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   BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99   

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BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99 (https://dejure.org/2000,387)
BFH, Entscheidung vom 03.04.2000 - VIII B 99/99 (https://dejure.org/2000,387)
BFH, Entscheidung vom 03. April 2000 - VIII B 99/99 (https://dejure.org/2000,387)
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Wird zitiert von ... (79)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.07.1997 - VIII R 57/95

    Kapitaleinkünfte beim Schneeballsystem

    Auszug aus BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99
    Die Einwendungen des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) erschöpfen sich im Stil einer Revisionsbegründung in einer Kritik an der angefochtenen, auf die Senatsurteile vom 22. Juli 1997 (VIII R 57/95, BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755; VIII R 12/96, BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761, und VIII R 13/96, BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767) gestützten Vorentscheidung.

    Der beschließende Senat hat in seinen Urteilen in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755 (unter II. 2. der Gründe) und in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761 (unter II. 2. der Gründe) entschieden, dass die von der A ihren Anlegern bis zum 30. September 1990 gutgeschriebenen und von diesen wieder angelegten Renditen ohne Rücksicht darauf als Einkünfte aus Kapitalvermögen i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 4, erste Alternative EStG zu versteuern sind, ob es sich hierbei um von der A tatsächlich erwirtschaftete Gewinne oder lediglich um den Anlegern vorgespiegelte Renditen (Scheinrenditen) handelt.

    Die A schrieb den Anlegern (meist) Scheinrenditen gut und ... räumte ihnen im Wege der Novation neue (Kapital-)Forderungen ein, obwohl sie wusste, daß sie zu diesen Leistungen nicht verpflichtet war" (BFH-Urteile in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755, unter II. 2. b, cc, aaa der Gründe, und in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761, unter II. 2. b, cc, aaa der Gründe).

    Seine pauschale und nicht näher begründete Behauptung, dass gegen die Senatsurteile in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755, in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761 und in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767 beachtliche, vom BFH noch nicht berücksichtigte Einwendungen in der Literatur und in der Rechtsprechung der Instanzgerichte erhoben worden seien, reicht für eine substantiierte Darlegung der Klärungsbedürftigkeit der bereits vom BFH entschiedenen Rechtsfragen zu den A-Fällen nicht aus.

  • BFH, 22.07.1997 - VIII R 12/96

    Kapitaleinkünfte beim Schneeballsystem

    Auszug aus BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99
    Die Einwendungen des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) erschöpfen sich im Stil einer Revisionsbegründung in einer Kritik an der angefochtenen, auf die Senatsurteile vom 22. Juli 1997 (VIII R 57/95, BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755; VIII R 12/96, BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761, und VIII R 13/96, BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767) gestützten Vorentscheidung.

    Der beschließende Senat hat in seinen Urteilen in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755 (unter II. 2. der Gründe) und in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761 (unter II. 2. der Gründe) entschieden, dass die von der A ihren Anlegern bis zum 30. September 1990 gutgeschriebenen und von diesen wieder angelegten Renditen ohne Rücksicht darauf als Einkünfte aus Kapitalvermögen i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 4, erste Alternative EStG zu versteuern sind, ob es sich hierbei um von der A tatsächlich erwirtschaftete Gewinne oder lediglich um den Anlegern vorgespiegelte Renditen (Scheinrenditen) handelt.

    Die A schrieb den Anlegern (meist) Scheinrenditen gut und ... räumte ihnen im Wege der Novation neue (Kapital-)Forderungen ein, obwohl sie wusste, daß sie zu diesen Leistungen nicht verpflichtet war" (BFH-Urteile in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755, unter II. 2. b, cc, aaa der Gründe, und in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761, unter II. 2. b, cc, aaa der Gründe).

    Seine pauschale und nicht näher begründete Behauptung, dass gegen die Senatsurteile in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755, in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761 und in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767 beachtliche, vom BFH noch nicht berücksichtigte Einwendungen in der Literatur und in der Rechtsprechung der Instanzgerichte erhoben worden seien, reicht für eine substantiierte Darlegung der Klärungsbedürftigkeit der bereits vom BFH entschiedenen Rechtsfragen zu den A-Fällen nicht aus.

  • BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96

    Kapitaleinkünfte beim Schneeballsystem

    Auszug aus BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99
    Die Einwendungen des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) erschöpfen sich im Stil einer Revisionsbegründung in einer Kritik an der angefochtenen, auf die Senatsurteile vom 22. Juli 1997 (VIII R 57/95, BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755; VIII R 12/96, BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761, und VIII R 13/96, BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767) gestützten Vorentscheidung.

