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   BGH, 28.01.1985 - II ZR 10/84   

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https://dejure.org/1985,14137
BGH, 28.01.1985 - II ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,14137)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1985 - II ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,14137)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1985 - II ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,14137)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1985, 381
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 06.03.1972 - II ZR 100/69

    Hypothekarische Sicherung eines Darlehens - Abschluss eines Vertrages auf

    Auszug aus BGH, 28.01.1985 - II ZR 10/84
    Die Beklagte ist für die Tatsachen, aus denen sie herleiten will, ihr Vorstandsvorsitzender habe die fehlende Auskunft jedenfalls nicht vorsätzlich erteilt, gemäß § 282 BGB beweispflichtig (Sen. Urt. v. 6.3.1972 - II ZR 100/69, LM Allg. Geschäftsbedingungen der Banken Ziffer 10 Nr. 5).
  • BGH, 25.02.1980 - II ZR 134/79

    Annahme eines Prolongationswechsels über die restliche Kaufpreisforderung -

    Auszug aus BGH, 28.01.1985 - II ZR 10/84
    Nach dem unstreitigen Sachverhalt war für die Beklagte erkennbar, daß ihre Auskunft für die Klägerin von erheblicher Bedeutung ist und diese sie zur Grundlage wesentlicher Vermögensverfügungen machen wollte (vgl. Sen. Urt. v. 12.2.1979 - II ZR 17 LM BGB § 676 Nr. 19 und v. 25.2.1980 - II ZR 134/79, WM 1980, 527).
  • BGH, 25.03.1999 - IX ZR 283/97

    Haftung des Rechtsanwalts wegen Beratung des Mandanten im Rahmen eines

    Die von dem Berufungsgericht für seine Ansicht angezogene Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 1985 - II ZR 10/84, WM 1985, 381, 382 ist nicht einschlägig.
  • BGH, 09.04.1992 - IX ZR 304/90

    Liquidationsvergleich

    Sollten bis dahin noch keine vertraglichen Beziehungen bestanden haben, so kam der haftungsbegründende Auskunftsvertrag zwischen den Parteien mit der Erteilung der Auskunft zustande (vgl. BGHZ 74, 103, 106; BGH, Urt. v. 28. Januar 1985 - II ZR 10/84, WM 1985, 381; v. 17. April 1986 - III ZR 246/84, KTS 1986, 665, 668; Canaris, Bankvertragsrecht 3. Bearb. Rdnr. 77).
  • BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86

    Bestimmung der internationalen Zuständigkeit deutscher Gerichte - Rechtsstellung

    Es muß sich dabei aber um eine Leistung handeln, die zur Erfüllung einer Schuld erbracht worden ist(Senatsurteil v. 12. März 1984 - II ZR 10/84, WM 1245, 1247).
  • OLG München, 31.01.2001 - 7 U 4379/00

    Kreditvergabe - Rechtspflichten der Bank - Finanzierungsangebot - Immobilienwert

    a) Zu Recht weist die Klägerin allerdings darauf hin, daß die Rechtsprechung im Falle einer falschen Bankauskunft in der Regel von einer Haftung aus Auskunftsvertrag ausgeht, sofern für die Bank erkennbar war, daß die Auskunft für den Empfänger von erheblicher Bedeutung ist und dieser sie zur Grundlage wesentlicher Vermögensverfügungen machen möchte (vgl. BGH WM 85, 381; WM 69, 36; WM 79, 548; WM 80, 527).
  • OLG Köln, 20.01.1986 - 8 U 44/85
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein stillschweigend abgeschlossener Auskunfts- und Beratungsvertrag in Betracht, wenn Auskünfte erteilt werden, die für den Empfänger erkennbar von erheblicher Bedeutung sind und die dieser zur Grundlage wesentlicher Entschlüsse oder Maßnahmen machen will (BGHZ 7, 371, 374 f.; BGH NJW 1962 1500; BGHZ 74, 103, 106 m.w.N.; BGH WM 1985, 381; Palandt-Thomas, BGB , 45. Aufl. 1986, § 676 Anm. 3 b).
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