Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99, 2 B 11191/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5510
OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99, 2 B 11191/99 (https://dejure.org/1999,5510)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02.07.1999 - 2 B 11275/99, 2 B 11191/99 (https://dejure.org/1999,5510)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02. Juli 1999 - 2 B 11275/99, 2 B 11191/99 (https://dejure.org/1999,5510)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2000, 502 (Ls.)
  • DÖV 2000, 165
  • NZA-RR 2000, 278
  • ZBR 2001, 222
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 10.04.1997 - 2 C 38.95

    Erfordernis eines vorherigen Antrags an den Dienstherrn vor Schadenersatzklage

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99
    Diesen in Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 -, UA S. 12; Beschluss vom 7. November 1991 - 1 WB 160.90 -, BVerwGE 93, 188 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219) und Schrifttum (vgl. Lorenzen, Schmitt, Etzel, Gerhold, Schlatmann, BPersVG , Kom., Bd. 1, § 46 Rn. 93 bis 95; Löhr, DÖD 1982, 169 ff.) an sich für rechtlich gangbar erachteten Weg, wollte auch der Antragsgegner beschreiten, indem er das Ergebnis der zum 1. Juli 1993 erstellten Regelbeurteilung des Beigeladenen bis März 1999 fortschrieb.
  • BVerwG, 07.11.1991 - 1 WB 160.90

    Personalvertretung - Rechtsweg Wehrdienstgericht - Laufbahnentwicklung -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99
    Diesen in Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 -, UA S. 12; Beschluss vom 7. November 1991 - 1 WB 160.90 -, BVerwGE 93, 188 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219) und Schrifttum (vgl. Lorenzen, Schmitt, Etzel, Gerhold, Schlatmann, BPersVG , Kom., Bd. 1, § 46 Rn. 93 bis 95; Löhr, DÖD 1982, 169 ff.) an sich für rechtlich gangbar erachteten Weg, wollte auch der Antragsgegner beschreiten, indem er das Ergebnis der zum 1. Juli 1993 erstellten Regelbeurteilung des Beigeladenen bis März 1999 fortschrieb.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.09.1995 - 10 A 10858/95

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Beruflicher Werdegang; Fiktive

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99
    Diesen in Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 -, UA S. 12; Beschluss vom 7. November 1991 - 1 WB 160.90 -, BVerwGE 93, 188 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219) und Schrifttum (vgl. Lorenzen, Schmitt, Etzel, Gerhold, Schlatmann, BPersVG , Kom., Bd. 1, § 46 Rn. 93 bis 95; Löhr, DÖD 1982, 169 ff.) an sich für rechtlich gangbar erachteten Weg, wollte auch der Antragsgegner beschreiten, indem er das Ergebnis der zum 1. Juli 1993 erstellten Regelbeurteilung des Beigeladenen bis März 1999 fortschrieb.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1980 - 6 A 292/78
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99
    Diesen in Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 -, UA S. 12; Beschluss vom 7. November 1991 - 1 WB 160.90 -, BVerwGE 93, 188 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219) und Schrifttum (vgl. Lorenzen, Schmitt, Etzel, Gerhold, Schlatmann, BPersVG , Kom., Bd. 1, § 46 Rn. 93 bis 95; Löhr, DÖD 1982, 169 ff.) an sich für rechtlich gangbar erachteten Weg, wollte auch der Antragsgegner beschreiten, indem er das Ergebnis der zum 1. Juli 1993 erstellten Regelbeurteilung des Beigeladenen bis März 1999 fortschrieb.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.08.2012 - 2 B 10673/12

    Beamtenrechtliches Konkurrentenstreitverfahren, hier: vom Dienst freigestelltes

    Die fiktive Nachzeichnung einer ihrerseits bereits fiktiven - und damit schon selbst nicht mehr "realen" - Beurteilung ist jedoch nicht zulässig (vgl. OVG RP, Beschluss vom 2. Juli 1999 - 2 B 11275/99.OVG -, DÖV 2000, 165).

