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   BGH, 10.06.1965 - III ZR 239/63   

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BGH, 10.06.1965 - III ZR 239/63 (https://dejure.org/1965,1005)
BGH, Entscheidung vom 10.06.1965 - III ZR 239/63 (https://dejure.org/1965,1005)
BGH, Entscheidung vom 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 (https://dejure.org/1965,1005)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung zwischen einem Anspruch aus einem Darlehen und einem Auseinandersetzungsanspruch gegen eine Gesellschaft - Abrede einer Gewinnbeteiligung als mögliches Indiz für den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages oder Abschluss den Abschluss eines ...

Papierfundstellen

  • WM 1965, 1052
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.07.1951 - II ZR 45/50

    Stille Gesellschaft. Umstellung

    Auszug aus BGH, 10.06.1965 - III ZR 239/63
    Das ist das Ergebnis einer gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 3, 75; 4, 364 [BGH 28.01.1952 - III ZR 284/51]; BGH LM HGB § 335 Nr. 1; UmstG § 16 Nr. 14).
  • BGH, 28.01.1952 - III ZR 284/51

    Geschlossene Ortschaft. Ortstafel

    Auszug aus BGH, 10.06.1965 - III ZR 239/63
    Das ist das Ergebnis einer gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 3, 75; 4, 364 [BGH 28.01.1952 - III ZR 284/51]; BGH LM HGB § 335 Nr. 1; UmstG § 16 Nr. 14).
  • BGH, 30.01.1952 - II ZR 200/51

    Umstellung bei stiller Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 10.06.1965 - III ZR 239/63
    Das ist das Ergebnis einer gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 3, 75; 4, 364 [BGH 28.01.1952 - III ZR 284/51]; BGH LM HGB § 335 Nr. 1; UmstG § 16 Nr. 14).
  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 32/94

    Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen

    Zutreffend geht es davon aus, daß für die Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen entscheidend darauf abzustellen ist, ob die Vertragspartner einen gemeinsamen Zweck verfolgen oder ob sie lediglich ihre eigenen Interessen wahrnehmen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt werden (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63, WM 1965, 1052; Urt. v. 26. Juni 1989 - II ZR 128/88. WM 1989, 1850, 1851; Schlegelberger/K. Schmidt. HGB. 5. Aufl., § 230 Rdn. 48 u. 53; Zutt in: GroßKomm. z. HGB, 4. Aufl., § 230 Rdn. 21 - beide mit umfangr. w.N.).
  • BGH, 26.06.1989 - II ZR 128/88

    Abgrenzung Innengesellschaft zum partiarischen Rechtsgeschäft; Auflösung einer

    Entscheidend ist, ob die Parteien sich durch den Vertrag zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks verbunden haben und ihre schuldrechtlichen Beziehungen ein gesellschaftliches Element in sich tragen, oder ob die Parteien ohne jeden gemeinsamen Zweck lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt werden (vgl. BGH, Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63, WM 1965, 1052).
  • OLG Schleswig, 13.06.2002 - 5 U 78/01

    Sittenwidrigkeit des Beitritts als stiller Gesellschafter zu einer

    Denn von der Vergemeinschaftung eines Zwecks darf nicht schon dann ausgegangen werden, wenn Gesellschafter sich auf ein gemeinsames Ziel einigen können, sondern erst dann, wenn der Zweck dadurch ein "gemeinsamer" Zweck wird, dass die Gesellschafter sich verpflichten, ihr Handeln an diesem Zweck ausrichten und seine Verwirklichung durch koordiniertes jeweiliges Handeln oder jeweilige Beiträge zu fördern (Mot. II S. 594, 596; RGZ 73, 286, 287; 95, 147, 149; BGH LM Nr. 1 zu §§ 335 ff. HGB; BGH WM 1965, 1052, 1053).
  • LG Bonn, 25.08.2006 - 15 O 198/06

    Prozessfinanzierungsvertrag, Beitreibung einer anwaltlichen Honorarforderung

    Es ist vielmehr ergänzend danach zu fragen, ob die Parteien sich durch den Vertrag zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks verbunden haben und ihre schuldrechtlichen Beziehungen ein gesellschaftliches Element in sich tragen, oder aber, ob die Parteien ohne jeden gemeinsamen Zweck lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt wird (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 1989, NJW 1990, 573 [574]; BGH, Urteil vom 10. Juni 1965, WM 1965, 1052).
  • BGH, 26.01.1987 - II ZR 50/86

    Vereinbarung eines Gesellschaftsverhältnisses zwischen den Partnern einer

    Entspricht der Gewinnbeteiligung eine Verlustbeteiligung, ist dieser Umstand für die Annahme eines Gesellschaftsverhältnisses stets wesentlich (BGH, Urt. v. 19. September 1951 - II ZR 20/51 = LM HGB § 335 Nr. 1; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1336; Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052, 1053; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = LM HGB § 335 Nr. 8 = MDR 1967, 390 = BB 1967, 349).

    Entscheidend für die Abgrenzung zwischen gesellschaftlichem und partiarischem Rechtsverhältnis ist vielmehr, ob die Parteien sich durch den Vertrag zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes verbunden haben und die schuldrechtlichen Beziehungen ein gesellschaftsrechtliches Element in sich tragen oder ob sie ohne jeden gemeinsamen Zweck lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt werden (BGH, Urt. v. 19. September 1951 - II ZR 20/51 = LM HGB § 335 Nr. 1; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1336; Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052, 1053; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = LM HGB § 335 Nr. 8 = MDR 1967, 390 = BB 1967, 349).

  • BGH, 09.02.1967 - III ZR 226/64

    Abschluss einer Vereinbarung über die "stille Beteiligung" an einem Unternehmen -

    Das entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH Urteil vom 11. Juli 1951 - II ZR 45/50 - So 7, insoweit in BGHZ 3, 75 nicht abgedruckt; BGHZ 3, 75, 81 [BGH 11.07.1951 - II ZR 45/50] ; LM zu HGB § 335 Nr. 1; Urteile vom 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1335 und vom 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052 = DRiZ 1965, 304).
  • BGH, 16.09.1968 - III ZR 20/68

    Anspruch gegen einen Bürgen wegen eines Teilbetrages aus einer Bürgschaft - Frage

    Es kann dann auch dahinstehen bleiben, ob es sich bei diesen als Beteiligungsverträge bezeichneten Abmachungen wirklich um Gesellschaftsverträge handelte oder ob es in Wahrheit - wie das Landgericht angenommen hat - Beteiligungsdarlehen waren (vgl. dazu BGH, Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = DRiZ 1965, 304; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = BGH Warn 1967 Nr. 43).
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