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   BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02   

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https://dejure.org/2002,3877
BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02 (https://dejure.org/2002,3877)
BFH, Entscheidung vom 30.12.2002 - XI B 58/02 (https://dejure.org/2002,3877)
BFH, Entscheidung vom 30. Dezember 2002 - XI B 58/02 (https://dejure.org/2002,3877)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 76 115 Abs. 2 Nr. 3
    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; übergangener Beweisantrag

  • datenbank.nwb.de

    Rüge einer Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Pflicht des FG zur Beweiserhebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.12.1999 - VII B 183/99

    Beweisantrag; Rügeverlust

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Hat das FG --wie im Streitfall-- selbst im Urteil begründet, weshalb es von der Erhebung beantragter Beweise abgesehen hat, genügt bereits die schlichte Rüge der Nichtbefolgung des Beweisantritts den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 14. August 2000 VII B 87/00, BFH/NV 2001, 147, m.w.N.; vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597).

    Da es sich bei der Verletzung des Untersuchungsgrundsatzes um einen verzichtbaren Mangel handelt, muss grundsätzlich --auch im Fall der o.g. Begründungserleichterung (vgl. z.B. BFH in BFH/NV 2000, 597)-- vorgetragen werden, dass die Nichterhebung der angebotenen Beweise in der nächsten mündlichen Verhandlung gerügt worden oder weshalb die Rüge nicht möglich gewesen sei (vgl. z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 120 Rdnr. 69).

  • BFH, 04.05.2000 - IV R 51/99

    Zum Begriff des beratenden Betriebswirts

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    d) Unter Berücksichtigung der materiellen Rechtsauffassung des FG war die Zeugeneinvernahme entscheidungserheblich, weil der Kläger den Erwerb ingenieurähnlicher Kenntnisse nur durch seine praktischen Arbeiten nachweisen kann (vgl. hierzu auch BFH-Urteile vom 9. Juli 1992 IV R 116/90, BFHE 169, 402, BStBl II 1993, 100; vom 4. Mai 2000 IV R 51/99, BFHE 192, 439, BStBl II 2000, 616, unter 3.) und bis zuletzt bei einer Vielzahl der eingereichten Unterlagen ungeklärt geblieben ist, ob ihr Urheber der Kläger und/oder einer seiner Angestellten oder seine Auftraggeber waren.
  • BFH, 09.07.1992 - IV R 116/90

    Darlegungspflichten bei Erlangung ingenieurmäßiger Kenntnisse

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    d) Unter Berücksichtigung der materiellen Rechtsauffassung des FG war die Zeugeneinvernahme entscheidungserheblich, weil der Kläger den Erwerb ingenieurähnlicher Kenntnisse nur durch seine praktischen Arbeiten nachweisen kann (vgl. hierzu auch BFH-Urteile vom 9. Juli 1992 IV R 116/90, BFHE 169, 402, BStBl II 1993, 100; vom 4. Mai 2000 IV R 51/99, BFHE 192, 439, BStBl II 2000, 616, unter 3.) und bis zuletzt bei einer Vielzahl der eingereichten Unterlagen ungeklärt geblieben ist, ob ihr Urheber der Kläger und/oder einer seiner Angestellten oder seine Auftraggeber waren.
  • BFH, 13.03.1996 - II R 39/94

    Grunderwerbsteuerbefreiungsgesetz als revisibles Recht das der Überprüfung des

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Auch ist das FG nicht verpflichtet, unsubstantiierten Beweisanträgen nachzugehen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 13. März 1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757; vom 29. August 2001 XI R 26/99, BFH/NV 2002, 625, m.w.N.).
  • BFH, 14.08.2000 - VII B 87/00

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Hat das FG --wie im Streitfall-- selbst im Urteil begründet, weshalb es von der Erhebung beantragter Beweise abgesehen hat, genügt bereits die schlichte Rüge der Nichtbefolgung des Beweisantritts den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 14. August 2000 VII B 87/00, BFH/NV 2001, 147, m.w.N.; vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597).
  • BFH, 29.08.2001 - XI R 26/99

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht, unterlassene Beweiserhebung;

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Auch ist das FG nicht verpflichtet, unsubstantiierten Beweisanträgen nachzugehen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 13. März 1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757; vom 29. August 2001 XI R 26/99, BFH/NV 2002, 625, m.w.N.).
  • BFH, 24.05.1977 - IV R 45/76

    Revisionsbegründung - Rüge mangelnder Sachaufklärung - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Das bedeutet, dass die Tatsacheninstanz grundsätzlich auch ohne Beweisanträge die erforderlichen Beweiserhebungen durchführen muss, bis der Sachverhalt so vollständig wie möglich aufgeklärt ist (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 24. Mai 1977 IV R 45/76, BFHE 122, 396, BStBl II 1977, 694; Gräber/von Groll, a.a.O., § 76 Rdnr. 1, 10 ff.).
  • BFH, 11.07.1996 - IV R 71/95