    Im Rahmen der fiktiven Beurteilung ist bei dem freigestellten Personalratsmitglied ausschließlich die letzte "reguläre" Beurteilung vor der Freistellungsphase, die noch aussagekräftig ist, fortzuschreiben (vgl. OVG RP, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP; sowie Beschluss vom 2. Juli 1999 - 2 B 11275/99.OVG -, DÖV 2000, 165 f.).

    Allenfalls hilfsweise, falls nicht genügend Vergleichsbeamte im gleichen Statusamt zu ermitteln sind, können Beamte der gleichen Funktionsebene herangezogen werden (vgl. OVG RP, Beschluss vom 2. Juli 1999, a.a.O.; Schnellenbach, Nachzeichnung des fiktiven beruflichen Wederganges freigestellter beamteter Personalratsmitglieder, in: ZfPR 2002, 51 [56]).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19

    Beamtenrecht: Unterbliebene Beteiligung eines Personalratsmitglieds an einem

    Richtig ist, dass freigestellte Personalratsmitglieder gemäß § 107 Bundespersonalvertretungsgesetz - BPersVG -, § 6 Landespersonalvertretungsgesetz - LPersVG - wegen ihrer Tätigkeit nicht benachteiligt oder begünstigt werden dürfen, andererseits aber in Bezug auf ihre Personalratstätigkeit nicht der Beurteilung des Dienstherrn unterliegen (vgl. zum Ganzen OVG RP, Beschluss vom 2. Juli 1999 - 2 B 11275/99 -, DÖV 2000, 165; BVerwG, Urteil vom 21. September 2006 - 2 C 13/05 -, BVerwGE 126, 333 und juris Rn. 17 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2005 - 6 B 2496/03

    Zulassung einer Ausnahme von einer Beförderungssperre; Laufbahnnachzeichnung bei

    BVerwG, Beschluss vom 7.11.1991 - 1 WB 160.90 -, ZBR 1992, 177 (178 f.); Urteil vom 10.4.1997 - 2 C 38.95 -, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 23.4.1996 - 6 B 571/96 - Beschluss vom 12.4.1994 - 6 B 392/94 - Urteil vom 24.6.1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219 (219); OVG Rh.-Pf., Urteil vom 22.9.1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 (31); Beschluss vom 2.7.1999 - 2 B 11275/99 -, DÖV 2000, 165 (166); OVG Saarl., Beschluss vom 23.3.1995 - 1 W 74/94 -, NVwZ-RR 1995, 407 (408); Beschluss vom 25.8.1992 - 1 W 44/92 -, RiA 1993, 208 (209); OVG LSA, Beschluss vom 30.5.2000 - B 3 S 391/99 -, ZfPR 2001, 172 ff.; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 9. Aufl. 1999, § 46 Rdnr. 25a; Lorenzen u. a., Bundespersonalvertretungsgesetz, Stand: Februar 2004, § 46 Rdnr. 95 f.; Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Stand: September 2004, Rdnr. 89 und 222a ff. .

    Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, a.a.O.; vgl. ferner OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2.7.1999 - 2 B 11275/99 -, a.a.O.; Lorenzen u. a., a.a.O., § 46 Rdnr. 96; Ilbertz, Anmerkung zu OVG LSA, Beschluss vom 30.5.2000 - B 3 S 391/99 -, ZfPR 2001, 180 (181).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.05.2000 - B 3 S 391/99
    In einer entscheidend durch die dienstliche Beurteilungen bestimmten Beförderungskonkurrenz, an der sich u. a. ein vollständig freigestelltes Personalratsmitglied beteiligt, gebietet es bereits das personalrechtliche Benachteiligungsverbot ( § 8, 44 Abs. 6 Satz 1 PersVG LSA ), daß der Dienstherr die letzte planmäßige Beurteilung des freigestellten Beamten nach Maßgabe der Entwicklung vergleichbarer Beamten bis zu dem Zeitpunkt fortführt, an dem die dienstlichen Beurteilungen der Konkurrenten abschließen ( OVG Rheinl.-Pfalz, Beschl. v. 2.7.1999 - 2 B 11275/99 - DVBl. 2000, 502 ).

