Rechtsprechung
   BFH, 28.10.2002 - VIII B 130/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,12328
BFH, 28.10.2002 - VIII B 130/02 (https://dejure.org/2002,12328)
BFH, Entscheidung vom 28.10.2002 - VIII B 130/02 (https://dejure.org/2002,12328)
BFH, Entscheidung vom 28. Oktober 2002 - VIII B 130/02 (https://dejure.org/2002,12328)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,12328) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Darlegungsanforderung an den Revisionsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Verfassungswidrigkeit einer Norm - Nichtgewährung von Kindergeld bei Zivildienstableistung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 § 116 Abs. 3 S. 3
    Kindergeld; Verfassungsverstoß

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 02.09.1999 - IV B 135/98

    Verfassungsmäßigkeit der Abfärberegelung

    Auszug aus BFH, 28.10.2002 - VIII B 130/02
    Wird die grundsätzliche Bedeutung auf die Verfassungswidrigkeit einer Norm gestützt, so hat der Beschwerdeführer nicht nur konkret auf die Rechtsfrage, sondern u.a. auch darauf einzugehen, von welcher Seite und aus welchen Gründen ein Verstoß gegen das Grundgesetz angenommen wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 2. September 1999 IV B 135/98, BFH/NV 2000, 312, m.w.N.; vom 15. Juli 2002 VIII B 65/02, nicht veröffentlicht, juris).
  • BFH, 15.07.2002 - VIII B 65/02

    NZB; Verfassungswidrigkeit einer Norm

    Auszug aus BFH, 28.10.2002 - VIII B 130/02
    Wird die grundsätzliche Bedeutung auf die Verfassungswidrigkeit einer Norm gestützt, so hat der Beschwerdeführer nicht nur konkret auf die Rechtsfrage, sondern u.a. auch darauf einzugehen, von welcher Seite und aus welchen Gründen ein Verstoß gegen das Grundgesetz angenommen wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 2. September 1999 IV B 135/98, BFH/NV 2000, 312, m.w.N.; vom 15. Juli 2002 VIII B 65/02, nicht veröffentlicht, juris).
  • BFH, 28.09.2005 - VIII B 234/04

    Veräußerung von GmbH-Anteilen im Sonderbetriebsvermögen

    a) Hieran fehlt es bereits deshalb, weil die Beschwerdeschrift eine substantiierte Auseinandersetzung mit den Erwägungen der Vorinstanz (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Oktober 2002 VIII B 130/02, BFH/NV 2003, 200; vom 21. Oktober 2002 VIII B 118/01, BFH/NV 2003, 343) ebenso wie mit der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) als auch des BFH zum Verhältnis der §§ 16 und 17 EStG (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschluss vom 5. November 1998 VIII B 30/98, BFH/NV 1999, 769; BFH-Urteil vom 16. Mai 1995 VIII R 33/94, BFHE 178, 191, BStBl II 1995, 870; BVerfG-Beschluss vom 7. Oktober 1969 2 BvL 3/66, 2 BvR 701/64, BVerfGE 27, 111, BStBl II 1970, 160, unter C.II.4.) und mit den systematischen und wirtschaftlichen Gründen für die Gleichstellung von Teilbetrieb und hundertprozentiger Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft (§ 16 Abs. 1 --Satz 1-- Nr. 1 Satz 2 EStG; dazu Steueränderungsgesetz --StÄndG-- 1965 vom 14. Mai 1965, BStBl I 1965, 217; BTDrucks IV/3189, S. 6) vermissen lässt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht