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   BGH, 10.10.1989 - XI ZR 117/88   

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https://dejure.org/1989,1374
BGH, 10.10.1989 - XI ZR 117/88 (https://dejure.org/1989,1374)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1989 - XI ZR 117/88 (https://dejure.org/1989,1374)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1989 - XI ZR 117/88 (https://dejure.org/1989,1374)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gläubiger - Kontoerrichtung - Forderungsberechtigung - Grundstückskaufvertrag - Bankinternes Konto

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 178
  • ZIP 1990, 303
  • WM 1990, 537
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 98/87

    Überweisung einer Sozialleistung auf das Girokonto des Ehepartners des

    Auszug aus BGH, 10.10.1989 - XI ZR 117/88
    Unter besonderer Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles ist zu prüfen, wer nach dem erkennbaren Willen des die Einzahlung Bewirkenden Gläubiger der Bank werden sollte (vgl. BGHZ 21, 148, 150; BGH, Urteil. vom 12. Oktober 1987 - II ZR 98/87, WM 1987, 1418 ).
  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

    Auszug aus BGH, 10.10.1989 - XI ZR 117/88
    Unter besonderer Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles ist zu prüfen, wer nach dem erkennbaren Willen des die Einzahlung Bewirkenden Gläubiger der Bank werden sollte (vgl. BGHZ 21, 148, 150; BGH, Urteil. vom 12. Oktober 1987 - II ZR 98/87, WM 1987, 1418 ).
  • BGH, 25.04.2005 - II ZR 103/03

    Inhaberschaft an einer Einlagenforderung

    Für die Frage der Gläubigerstellung kommt es darauf an, wer nach dem erkennbaren Willen des die Kontoeröffnung beantragenden Kunden Gläubiger der Bank werden soll (Sen.Urt. v. 22. September 1975 - II ZR 51/74, WM 1975, 1200; BGH, Urt. v. 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93, NJW 1994, 931; vgl. auch BGHZ 21, 148, 150; BGH, Urt. v. 10. Oktober 1989 - XI ZR 117/88, NJW-RR 1990, 178).
  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 237/93

    Zulässigkeit einer Kontensperre

    Unter besonderer Berücksichtigung des Einzelfalls ist zu prüfen, wer nach dem erkennbaren Willen des die Kontoeröffnung Beantragenden Gläubiger der Bank werden sollte (BGHZ 21, 148, 150 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54]; Senatsurteil vom 10. Oktober 1989 - XI ZR 117/88 = WM 1990, 537, 538 und Urteil vom 9. Dezember 1993 - IX ZR 100/93 = WM 1994, 459 f., zum Abdruck in BGHZ 124, 298 [BGH 09.12.1993 - IX ZR 100/93] bestimmt, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.01.1995 - III ZR 136/93

    Rechtsfolgen pflichtwidriger Verfügungen des Dienstverpflichteten über ein

    Im Ansatz zutreffend hat das Berufungsgericht für die Prüfung, wer durch die Kontoeröffnung im Juli 1990 Inhaber des Kontos Nr. 510271000 bei der D-Bank geworden ist, darauf abgestellt, wer nach dem für die Bank erkennbaren Willen der die Kontoeröffnung beantragenden Person (Frau M.) Gläubiger werden sollte (vgl. BGH, Urteile vom 22. September 1975 - II ZR 51/74 - WM 1975, 1200, vom 10. Oktober 1989 - XI ZR 117/88 - WM 1990, 537, und vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93 - NJW 1994, 931 [BGH 02.02.1994 - IV ZR 51/93]; Senatsurteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93 - für BGHR vorgesehen; Canaris, Bankvertragsrecht, 3. Aufl. Rn. 143 ff, 151).
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