    Sie wird entsprechend ihrer Rechtsnatur vielmehr nur im Einzelfall anlaßbezogen vorgenommen, wobei als Bezugsgröße jeweils die letzte "reguläre" (bzw. planmäßige) Beurteilung heranzuziehen ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.11.1991, aaO.; OVG Rheinl.-Pfalz, Beschl. v. 2.7.1999, aaO.).

  • VGH Baden-Württemberg, 04.07.2008 - 4 S 519/08

    Fiktive Nachzeichnung der Laufbahnentwicklung eines Personalratsmitglieds.

    Den Anforderungen der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die dienstliche Beurteilung der Beamten und Beamtinnen des Polizeivollzugsdienstes vom 22. Oktober 2003 - VwV-Beurteilung Pol - (GABl S. 650) muss die fiktive Nachzeichnung der Laufbahnentwicklung eines vom Dienst freigestellten Personalratsmitglieds nicht genügen, da sie keine dienstliche Beurteilung, sondern lediglich ein "Beurteilungssurrogat" darstellt (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30.05.2000 - B 3 S 391/99 -, ZfPR 2001, 171; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 02.07.1999 - 2 B 11275/99 u.a. -, DÖV 2000, 165).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.07.2002 - B 3 S 391/99

    Zulässigkeit eines gesetzlich nicht geregelten Antrags auf Abänderung eines

    In einer entscheidend durch die dienstliche Beurteilungen bestimmten Beförderungskonkurrenz, an der sich u. a. ein vollständig freigestelltes Personalratsmitglied beteiligt, gebietet es bereits das personalrechtliche Benachteiligungsverbot (§§ 8, 44 Abs. 6 Satz 1 PersVG LSA), daß der Dienstherr die letzte planmäßige Beurteilung des freigestellten Beamten nach Maßgabe der Entwicklung vergleichbarer Beamten bis zu dem Zeitpunkt fortführt, an dem die dienstlichen Beurteilungen der Konkurrenten abschließen (OVG Rheinl.-Pfalz, Beschl. v. 2.7.1999 - 2 B 11275/99 - DVBl. 2000, 502).

    Sie wird entsprechend ihrer Rechtsnatur vielmehr nur im Einzelfall anlaßbezogen vorgenommen, wobei als Bezugsgröße jeweils die letzte "reguläre" (bzw. planmäßige) Beurteilung heranzuziehen ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.11.1991, aaO.; OVG Rheinl.-Pfalz, Beschl. v. 2.7.1999, aaO.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.11.2004 - 2 A 10994/04

    Erprobungszeit vor Beförderung auch für freigestelltes Personalratsmitglied

    Zu diesem Zweck hat der Dienstherr die letzte planmäßige Beurteilung des freigestellten Beamten nach Maßgabe der Entwicklung vergleichbarer Beamter bis zu dem Zeitpunkt fortzuführen, an dem die dienstlichen Beurteilungen der Konkurrenten abschließen (vgl. den Beschluss des Senats vom 2. Juli 1999, DÖV 2000, 165; Lorenzen u.a., BPersVG-Kommentar, § 46 Rn. 96; Schnellenbach, ZfPR 2002, 51 ff.).
  • VG Neustadt, 15.07.2013 - 1 L 399/13

    Laufbahnnachzeichnung für ein vom Dienst freigestelltes Mitglied des Personalrats

    Für diese Zeit unterliegt er nach einhelliger Auffassung nicht der dienstlichen Beurteilung durch seine Dienstvorgesetzten (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 21. September 2006, BVerwGE 126, 333 und OVG RP, Beschluss vom 20. August 2012 - 2 B 10673/12.OVG -, jeweils mit eingehender Begründung und m.w.N.; OVG RP, Beschluss vom 2. Juli 1999 - 2 B 11275/99.OVG).