    Seine pauschale und nicht näher begründete Behauptung, dass gegen die Senatsurteile in BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755, in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761 und in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767 beachtliche, vom BFH noch nicht berücksichtigte Einwendungen in der Literatur und in der Rechtsprechung der Instanzgerichte erhoben worden seien, reicht für eine substantiierte Darlegung der Klärungsbedürftigkeit der bereits vom BFH entschiedenen Rechtsfragen zu den A-Fällen nicht aus.

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99
    Hat die höchstrichterliche Rechtsprechung die vom Beschwerdeführer für grundsätzlich bedeutsam gehaltene Rechtsfrage schon früher entschieden, so muss der Beschwerdeführer eingehend begründen, warum er gleichwohl eine erneute Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu der betreffenden Frage im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung für erforderlich hält (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99
    Hierzu muss er substantiiert darlegen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten sei, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben würden (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, m.w.N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 16.12.1992 - II B 74/91

    Grundsätzliche Bedeutung als Grund zur Zulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 03.04.2000 - VIII B 99/99
    Die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers ist aus den vorstehenden Gründen unzulässig, so dass es schon deshalb auf die in den genannten FG-Verfahren zu entscheidenden materiell-rechtlichen Fragen nicht ankommt (vgl. auch BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1992 II B 74/91, BFH/NV 1993, 736).
  • BFH, 19.11.2007 - VII B 104/07

    Steuererklärungspflicht des Insolvenzverwalters

    Da somit die von der Beschwerde bezeichnete Rechtsfrage als durch die Rechtsprechung des Senats geklärt anzusehen ist, hätte die Beschwerde zur Begründung einer gleichwohl vorliegenden grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erläutern müssen, warum sie eine erneute Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu der betreffenden Frage im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung für erforderlich hält, und hätte hierfür substantiiert darlegen müssen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten ist, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben werden (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.).
  • BFH, 28.06.2006 - VII B 324/05

    Solidaritätszuschlag verfassungsgemäß - Ergänzungsabgabe muss nicht befristet

    Dass zu den genannten Rechtsfragen eine erneute Entscheidung im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung erforderlich ist, weil die bereits höchstrichterlich beantworteten Fragen umstritten sind und neue gewichtige, vom BFH bzw. vom BVerfG bislang nicht geprüfte Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben werden (vgl. dazu: BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.), legt die Beschwerde nicht dar.
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Eine weitere bzw. erneute Klärung der Rechtsfrage kann z.B. geboten sein, wenn gegen die bisherige Rechtsprechung gewichtige Einwendungen erhoben worden sind, mit denen sich der BFH bislang noch nicht auseinander gesetzt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, NV; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 16. Mai 1995 III B 119/94, BFH/NV 1996, 9).
  • BFH, 12.12.2001 - III B 103/01

    FGO-Novelle; neues Zulassungsrecht

    Eine weitere beziehungsweise erneute Klärung der Rechtsfrage kann z.B. geboten sein, wenn gegen die bisherige Rechtsprechung gewichtige Einwendungen erhoben worden sind, mit denen sich der BFH bislang noch nicht auseinander gesetzt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, n.v.; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 107).
  • BFH, 05.12.2017 - VII B 85/17

    Verzinsung zu erstattender Antidumpingzölle

    Da somit die von der Beschwerde bezeichneten Rechtsfragen als durch die Rechtsprechung des Senats geklärt anzusehen sind, hätte die Beschwerde zur Begründung einer gleichwohl vorliegenden grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache eingehend darlegen müssen, warum sie eine erneute Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu den betreffenden Fragen im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung für erforderlich hält, und hätte hierfür substantiiert darlegen müssen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten ist, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom EuGH bzw. BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben werden (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.).
  • BFH, 31.08.2005 - IV B 24/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Betriebsprüfungshäufigkeit nach Größenklasse des

    In derartigen Fällen muss der Beschwerdeführer eingehend begründen, warum er gleichwohl eine erneute Entscheidung des BFH zu der betreffenden Frage im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung für erforderlich hält (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, und vom 10. Februar 2005 IX B 173/03, BFH/NV 2005, 1216).

    Hierzu muss er substantiiert darlegen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten sei, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben würden (vgl. BFH- Beschluss in BFH/NV 2000, 985, m.w.N., ständige Rechtsprechung; vgl. auch Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 116 FGO, Tz. 42, m.w.N.).

  • BFH, 22.12.2006 - VII B 165/06

    Zurückweisung einer Steuerberatungsgesellschaft; Niederlassung in anderem

    Da somit die von der Beschwerde bezeichneten Rechtsfragen als durch die Rechtsprechung geklärt anzusehen sind, hätte die Beschwerde zur Begründung einer gleichwohl vorliegenden grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache eingehend begründen müssen, warum sie eine erneute Entscheidung des BFH zu den betreffenden Fragen im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung für erforderlich hält, und hätte hierfür substantiiert darlegen müssen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantworteten Fragen umstritten sind, insbesondere welche neuen gewichtigen, bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben werden (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.).
  • BFH, 04.08.2004 - II B 81/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei mehreren selbständig tragenden

    Dies genügt dem Erfordernis, das Interesse der Allgemeinheit an einer Revisionsentscheidung darzulegen, ebenso wenig (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985) wie der bloße Hinweis darauf, dass der BFH eine Rechtsfrage noch nicht entschieden habe (BFH-Beschluss vom 31. März 1999 VII B 110/98, BFH/NV 1999, 1598).

    Damit hat die Klägerin die Klärungsfähigkeit nicht dargelegt (vgl. BFH in BFH/NV 2000, 985).

  • BFH, 27.09.2001 - XI B 25/01

    Einkünfte aus selbstständiger Arbeit - Rechtsanwalt - Einkommensteuer -

    Da der BFH die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage, ob anlässlich einer auf § 193 Abs. 1 AO 1977 gestützten Außenprüfung auch nichtbetriebliche Sachverhalte (hier: Einkünfte aus privater Vermietung und Verpachtung) geprüft werden können, bereits mit Urteil in BFHE 143, 311, BStBl II 1986, 437 bejaht hat, hätte der Kläger neue gewichtige, vom BFH bislang nicht geprüfte Einwände in Literatur und/oder in der Rechtsprechung der FG darlegen müssen, die eine nochmalige Entscheidung erforderlich machen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.).
  • BFH, 31.01.2019 - VII B 147/18

    Entscheidungsgründe im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom

    Da die von der Beschwerde bezeichneten Rechtsfragen durch die Rechtsprechung des EuGH und des Senats geklärt sind, hätte die Beschwerde zur Begründung einer gleichwohl vorliegenden grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache eingehend darlegen müssen, warum sie eine erneute Entscheidung des BFH zu der betreffenden Frage im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsentwicklung für erforderlich hält, und hätte hierfür substantiiert darlegen müssen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten ist, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom EuGH bzw. BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben werden (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.).
  • BFH, 28.04.2004 - VII B 44/04

    Bestellung als Steuerberater; Inkompatibilitätsregelung

  • BFH, 21.09.2000 - IX B 75/00

    Vermietung/Verpachtung: Vorab entstandene Werbungskosten

  • BFH, 23.06.2017 - X B 151/16

    Verfassungsmäßigkeit des AltEinkG; Darlegungsanforderungen an eine

  • BFH, 01.08.2005 - IV B 40/04

    Rechtsverfolgungskosten keine außergewöhnlichen Belastungen

  • BFH, 27.10.2014 - VII B 206/13

    Zolltarifliche Einreihung von Messekatalogen - Ermäßigter Umsatzsteuersatz auf

  • BFH, 28.08.2014 - V B 28/14

    Anwendung der Durchschnittssatzbesteuerung auf Umsätze von Gewerbebetrieben kraft

  • BFH, 06.02.2006 - VII B 52/05

    MinÖSt-Vergütungsanspruch: Insolvenz des Abnehmers

  • BFH, 31.01.2019 - VII B 115/18

    Verbrennung von Erdgas zur Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre

  • BFH, 03.08.2010 - XI B 104/09

    Weder Nichtigkeit noch Steuererlass bei unionsrechtswidriger Festsetzung der

  • BFH, 03.07.2009 - VII B 258/08

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 20.12.2006 - VII B 198/06

    Zurückweisung einer in einem anderen Mitgliedstaat der EU niedergelassenen

  • BFH, 24.01.2006 - VII B 141/05

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung, Vermögensverfall

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 218/03

    Abtretung steuerrechtlicher Forderungen; Aufrechnungserklärung im

  • BFH, 14.10.2003 - X B 90/03

    NZB: Fortbildung des Rechts

  • BFH, 15.07.2008 - X B 147/08

    Unvereinbarkeit mit rechtsstaatlichen Grundsätzen (Art. 19 Satz 2 EinigVtr)

  • BFH, 27.03.2007 - I B 72/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (zum Ansatz einer verdeckten

  • BFH, 20.04.2006 - VII B 188/05

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

  • BFH, 12.09.2005 - VII B 240/04

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

  • BFH, 16.06.2005 - VII B 273/04

    Steuerschuldverhältnis: Aufrechnung - Fälligkeit der Gegenforderung, AdV

  • BFH, 24.06.2009 - VII B 154/08

    Milchabgabe; zeitweilige Überlassung von Referenzmengen

  • BFH, 10.02.2009 - VII B 169/08

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls - Rechtsfragen

  • BFH, 04.09.2008 - VII B 11/08

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 19.10.2006 - VIII B 159/05

    Ansparrücklage; Betriebseröffnung

  • BFH, 09.03.2006 - VIII B 348/04

    Nichtzulassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Tatbestandsberichtigung;

