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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 19.06.1991 - 2 A 12437/90   

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https://dejure.org/1991,6453
OVG Rheinland-Pfalz, 19.06.1991 - 2 A 12437/90 (https://dejure.org/1991,6453)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19.06.1991 - 2 A 12437/90 (https://dejure.org/1991,6453)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90 (https://dejure.org/1991,6453)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eröffnung der dienstlichen Beurteilung; Beurteilungsmaßstab; Beurteilungsgespräch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 370
  • ZBR 1992, 210
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerwG, 09.03.2005 - 6 C 3.04

    Landesamt für Verfassungsschutz; Scientology; informationelles

    Zwar wird in der Rechtsprechung und der Literatur erwogen, diese Regelung - bzw. die entsprechenden Regelungen in den Verwaltungsverfahrensgesetzen des Bundes und der anderen Länder - auf andere behördliche Akte als Verwaltungsakte entsprechend anzuwenden (vgl. OVG Koblenz, NVwZ-RR 1992, 370; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O. § 45 Rn. 1).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19

    Beamtenrecht: Unterbliebene Beteiligung eines Personalratsmitglieds an einem

    (a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90.OVG -, juris Rn. 39; vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, juris Rn. 20; vom 22. Oktober 2008 - 2 A 10593/08.OVG -, juris Rn. 24; Beschluss vom 3. November 2009 - 2 A 10435/09.OVG -, ESOVG; Urteil vom 24. September 2018 - 2 A 11906/17.OVG -) ist eine Beurteilung nicht schon deshalb fehlerhaft, weil eine Erörterung (Besprechung) mit dem beurteilten Beamten unterblieben ist (so auch VGH BW, Urteil vom 9. Juli 1996 - 4 S 1882/94 -, juris Rn. 28; Beschluss vom 12. Juli 2005 - 4 S 915/05 -, juris Rn. 14; OVG NRW, Urteil vom 29. September 2005 - 1 A 4240/03 -, juris Rn. 59 ff.; Beschluss vom 16. Oktober 2014 - 1 B 856/14 -, juris Rn. 8 ff.; SächsOVG, Urteil vom 14. November 2006 - 2 B 292/06 -, juris Rn. 31; Beschluss vom 8. Oktober 2012 - 2 A 381/12 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 16. August 2012 - 2 A 169/10 -, juris Rn. 6; Bodanowitz, in: Schnellenbach/Bodanowitz, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Loseblattkommentar, Bd. II, Stand März 2019, Teil B Rn. 470 m.w.N.; ferner auch Wahlen, in: Brinktrine/Hug, BeckOK Beamtenrecht Baden-Württemberg, Stand November 2019, § 51 Rn. 45, zu § 51 Abs. 2 des Landesbeamtengesetzes BW).
  • VGH Hessen, 13.09.2022 - 1 B 808/22

    Konkurrenteneilverfahren

    Das Unterbleiben eines vorgesehenen Beurteilungsvorgesprächs führt nur dann zur Rechtswidrigkeit der Beurteilung, wenn diese inhaltlich unrichtig ist oder es jedenfalls im Einzelfall konkret möglich erscheint, dass die Beachtung der Verfahrensvorschrift den Inhalt der Beurteilung im Hinblick auf Einzelfeststellungen oder die Gesamtnote hätte beeinflussen können (sog. relative Fehler, dafür vgl. OVG Rh-Pf., Urteil vom 19. Juni 1981 - 2 A 12437/90 -, juris Rn. 39 und Urteil vom 22. Oktober 2008 - 2 A 10593/08 -, juris Rn. 24; OVG NRW, Beschluss vom 18. September 2008 - 1 B 461/08 -, juris Rn. 41 und Beschluss vom 2. April 2009 - 1 B 1833/08 -, juris Rn. 76-78; vgl. auch zur Unbeachtlichkeit eines unterlassenen Beurteilungsgespräches im Beurteilungszeitraum für die Richtigkeit des Urteils über die tatsächlichen Leistungen BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 1 WB 51.10 -, juris Rn. 32; BVerwG, Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 28.83 -, juris ohne weitere Begründung).
  • VG Freiburg, 08.10.2018 - 3 K 3258/18

    Beamtenbeförderung: Auswahlentscheidung bei mangelhafter Beurteilung

    Allein das Fehlen der Besprechung einer dienstlichen Beurteilung, die dem Beurteilten bereits wirksam eröffnet worden ist (§ 51 Abs. 1 Satz 1 LBG; Nr. 6.2 VwV-Beurteilung Pol; vgl. zur postalischen Übermittlung einer dienstlichen Beurteilung an einen erkrankten Beamten etwa OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.02.2016 - 1 B 1206/15 -, IÖD 2016, 78 m.w.N.), führt grundsätzlich nicht zu deren Rechtswidrigkeit (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 09.07.1996 - 4 S 1882/94 -, juris; BVerwG, Urteil vom 05.11.1991 - 1 WB 173.90 -, BVerwGE 93, 174; Beschluss vom 14.02.1990 - 1 WB 181.88 -, BVerwGE 86, 240; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19.06.1991 - 2 A 12437/90 -, juris).
  • OVG Thüringen, 05.12.1996 - 2 EO 426/95

