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   OLG München, 03.07.1996 - 7 U 2162/96   

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https://dejure.org/1996,5257
OLG München, 03.07.1996 - 7 U 2162/96 (https://dejure.org/1996,5257)
OLG München, Entscheidung vom 03.07.1996 - 7 U 2162/96 (https://dejure.org/1996,5257)
OLG München, Entscheidung vom 03. Juli 1996 - 7 U 2162/96 (https://dejure.org/1996,5257)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Keine Ermittlungspflicht der Bank bei nachträglichen Änderungen in einem Dokumentenakkreditiv

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ERA Rev 83 Art. 15, Art. 41, Art. 54
    Voraussetzungen für die Akkreditivkonformität bei Abänderung eines nicht übertragbaren Dokumentenakkreditivs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

  • LG München I - 18 HKO 17367/94
  • OLG München, 03.07.1996 - 7 U 2162/96

Papierfundstellen

  • WM 1996, 2335
  • BB 1996, 1036
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.09.1989 - XI ZR 159/88

    Formularmäßige Freizeichnung der Haftung für leichte Fahrlässigkeit bei der

    Auszug aus OLG München, 03.07.1996 - 7 U 2162/96
    924, 984); es enthält die Verpflichtung, bei Vorlage bestimmter Dokumente Zahlung an den Begünstigten zu leisten (BGHZ 108, 348 ).
  • BGH, 02.07.1984 - II ZR 160/83

    Pflichten der ein Akkreditiv eröffnenden Bank

    Auszug aus OLG München, 03.07.1996 - 7 U 2162/96
    Die Bank darf bzw. muß von diesem Grundsatz ausnahmsweise nur dann abweichen, wenn sie ohne Zuziehung von Fachleuten völlig einwandfrei beurteilen kann, daß die festgestellten Abweichungen völlig unerheblich und für den Auftraggeber unschädlich sind (Baumbach/Hopt, a.a.O. K/7; Canaris, a.a.O., Rn. 945; BGH NJW 85, 550/1).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2003 - 16 U 129/02

    Teilinanspruchnahme eines Dokumentenakkreditivs zur Sicherung und Abwicklung der

    Bei Vorlage anderer, etwa nur ähnlicher Dokumente, darf die Akkreditivleistung nicht erbracht werden (BGH WM 1984, 1443 f.; OLG München WM 1996, 2335, 2336; Staub-Canaris aaO, Rn 942).
  • FG Saarland, 27.10.2000 - 2 K 324/97

    Erlässt das Finanzamt eine Einspruchsentscheidung, obwohl das Einspruchsverfahren

    Es widerspräche dem mit § 363 Abs. 2 Satz 2 AO verfolgten Gesetzeszweck, wenn die gesetzlich angeordnete Verfahrensruhe durch einseitige Erklärung der Finanzbehörde beseitigt werden könnte (vgl. hierzu etwa Tiedchen BB 1996, 1036 [1037]; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO, Tz. 9; a. A. ohne nähere Begründung v. Wedelstädt, DB 1994, 1260 [1262]; Söffing, DStR 1995, 1489 [1489]).
  • OLG München, 11.03.1997 - 25 U 5860/94

    Klageänderung im Wege der Anschlußberufung

    Die Berufung der dortigen Klägerin wurde mit nunmehr rechtskräftigem Urteil des OLG München vom 3.7.1996 (Az.: 7 U 2162/96) zurückgewiesen.
  • FG Saarland, 27.10.2000 - 2 K 313/97

    Erlässt das Finanzamt eine Einspruchsentscheidung, obwohl das Einspruchsverfahren

    Es widerspräche dem mit § 363 Abs. 2 Satz 2 AO verfolgten Gesetzeszweck, wenn die gesetzlich angeordnete Verfahrensruhe durch einseitige Erklärung der Finanzbehörde beseitigt werden könnte (vgl. hierzu etwa Tiedchen BB 1996, 1036 [1037]; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 363 AO, Tz. 9; a. A. ohne nähere Begründung v. Wedelstädt, DB 1994, 1260 [1262]; Söffing, DStR 1995, 1489 [1489]).
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