits zu den Rechtsfragen geäußert hat, daß der Beschwerdeführer sich mit der dazu ergangenen Rechtsprechung und den im Schrifttum vertretenen Auffassungen auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 26.09.2000 - V B 7/00

    Geschäftsführer: Privatnutzung eines Firmenwagens

    Die Klägerin hat sich weder mit dieser Rechtsprechung auseinander gesetzt noch dargelegt, ob und in welchem Umfang die von ihr als rechtsgrundsätzlich bezeichnete Frage im Schrifttum umstritten ist (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 14. Oktober 1999 V B 56/99, BFH/NV 2000, 459).
  • BFH, 14.10.1999 - V B 56/99

    Verfahrensfehler; Begründung der NZB

    Dazu gehört auch, daß der Beschwerdeführer sich mit den zu diesen Fragen in der Rechtsprechung und im Schrifttum vertretenen Auffassungen auseinandersetzt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356, m.w.N.).
  • BFH, 01.09.1997 - VIII B 105/96
    Dazu gehört auch, insbesondere wenn sich der Bundesfinanzhof (BFH) zu den Rechtsfragen geäußert hat, daß der Beschwerdeführer sich mit der dazu ergangenen Rechtsprechung und den im Schrifttum vertretenen Auffassungen umfassend auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 10.09.1997 - VIII B 91/96
    Dazu gehört auch, insbesondere wenn sich der BFH bereits zu den Rechtsfragen geäußert hat, daß der Beschwerdeführer sich mit der dazu ergangenen Rechtsprechung und der im Schrifttum vertretenen Auffassung umfassend auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 26.06.1997 - X B 25/96

    Inhalt der Beschwerdebegründung

    Soweit der Kläger die fehlende bzw. materiell-rechtlich unzutreffende Würdigung des zu beurteilenden Sachverhalts bzw. die unzutreffende Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze des angeführten BFH-Urteils mit der Folge einer diesen "Urteilsgrundsätzen widersprechenden Entscheidung" rügt, richtet sich dieses Vorbringen allenfalls gegen eine fehlerhafte Rechtsanwendung im Einzelfall und damit gegen die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, damit wird aber nicht die behauptete Divergenz bezeichnet (vgl. BFH- Beschlüsse vom 6. April 1995 VIII B 61/94, BFH/NV 1996, 137; vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237; vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; in BFH/NV 1997, 371).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht