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   BFH, 26.02.2002 - X B 79/01   

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https://dejure.org/2002,12785
BFH, 26.02.2002 - X B 79/01 (https://dejure.org/2002,12785)
BFH, Entscheidung vom 26.02.2002 - X B 79/01 (https://dejure.org/2002,12785)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 2002 - X B 79/01 (https://dejure.org/2002,12785)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.08.1999 - V B 52/99

    NZB; Tod des Beschwerdeführers

    Auszug aus BFH, 26.02.2002 - X B 79/01
    Auch unabhängig davon hat der Tod des Klägers keine Auswirkungen auf den Fortgang und Abschluss dieses Verfahrens gehabt, weil der Kläger durch den Prozessbevollmächtigten wirksam vertreten war und Verfahrensaussetzung nicht beantragt wurde (§ 62 FGO n.F. i.V.m. § 155 FGO sowie den §§ 86 und 246 Abs. 1 der Zivilprozessordnung; dazu: Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212, 213; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 62 Rz. 17, 18 und Rz. 2 vor § 74, jeweils m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - 12 A 1814/09

    Berücksichtigung des Einkommens und Vermögens des Partners eines in einer

    vgl. zur Fortführung des Verfahrens namens der unbekannten Erben: BVerwG, Beschluss vom 24. September 2009 - 20 F 6.09 -, Juris, m. w. N.; BFH, Beschluss vom 26. Februar 2002 - X B 79/01 -, BFH/NV 2002, 1035; OVG NRW, Urteil vom 25. Juli 1985 - 8 A 2924/83 -, a. a. O.
  • BFH, 06.12.2005 - XI B 116/04

    Aussetzung des Verfahrens - Beiladung

    Da die verstorbene Klägerin durch einen Prozessbevollmächtigten wirksam vertreten war, blieb ihr Tod zwar zunächst ohne Auswirkung auf das Verfahren; die erteilte Prozessvollmacht ist durch den Tod nicht aufgehoben worden (§ 62 FGO i.V.m. § 155 FGO und §§ 86, 246 Abs. 1 1. Halbsatz ZPO; vgl. dazu: BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 2002 X B 79/01, BFH/NV 2002, 1035; in juris Nr: STRE200051117, und vom 14. Juni 1994 VIII R 79/93, BFH/NV 1995, 225; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 62 Rz. 17, 18 und Vor § 74 Rz. 4, jeweils m.w.N.).
  • FG Saarland, 26.08.2003 - 1 K 114/03

    Grundsätzlich keine Verfahrensunterbrechung bei Tod eines vertretenen Klägers /

    Da der Kläger zum Zeitpunkt seines Todes anwaltlich vertreten war, ist mangels Antrages seiner Rechtsanwälte oder des Beklagten durch den Tod keine Verfahrensunterbrechung eingetreten (§§ 155 FGO, 246 Abs. 1 ZPO; s. dazu z.B. BFH-Urteil vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BStBl II 1994, 3; Beschlüsse vom 2. November 2001 VII B 351/00, BFH/NV 2002, 506; vom 26. Februar 2002 X B 79/01, BFH/NV 2002, 1035).
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