    Recht der Landesbeamten; Recht der Landesbeamten; Umsetzung eines Beamten;

    19.6.1991, NVwZ-RR 1992, 370 zu dienstlicher Beurteilung).
  • VG Trier, 08.05.2018 - 7 L 1318/18

    Bewerbung um eine Beförderungsstelle; hier: Antrag nach VwGO § 123

    Die Nichteinhaltung von Verfahrensvorschriften führt demzufolge in der Regel nicht schon als solche zur Rechtswidrigkeit der am Ende des Verfahrens stehenden Entscheidung (vgl. zu Vorstehendem: OVG RP, Urteil vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90 -, Rn. 39, juris).
  • VG Trier, 08.05.2018 - 7 L 1373/18

    Bewerbung um eine Beförderungsstelle; Anforderungen an einen erfolgreichen

    Die Nichteinhaltung von Verfahrensvorschriften führt demzufolge in der Regel nicht schon als solche zur Rechtswidrigkeit der am Ende des Verfahrens stehenden Entscheidung (vgl. zu Vorstehendem: OVG RP, Urteil vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90 -, Rn. 39, juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.1995 - 5 A 12266/94

    Anspruch des Personalrates auf Teilnahme an Gesprächen, die die Dienststelle mit

    Es dient offenkundig dem Beistand des Betroffenen bei der Erörterung der für ihn vorgesehenen Beurteilung (vgl. zu den Begriffen Eröffnung der Beurteilung, Beurteilungsvorgespräch OVG Rheinland-Pfalz, 2. Senat, ZBR 1992, 210).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2003 - 6 A 2131/00

    Gebot der Gelegenheit zur Stellungnahme; Darlegungen zum Erfordernis eines

    Der Einwand des Klägers, dass ein Beurteilungsgespräch im Rahmen des Widerspruchsverfahrens nicht nachholbar sei, mag berechtigt sein, vgl. dazu Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und Richter, 3. Auflage März 2003, Teil B V Rdnr. 317, Fußnote 162 a; anderer Ansicht: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90.OVG -, ZBR 1992, 210, 211, verfehlt deshalb aber den rechtlichen Ausgangspunkt des Verwaltungsgerichts.
  • VG Bayreuth, 22.11.2022 - B 5 K 21.647

    Dienstliche Beurteilung, Beurteilungsbeitrag, ermessensfehlerfreie Entscheidung

    Danach führt das Unterbleiben eines vorgesehenen Beurteilungsvorgesprächs nur dann zur Rechtswidrigkeit der Beurteilung, wenn diese inhaltlich unrichtig ist oder es jedenfalls im Einzelfall konkret möglich erscheint, dass die Beachtung der Verfahrensvorschrift den Inhalt der Beurteilung im Hinblick auf Einzelfeststellungen oder die Gesamtnote hätte beeinflussen können (so etwa OVG RP, U.v. 19.6.1981 - 2 A 12437/90 - juris, Rn. 39; U.v. 22.10.2008 - 2 A 10593/08 - juris, Rn. 24; OVG NW, B.v. 18.9.2008 - 1 B 461/08 - juris, Rn. 41; B.v. 2.4.2009 - 1 B 1833/08 - juris, Rn. 76-78).
  • VG Minden, 01.08.2007 - 4 K 2794/06

    Rechtmäßigkeit einer dienstlichen Beurteilung und der Festsetzung des

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Rechtsprechung
   BVerwG, 05.12.1991 - 2 WDB 18.91   

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https://dejure.org/1991,6686
BVerwG, 05.12.1991 - 2 WDB 18.91 (https://dejure.org/1991,6686)
BVerwG, Entscheidung vom 05.12.1991 - 2 WDB 18.91 (https://dejure.org/1991,6686)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Dezember 1991 - 2 WDB 18.91 (https://dejure.org/1991,6686)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wehrrecht - Rechtsweg - Wehrdisziplinarverfahren - Medizinischer Sachverständiger

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 93, 200
  • NVwZ 1993, 70 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1992, 664
  • ZBR 1992, 210
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 19.12.1983 - 2 BvR 1731/82