    Erforderlichkeit einer Jagdzupachtung zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung eines

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Der Stellung eines förmlichen "Antrags" bedarf es daher nicht (vgl. z.B. zur Gleichstellung von Antrag und Anregung BFH-Urteil vom 11. Juli 1996 IV R 71/95, BFH/NV 1997, 103).
  • BFH, 20.05.1998 - VII B 128/97

    Verfahrensfehler - Unterlassener Hinweis - Unterbliebene Beweiserhebung -

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Zudem wäre es Aufgabe des Vorsitzenden gewesen, bei einem möglicherweise missverständlichen Antrag darauf hinzuwirken, dass der Kläger seinen Antrag erläutert oder klarstellt (§ 76 Abs. 2 FGO, vgl. z.B. auch BFH-Beschluss vom 20. Mai 1998 VII B 128/97, BFH/NV 1999, 51; Urteil vom 6. Mai 1999 VII R 59/98, BFH/NV 2000, 49).
  • BFH, 06.05.1999 - VII R 59/98

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme; unterlassene Zeugenvernehmung

    Auszug aus BFH, 30.12.2002 - XI B 58/02
    Zudem wäre es Aufgabe des Vorsitzenden gewesen, bei einem möglicherweise missverständlichen Antrag darauf hinzuwirken, dass der Kläger seinen Antrag erläutert oder klarstellt (§ 76 Abs. 2 FGO, vgl. z.B. auch BFH-Beschluss vom 20. Mai 1998 VII B 128/97, BFH/NV 1999, 51; Urteil vom 6. Mai 1999 VII R 59/98, BFH/NV 2000, 49).
  • BFH, 01.02.2007 - VI B 118/04

    Unzulässige Ablehnung eines hinreichend substantiierten Beweisantrags

    Auf die beantragte Beweiserhebung kann es im Regelfall nur verzichten, wenn das Beweismittel für die zu treffende Entscheidung unerheblich ist, wenn die in Frage stehende Tatsache zugunsten des Beweisführenden als wahr unterstellt werden kann, wenn das Beweismittel unerreichbar ist oder wenn das Beweismittel unzulässig oder absolut untauglich ist (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Urteile vom 16. November 2005 VI R 71/99, BFH/NV 2006, 753; vom 27. Juli 2000 V R 38/99, BFH/NV 2001, 181; Beschluss vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787; Urteil vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 01.02.2007 - VI B 124/06

    NZB: unterlassener Zeugenbeweis

    Auf die beantragte Beweiserhebung kann es im Regelfall nur verzichten, wenn das Beweismittel für die zu treffende Entscheidung unerheblich ist, wenn die in Frage stehende Tatsache zugunsten des Beweisführenden als wahr unterstellt werden kann, wenn das Beweismittel unerreichbar ist oder wenn das Beweismittel unzulässig oder absolut untauglich ist (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Entscheidungen vom 16. November 2005 VI R 71/99, BFH/NV 2006, 753; vom 27. Juli 2000 V R 38/99, BFH/NV 2001, 181; vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787; vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).

    Die Beweiserhebung darf nicht mit der Begründung zurückgewiesen werden, die Beweiserhebung sei lediglich "angeregt" worden (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 787).

    Begründet --wie hier-- ein FG im angefochtenen Urteil, weshalb es von der Erhebung eines beantragten Beweises abgesehen hat, genügt für eine ordnungsgemäße Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht der Vortrag, das FG sei dem Beweisantritt nicht gefolgt (ständige Rechtsprechung; BFH-Beschlüsse vom 1. September 2006 VIII B 71/05, BFH/NV 2006, 2297; in BFH/NV 2003, 787).

  • BFH, 19.01.2007 - IV B 51/05

    Sachaufklärungspflicht; unterlassene Beweiserhebung; Auskunft

    Hat das FG --wie im Streitfall-- selbst im Urteil begründet, weshalb es von der Erhebung beantragter Beweise mit klar bezeichneten Beweisthemen abgesehen hat, genügt bereits die schlichte Rüge der Nichtbefolgung des Beweisantritts den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787, m.w.N. zur Rechtsprechung).

    Etwas anderes gilt jedoch dann, wenn sich dies aus dem Urteil oder dem Sitzungsprotokoll ergibt (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 787; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz 67, m.w.N.).

  • BFH, 01.09.2006 - VIII B 81/05

    Divergenz; Zeuge im Ausland

    Ebenso sind Ausführungen dazu, dass die Nichterhebung der angebotenen Beweise in der nächsten mündlichen Verhandlung gerügt worden sei oder weshalb eine solche Rüge nicht möglich gewesen sei, entbehrlich, wenn sich die Rüge aus dem Urteil selbst ergibt (vgl. BFH-Beschluss vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787, m.w.N.).
  • BFH, 07.03.2013 - III B 134/12

    Wissensprüfung bei einem Autodidakten

    Hat das FG --wie im Streitfall-- selbst im Urteil begründet, weshalb es von der Erhebung beantragter Beweise abgesehen hat, genügt bereits die schlichte Rüge der Nichtbefolgung des Beweisantritts den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2000 VII B 87/00, BFH/NV 2001, 147; vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787; vom 19. Januar 2007 IV B 51/05, BFH/NV 2007, 1089).

    Etwas anderes gilt jedoch dann, wenn sich dies aus dem Urteil oder Sitzungsprotokoll ergibt (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 787, und in BFH/NV 2007, 1089).

  • BFH, 20.09.2010 - II B 7/10

    Gewährung der Kapitalnutzungsmöglichkeit durch zinsloses Darlehen als freigebige

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich die Rüge der unterlassenen Beweiserhebung aus dem Urteil oder dem Sitzungsprotokoll ergibt (vgl. BFH-Beschluss vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787).
  • BFH, 01.12.2006 - XI B 158/05

    NZB: unterlassene Beweiserhebung

    Hat das FG --wie im Streitfall-- selbst im Urteil begründet, weshalb es von der Erhebung eines in der (letzten) mündlichen Verhandlung beantragten Beweises abgesehen hat, genügt bereits die schlichte Rüge der Nichtbefolgung des Beweisantritts den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2004 V B 205/02, BFH/NV 2004, 964, m.w.N.).
  • BFH, 26.07.2016 - III B 148/15

    Ordnungsgemäßer Beweisantrag

    Hat jedoch das FG --wie im Streitfall-- selbst im Urteil begründet, weshalb es von der Erhebung beantragter Beweise abgesehen hat, genügt bereits die schlichte Rüge der Nichtbefolgung des Beweisantritts den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2000 VII B 87/00, BFH/NV 2001, 147, m.w.N., und vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787).
  • BFH, 22.10.2009 - V B 108/08

    Haftung wegen steuerlicher Beratung eines Umsatzsteuerkarussels - Keine Bindung

    Besteht die mündliche Verhandlung aus mehreren Terminen, ist maßgeblicher Zeitpunkt insoweit spätestens der Termin der letzten Verhandlung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. März 2009 VII B 178/08, BFH/NV 2009, 1277; vom 5. Februar 2004 V B 205/02, BFH/NV 2004, 964, und vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787, m.w.N.).
  • BFH, 28.07.2008 - VIII B 189/07

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht - Ablehnung unsubstantiierter Beweisanträge

    Zur Bezeichnung des Verfahrensmangels eines übergangenen Beweisantrages wird ansonsten grundsätzlich, trotz der von der höchstrichterlichen Rechtsprechung eingeräumten Begründungserleichterung, der Vortrag verlangt, dass die Nichterhebung der angebotenen Beweise in der nächsten mündlichen Verhandlung gerügt worden ist oder weshalb eine solche Rüge nicht möglich gewesen sein soll (§ 295 ZPO, BFH-Beschlüsse vom 30. Dezember 2002 XI B 58/02, BFH/NV 2003, 787; vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597; großzügiger wohl BFH-Beschluss vom 1. Februar 2007 VI B 118/04, BFHE 216, 409, BStBl II 2007, 538).
  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 268/00

    Zu den Voraussetzungen der Besteuerung von Bauleistungen nach dem Abzugsverfahren

  • BFH, 10.10.2011 - V B 35/11

    Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen - Revisionszulassung wegen die

  • BFH, 24.03.2009 - VII B 178/08

    Nichtbefolgung eines Beweisantritts - Verfügungsberechtigter i.S. von § 35 AO

  • BFH, 20.02.2008 - VI B 111/06

    Lohnsteuerhaftung eines Nachtclubbetreibers für Prostituiertenvergütungen -

  • BFH, 22.11.2008 - X B 205/07

    Anforderung an die Darlegung der Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung,

  • BFH, 16.05.2023 - VIII B 98/22

    Zum Verlust des Rügerechts bei Verfahrensfehlern

  • BFH, 08.01.2009 - VIII B 175/07

    Voraussetzungen einer Revisionszulassung wegen Divergenz und wegen eines

  • BFH, 22.10.2008 - VIII B 213/07

    Grundsätzliche Bedeutung - Verfahrensmangel - Übergehen unsubstantiierter

  • BFH, 08.06.2007 - II B 60/06

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Nichterhebung eines angebotenen

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