    Dieser Gedanke der Laufbahnnachzeichnung kommt am besten zum Tragen, wenn schon bei der Bildung der Vergleichsgruppe im Freistellungszeitpunkt auf eine vergleichbare Leistungssituation, nicht auf eine nach allgemeinen Maßstäben "repräsentative" Beamtengruppe abgestellt wird (dementsprechend beziehen auch die Hinweise des Bundesministeriums des Innern vom 12. März 2002 - D I 3 212 152/12 -, hier zitiert aus juris, die Beurteilungsnote mit ein; vgl. außerdem OVG RP, Beschluss vom 2. Juli 1999, a.a.O.).

  • VG München, 29.12.2009 - M 21 K 09.2214

    Anspruch auf rückwirkende Beförderung eines freigestellten beamteten

    Für freigestellte Beamte ist eine fiktive Laufbahn nachzuzeichnen (OVG Münster vom 24.06.1980 - 6 A 292/78 - RiA 1980, 219 = PersV 1982, 75; OVG Koblenz vom 02.07.1999 - 2 B 11275/99, 2 B 11191/99 - DÖV 2000, 165 = IÖD 2000, 92 = NZA-RR 2000, 278 = RiA 2000, 151 = ZBR 2001, 222; BVerwG vom 07.11.1991 - 1 WB 160/90 - BVerwGE 93, 188 = RiA 1992, 82 = PersR 1992, 195 = ZBR 1992, 177 = NZWehrr 1994, 244).

    In einer entscheidend durch dienstliche Beurteilungen bestimmten Beförderungskonkurrenz, an der sich u.a. ein vollständig vom Dienst freigestelltes Personalratsmitglied beteiligt, gebietet es das personalvertretungsrechtliche Benachteiligungsverbot, dass der Dienstherr die letzte planmäßige Beurteilung des freigestellten Beamten nach Maßgabe der Entwicklung vergleichbarer Beamter bis zu dem Zeitpunkt fortführt, an dem die dienstlichen Beurteilungen der Konkurrenten abschließen (OVG Koblenz vom 02.07.1999 - 2 B 11275/99, 2 B 11191/99 - DÖV 2000, 165 = IÖD 2000, 92 = NZA-RR 2000, 278 = RiA 2000, 151 = ZBR 2001, 222).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2010 - 6 A 2025/07

    Anspruch eines Kriminaloberkommissars auf Schadensersatz wegen verzögerter

    Dass eine solche Vorgehensweise nicht geeignet sein konnte, die von dem Ergebnis der Vergleichsgruppe abweichende fiktive Leistungsbewertung zu tragen, hätte sich dem Institutsleiter indes bei Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung, vgl. etwa OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. Juli 1999 2 B 11275/99 , DÖV 2000, 165; OVG Saarl., Beschluss vom 23. März 1995 1 W 74/94 , NVwZ-RR 1995, 407, aufdrängen müssen.
  • VG Aachen, 04.11.2003 - 1 L 1011/03

    Prinzip der Bestenauslese i.R.d. Besetzung einer Beamtenstelle hinsichtlich der

  • OVG Saarland, 23.01.2003 - 1 W 30/02

    Personalratsmitglied; Beurteilung; Fortschreibung; Freistellung;

  • VG Karlsruhe, 20.01.2005 - 9 K 796/03

    Vergabe von Leistungsstufen für freigestellte Personalratsmitglieder;

  • VG Düsseldorf, 26.11.2001 - 2 L 2663/01

    Grundsatz der Frauenförderung bei einer im Wesentlichen gleichen Qualifikation

  • VG Münster, 13.05.2014 - 4 L 52/14

    Voraussetzungen für die Sicherung des Rechts auf ermessenfehlerfreie Entscheidung