    Effektivität des Rechtsschutzes während des staatsanwaltschaftlichen

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1991 - 2 WDB 18.91
    Schließlich begegnet die Regelung, daß das Verfahrensrecht gegen Ermittlungsmaßnahmen des Staatsanwalts oder Wehrdisziplinaranwalts während des Ermittlungsverfahrens im Grundsatz keinen Rechtsschutz zur Verfügung stellt, abgesehen von den in der Strafprozeßordnung geregelten, hier jedoch nicht vorliegenden Fällen, keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (BVerfG NStZ 1984, 228).
  • BGH, 13.06.1978 - StB 51/78

    Richtiger Rechtsbehelf zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer bereits

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1991 - 2 WDB 18.91
    Grundsätzlich sind der Strafprozeßordnung - die im vorliegenden Fall mangels eigener gesetzlicher Regelung in der Wehrdisziplinarordnung nach § 85 Abs. 1 WDO anzuwenden ist - Entscheidungen fremd, die sich in der nachträglichen Feststellung der Rechtswidrigkeit einer Verfahrensmaßnahme, deren Vollzug erledigt ist, erschöpfen (vgl. BGHSt 28, 57).
  • BVerwG, 24.09.1992 - 2 WD 13.91

    Meinungsfreiheit eines Soldaten hinsichtlich der politischen und freiheitlich

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1991 - 2 WDB 18.91
    Das Verfahren ist unter dem Aktenzeichen BVerwG 2 WD 13.91 beim Senat anhängig.
  • BVerwG, 24.09.1992 - 2 WD 13.91

    Meinungsfreiheit eines Soldaten hinsichtlich der politischen und freiheitlich

    Den Antrag des Soldaten, die Bestellung eines medizinischen Sachverständigen zur Begutachtung seiner Schuldfähigkeit durch den Wehrdisziplinaranwalt im Rahmen des disziplinargerichtlichen Ermittlungsverfahrens für rechtswidrig zu erklären, hat der Senat bereits durch Beschluß vom 5. Dezember 1991 - BVerwG 2 WDB 18.91 - beschieden; das Richterablehnungsgesuch des Soldaten vom 10. August 1992 hat der Senat durch Beschluß vom 3. September 1992 - BVerwG 2 WDB 11.92 - als unzulässig verworfen.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.01.1992 - 2 WDB 20.91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,9170
BVerwG, 09.01.1992 - 2 WDB 20.91 (https://dejure.org/1992,9170)
BVerwG, Entscheidung vom 09.01.1992 - 2 WDB 20.91 (https://dejure.org/1992,9170)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Januar 1992 - 2 WDB 20.91 (https://dejure.org/1992,9170)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wehrrecht - Anhörung der Vertrauensperson - Einwilligung des Soldaten - Widerspruch des Soldaten gegen die Anhörung

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 93 (Ls.)
  • ZBR 1992, 210
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VG Düsseldorf, 12.02.2014 - 31 K 3347/13

    Disziplinarverfahren; Ermittlungsergebnis; Gewaltphantasien;

    vgl. für den Vertrauensmann im Wehrdisziplinarverfahren: BVerwG, Beschluss vom 9. Januar 1992- 2 WDB 20/91 -, NZWehrr 1992, 167 (juris Rdnr. 6).
  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 WDB 3.10

    Einfache Disziplinarmaßnahme; weitere Beschwerde; Anhörung der Vertrauensperson;

    Die Anhörung kann auch nicht in dem Beschwerdeverfahren ganz oder gegebenenfalls teilweise nachgeholt werden (TDG Süd, Beschluss vom 27. September 1996 - S 1 Blc 8/96 - NZWehrR 1997 S. 123 ; Höges a.a.O. Rn. 12; Altvater/Hamer/Kroll/Lemcke/Peiseler, a.a.O. Rn. 3; Ebert, NZWehrR 1994, 11 ; a. A. Dau, WDO, a.a.O. Rn. 21 unter Hinweis auf den Beschluss vom 27. April 1983 - BVerwG 2 WDB 2, 83 - BVerwGE 76, 82 , der allerdings zu der früheren Rechtslage nach § 28 Abs. 6 Satz 1 WDO a.F. ergangen ist, in der im Unterschied zur jetzigen Regelung des § 27 Abs. 1 SBG die Anhörung der Vertrauensperson nicht zwingend vorgeschrieben war; die weiter von Dau angeführten Beschlüsse vom 8. Januar 1992 - BVerwG 2 WDB 17.91 - BVerwGE 93, 222 und vom 9. Januar 1992 - BVerwG 2 WDB 20.91 - NZWehrR 1992, 167 betreffen jeweils die Frage der unterbliebenen Anhörung der Vertrauensperson vor Einleitung des gerichtlichen Disziplinarverfahrens <§ 27 Abs. 2 SBG> und sind auf den Fall des § 27 Abs. 1 SBG nicht übertragbar).
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