  • BFH, 16.11.2005 - VII B 67/05

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung wegen Vermögensverfall

  • BFH, 01.08.2005 - IV B 45/04

    Rechtsverfolgungskosten als Betriebsausgaben

  • BFH, 01.08.2005 - IV B 42/04

    Abzugsfähigkeit von im Rahmen zivilprozessualer Rechtsverfolgung entstandener

  • BFH, 29.10.2003 - X B 125/03

    Grundförderung; Folgeobjekt

  • BFH, 02.07.2008 - X B 9/08

    Keine Bedeutung der Drei-Objekt-Grenze für Bestimmung des Umfangs des

  • BFH, 01.08.2005 - IV B 43/04
  • BFH, 01.08.2005 - IV B 44/04
  • BFH, 15.10.2007 - VII B 332/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Verstoß gegen Denkgesetze und allgemeine

  • BFH, 28.12.2006 - VII B 229/05

    StBerG : Widerruf der Bestellung

  • BFH, 09.12.2005 - VII B 136/05

    Unerlaubte Hilfeleistung in Steuersachen - Luxemburgische

  • BFH, 19.05.2005 - VII B 194/04

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater; Vermögensverfall

  • BFH, 20.07.2004 - VII B 45/04

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Vermögensverfall

  • BFH, 24.03.2004 - VII B 234/03

    Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache aufgrund

  • BFH, 29.07.2003 - X B 135/02

    Bestehende Gebäude, Abgrenzung HK/Erhaltungsaufwand

  • BFH, 18.02.2003 - X B 58/02

    Verfassungsmäßigkeit des § 10 e Abs. 5 a EStG

  • BFH, 26.01.2006 - VII B 312/05

    Eheleute; Zusammenveranlagung; Erstattungsanspruch

  • BFH, 18.08.2005 - VII B 20/05

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 04.08.2005 - VIII B 218/04

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Zivilrechtliche Auflösung der

  • BFH, 01.08.2005 - IV B 41/04
  • BFH, 29.07.2005 - VII B 340/04

    Abtretung von Erstattungsansprüchen

  • BFH, 04.04.2005 - VII B 304/04

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Vermögensverfall

  • BFH, 06.02.2003 - X B 153/01

    Schenkung und Darlehen zwischen nahen Angehörigen

  • BFH, 19.08.2002 - II B 122/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 13.12.2000 - IX B 109/00

    Ferien- oder Wochenendwohnung

  • BFH, 04.05.2006 - VII B 311/05

    NZB: zusammenveranlagte Eheleute, Erstattungsanspruch

  • BFH, 21.12.2005 - X B 121/05

    Gleichzeitige Inanspruchnahme von Baukindergeld und Kinderzulage?

  • BFH, 30.03.2005 - IV B 162/03

    Ordnungsgemäße Darlegung der Rechtsfrage, ob alle Vermögensteuerfestsetzungen

  • BFH, 10.02.2005 - VIII B 126/03

    Grundsätze der Anwendung des § 162 AO hinreichend geklärt

  • BFH, 08.09.2005 - V B 21/05

    USt: "im Ausland ansässiger Unternehmer"

  • BFH, 18.08.2005 - VII B 84/05

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

  • BFH, 28.09.2004 - VII B 123/04

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 342/03

    Erstattung von USt

  • BFH, 04.05.2004 - VII B 259/03

    Begriff der "groben Fahrlässigkeit" nicht klärungsbedürftig

  • BFH, 22.04.2004 - VII B 297/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Vergütung ausgefallener MinöSt

  • BFH, 14.10.2003 - X B 26/03

    NZB: Darlegung von Revisionszulassungsgründen

  • BFH, 20.10.2000 - I B 1/00

    VGA; Geschäftsführervergütung

  • BFH, 20.10.2005 - VII S 29/05

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung wegen Vermögensverfall

  • BFH, 07.07.2004 - VII B 354/03

    NZB: Verlängerung der Begründungsfrist

  • BFH, 06.04.2004 - II B 24/03

    Kein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG wegen der unterschiedlichen Bewertung im

  • BFH, 30.01.2004 - VII S 22/03

    Keine PKH bei Vorliegen einer Deckungszusage einer Rechtsschutzversicherung für

  • BFH, 11.03.2004 - II B 18/03

    Darlegung des Zulassungsgrunds der Sicherung einer einheitlichen Rspr.

  • BFH, 10.10.2003 - IV B 61/02

    Grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 05.10.2004 - X B 10/04

    Schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 24.03.2004 - VII B 235/03

    Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache aufgrund

  • BFH, 21.03.2003 - IV B 169/01

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, wenn bereits höchstrichterliche Rspr.

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