  • VG Stade, 11.10.2005 - 3 B 1691/05

    Rechtmäßigkeit der Besetzung einer Stelle als Leiters eines Hauptamtes ;

  • VG Cottbus, 12.10.2006 - 5 K 1013/04

    Beschränkte Überprüfbarkeit von dienstlichen Beurteilungen durch die

  • VG Braunschweig, 11.03.2003 - 7 A 179/01

    Beurteilung; Beurteilungssystem; Feststellungsklage; Fortschreibung;

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,4439
OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99 (https://dejure.org/1999,4439)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.12.1999 - 6 B 2002/99 (https://dejure.org/1999,4439)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Dezember 1999 - 6 B 2002/99 (https://dejure.org/1999,4439)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen des beamtenbeförderungsrechtlichen Anspruchs eines Bewerbers auf Untersagung der Besetzung einer an einem Gymnasium ausgeschriebenen Beförderungsstelle im Wege der einstweiligen Anordnung ; Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer beamtenrechtlichen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Münster - 4 L 1108/99
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99

Papierfundstellen

  • ZBR 2001, 222
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.1998 - 12 B 2041/98

    Beamter; Besetzung von Posten; Beförderung; Bedeutung früherer Beurteilungen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99
    Die Antragstellerin macht geltend: Gemäß einem Beschluß des OVG NRW vom 17. Dezember 1998 - 12 B 2041/98 - dürfe der Dienstherr leistungsfremde Hilfskriterien nur in Ausnahmefällen heranziehen.

    Der 12. Senat des OVG NRW hat allerdings in dem von der Antragstellerin angeführten Beschluß vom 17. Dezember 1998 - 12 B 2041/98 -, Recht im Amt 1999, 253, = Deutsches Verwaltungsblatt 1999, 934, ausgeführt, leistungsfremde Auswahlkriterien dürften nur in seltenen Ausnahmefällen zur Anwendung kommen.

  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 51.86

    Auswahlkriterien - Abgelehnter Bewerber - Beförderungsamt - Schadensersatz -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99
    Der Senat sieht außer dem Hilfskriterium des Dienst- und Lebensalters, bei dem davon auszugehen ist, daß die von einem lebens- und dienstälteren Beamten typischerweise mitgebrachte umfassendere praktische Berufserfahrung für die nunmehr im Beförderungsamt zu erfüllenden Aufgaben berücksichtigt werden kann, vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 25. August 1988 - 2 C 51.86 -, Schütz, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, ES/A II 1.4 Nr. 25; OVG NRW, Beschluß vom 8. April 1997 - 6 B 353/97 -, und außer weiteren Erwägungen des Dienstherrn unter dem Blickwinkel des zweckmäßigen Personaleinsatzes, vgl. OVG NRW, Beschluß vom 8. April 1997 - 6 B 353/97 -, auch soziale Belange ohne Qualifikationsbezug wie die Schwerbehinderung eines Beamten, vgl. OVG NRW, Beschluß vom 25. Oktober 1994 - 6 B 2214/94 -, und den drohenden Eintritt der "Beförderungssperre" nach der Laufbahnverordnung der Polizei bei einem Polizeivollzugsbeamten, der in näherer Zukunft das 58. Lebensjahr vollenden wird, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Januar 1998 - 6 B 2725/97 - und - 6 B 2731/97 -, als noch mit dem Leistungsprinzip vereinbar an.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.1997 - 12 A 2047/97

    Darlegung ernstlicher Zweifel; Richtigkeit einer verwaltungsgerichtlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99
    Aus den von der Antragstellerin in dem Antrag auf Zulassung der Beschwerde angesprochenen Gesichtspunkten, an denen sich die gerichtliche Prüfung im Zulassungsverfahren ausrichtet, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 9. Juli 1997 - 12 A 2047/97 -, Deutsches Verwaltungsblatt 1997, 1342, und vom 20. Oktober 1998 - 18 B 69/98 -, ergeben sich keine ernstlichen Zweifel im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO daran, daß das Verwaltungsgericht es zu Recht abgelehnt hat, dem Antragsgegner im Wege der einstweiligen Anordnung die Besetzung der an dem Gymnasium in T. ausgeschriebenen Beförderungsstelle der Besoldungsgruppe A 14 BBesO mit der Beigeladenen vorläufig zu untersagen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.1999 - 6 B 1500/98

    Beförderungsstelle; Verhinderung der Besetzung; Einstweilige Anordnung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99
    vgl. auch OVG NRW, Beschluß vom 4. Januar 1999 - 6 B 1500/98 -, ZBR 1999, 387.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.1999 - 6 B 2096/98

    Beförderungsstelle; Verhinderung der Besetzung; Einstweilige Anordnung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.1999 - 6 B 2002/99
    vgl. etwa OVG NRW, Beschluß vom 4. Januar 1999 - 6 B 2096/98 -, Zeitschrift für Beamtenrecht (ZBR) 1999, 316 = Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter 1999, 271, m.w.N.
  • VG Oldenburg, 10.10.2003 - 6 B 2382/03

    Auswahlentscheidung bei im Wesentlichen gleich beurteilten Bewerbern

    Eine starre Reihenfolge von Hilfskriterien, insbesondere nach Gesichtspunkten der Leistungsbezogenheit entnimmt die Kammer auch der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht mit hinreichender Deutlichkeit (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28. Dezember 1999 - 6 B 2022/99 - RiA 2001, 195 = ZBR 2001, 222).
  • VG Düsseldorf, 26.08.2005 - 26 L 1030/05

    Beamtenrechtliche Ausgestaltung des Anspruchs eines sich auf ein Beförderungsamt

    Entgegen der Auffassung des Antragstellers kann die Antragsgegnerin als Ernennungsbehörde bei der Auswahl zwischen im wesentlichen gleichgut beurteilten Mitbewerbern frei darüber befinden, welchen zusätzlichen Gesichtspunkten sie eine größere Bedeutung beimisst, eine starre Reihenfolge von Hilfskriterien, insbesondere nach Gesichtspunkten der Leistungsbezogenheit, kann nicht aufgestellt werden, erforderlich ist die Auswahl nach sachgerechten Gesichtspunkten, lediglich beschränkt durch das Willkürverbot des Art. 3 GG, ständige Rechtsprechung des OVG NRW, vgl. z. B. Beschluss vom 28. Dezember 1999 - 6 B 2002/99 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2001 - 1 B 1877/00

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Zulassung einer Beschwerde im

    vgl. OVG NRW (12. Senat), Beschlüsse vom 24. September 1996 - 12 B 901/96 - und vom 30. September 1996 - 12 B 951/96 - allgemein zur Auswahl der Hilfskriterien OVG NRW (6. Senat), Beschluss vom 28. Dezember 1999 - 6 B 2002/99 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2002 - 6 B 116/02

    Ausgestaltung der Sicherung eines beamtenrechtlichen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Januar 1999 - 6 B 1500/98 -, Zeitschrift für Beamtenrecht 1999, 387 = Der Öffentliche Dienst (DÖD) 2000, 40 = Recht im Amt (RiA) 2000, 42, sowie Beschluss vom 28. Dezember 1999 - 6 B 2002/99 -, Nordrhein- Westfälische Verwaltungsblätter 2000, 230, jeweils m.w.N. (ständige Rechtsprechung).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2000 - 6 B 2107/99

    Auswahl zwischen im wesentlichen gleichgut beurteilten Mitbewerbern nach

    vgl. zuletzt OVG NRW, Beschluss vom 28. Dezember 1999 - 6 B 2002/99 -, m.w.N.
  • VG Köln, 27.01.2005 - 19 L 2728/04

    Beförderungsentscheidung - Schwerbehinderung nur Hilfskriterium

    OVG NRW, Beschlüsse vom 04.01.1999 - 6 B 2096/98 -, ZBR 1999, 271, vom 23.12.1999 - 12 B 1857/99 -, DÖD 2000, 137, vom 28.12.1999 - 6 B 2002/99 -, ZBR 2001, 222, vom 08.11.2000 - 6 B 865/00 -, DÖD 2001, 261 (ständige Rechtsprechung); vgl. auch BVerwG, Urteil vom 26.06.1986 - 2 C 4.84 -, DVBl. 1986, 1156 (1157).
  • OLG Hamm, 27.06.2001 - 11 U 195/00
    In demselben Sinn äußert sich der 6. Senat des Oberverwaltungsgerichts Münster in seinem Beschluß vom 28. Dezember 1999 6 B 2002/99 (NWVBl. 2000, 230).
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,17326
VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98 (https://dejure.org/1999,17326)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05.08.1999 - 4 S 2163/98 (https://dejure.org/1999,17326)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05. August 1999 - 4 S 2163/98 (https://dejure.org/1999,17326)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beihilfe: Beitragszuschuß für private Krankenversicherung von Familienmitgliedern

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZBR 2001, 222
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98
    Auch die vom Kläger behaupteten verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen offensichtlich nicht, denn die behaupteten Verstöße gegen Art. 3 Abs. 1 und Art. 33 Abs. 5 GG kommen bei der vom Senat für richtig gehaltenen Auslegung nicht in Betracht (vgl. etwa BVerfG, Beschluß vom 13.11.1990, BVerfGE 83, 89 = DVBl. 1991, 201).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.1997 - 14 S 913/97

    Zulassung der Beschwerde: ernstliche Zweifel an der Richtigkeit -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98
    Dieser Zulassungsgrund liegt vor, wenn sich der konkret zu entscheidende Fall in rechtlicher Hinsicht signifikant, d.h. erheblich, von dem Spektrum der in verwaltungsgerichtlichen Verfahren zu entscheidenden Streitfällen unterscheidet (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 22.04.1997 - 14 S 913/97 -, VBlBW 1997, 298 = NVwZ 1997, 1230).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.06.1997 - 4 S 1050/97

    Zulassung der Beschwerde wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98
    Die Darlegung dessen erfordert neben der Formulierung einer hinreichend bestimmten konkreten Frage Ausführungen zu deren Entscheidungserheblichkeit und ihrer grundsätzlichen Bedeutsamkeit (vgl. Senatsbeschluß vom 05.06.1997, VBlBW 1997, 420).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.02.1997 - 4 S 496/97

    Zulassung der Beschwerde - Darlegung des Zulassungsgrundes

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung sind dann gegeben, wenn neben den für die Richtigkeit dieser Entscheidung sprechenden Umständen gewichtige, dagegen sprechende Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatsachenfragen bewirken, bzw. wenn der Erfolg des Rechtsmittels, dessen Eröffnung angestrebt wird, mindestens ebenso wahrscheinlich ist wie der Mißerfolg (vgl. Senatsbeschluß vom 25.02.1997 - 4 S 496/97 -, VBlBW 1997, 263, m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.1997 - 7 S 662/97

    Vorläufiges Rechtsschutzverfahren: Zulassung der Beschwerde - Zulassungsgrund der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.08.1999 - 4 S 2163/98
    Hierzu gehört, daß in fallbezogener Auseinandersetzung mit der angegriffenen Entscheidung des Verwaltungsgerichts die besonderen Schwierigkeiten ausdrücklich bezeichnet werden und ausgeführt wird, inwieweit sich diese von Verwaltungsstreitigkeiten durchschnittlicher Schwierigkeit abheben (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 10.06.1997 - 7 S 662/97 -, VBlBW 1997, 423 = NVwZ-RR 1998, 31).
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