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   LG Köln, 21.02.2006 - 5 O 288/05   

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https://dejure.org/2006,17328
LG Köln, 21.02.2006 - 5 O 288/05 (https://dejure.org/2006,17328)
LG Köln, Entscheidung vom 21.02.2006 - 5 O 288/05 (https://dejure.org/2006,17328)
LG Köln, Entscheidung vom 21. Februar 2006 - 5 O 288/05 (https://dejure.org/2006,17328)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • ZIP 2006, 1059
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 06.07.2005 - 5 Ws 299/05

    Arrest in der Insolvenz: Unzulässiger Vollzug eines strafprozessualen dinglichen

    Auszug aus LG Köln, 21.02.2006 - 5 O 288/05
    Dass die Vorschriften der StPO und der Insolvenzordnung nebeneinander stehen, ergibt sich auch aus der Entscheidung des Bundesgerichshofs, NJW 2005, 3734, für den Fall eines auf strafprozessualen Vorschriften beruhenden Arrestes.
  • OLG Köln, 12.11.2003 - 2 U 77/03

    Verwirklichung der subjektiven Anfechtungsvoraussetzungen

    Auszug aus LG Köln, 21.02.2006 - 5 O 288/05
    Dies gilt auch bei kongruenten Deckungsgeschäften (BGH, NZI, 2003, 533; OLG Köln 2 U 77/03, Urteil vom 12.11.2003; Braun, aaO, § 133 Rdnr. 9 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 16.07.1998 - 19 U 58/97

    Nachlasskonkurs - Nachlassanspruch gegen Begünstigten aus Lebensversicherung -

    Auszug aus LG Köln, 21.02.2006 - 5 O 288/05
    Die Arrestierung von in die Insolvenzmasse fallenden Vermögenswerten gemäß §§ 111 b, 111 d StPO zum Zwecke der Rückgewinnungshilfe kann daher nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr aufrecht erhalten bleiben (vergleiche Landgericht Saarbrücken, NStZ-RR 2004, 274; LG Neubrandenburg, ZInsO 2000, 674).
  • LG Saarbrücken, 19.05.2003 - 8 Qs 86/03
    Auszug aus LG Köln, 21.02.2006 - 5 O 288/05
    Die Arrestierung von in die Insolvenzmasse fallenden Vermögenswerten gemäß §§ 111 b, 111 d StPO zum Zwecke der Rückgewinnungshilfe kann daher nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr aufrecht erhalten bleiben (vergleiche Landgericht Saarbrücken, NStZ-RR 2004, 274; LG Neubrandenburg, ZInsO 2000, 674).
  • OLG Nürnberg, 15.03.2013 - 2 Ws 561/12

    Strafprozessuale Rückgewinnungshilfe: Aufhebung des dinglichen Arrests mit

    Wegen der Subsidiarität des Verfalls gegenüber Ansprüchen der Verletzten (§ 73 Abs. 1 Satz 2 StGB) habe der Staat keine eigene Rechte gesichert (vgl. KG NJW 2005, 3734 Rdn. 13 nach juris; LG Neubrandenburg ZInsO 2000, 676; LG Saarbrücken NStZ-RR 2004, 274, Rdn. 6 nach juris; LG Köln ZIP 2006, 1059 Rdn. 34 nach juris; von Gleichenstein ZIP 2008, 1551, 1155; Greier ZInsO 2007, 953, 957; Hees ZIP 2004, 298, 299; Meyer-Goßner, aaO., § 111b Rdn. 6; Moldenhauer/Momsen wistra 2001, 456, 457 f.; s.a. OLG Köln ZIP 2004, 2013 Rdn. 35, 55 nach juris).
  • OLG Frankfurt, 03.06.2009 - 3 Ws 214/09

    Eröffnung des Insolvenzverfahrens: Vorrang vor einem strafprozessualen Arrest von

    Dieses relative Veräußerungsverbot, das gegen den Schuldner zum Schutz bestimmter Personen erfolgt, ist gemäß § 80 Abs. 2 S. 1 InsO nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens wirkungslos mit der Folge, dass es zu Gunsten der Verletzten keine Rückwirkung mehr entfalten kann (vgl. dazu: BGH, Urteil vom 24.5.2007 in NJW 2007, 3350-3352; Meyer -Großner, aaO., § 111 c Rdn.: 10; Nack, aaO, § 111g Rdn.: 10; Ott/Vuia, Münchner Kommentar zur InsO, 2. Aufl., § 80 Rdn.: 154; OLG Köln in ZIP 2004, 2013 ff; LG Köln in ZIP 2006, 1059; KG in NStZ-RR 2005, 322; LG Neubrandenburg, ZInsO Rechtsprechungsreport 2000, S. 676; LG Saarbrücken, Beschluss vom 19.05.2003 - 8 Qs 86/03 - zitiert nach juris; LG Berlin, Beschluss vom 11.12.2007 - 534 Qs 224/07 - zitiert nach juris; dazu tendiert auch: OLG Köln, Beschluss vom 21.11.2003 - 2 Ws 593+617/03 -zitiert nach juris).

    Dies hat wiederum zur Folge, dass die Arretierung von in die Insolvenzmasse fallenden Vermögenswerten nach § 111d StPO zum Zwecke der Rückgewinnungshilfe nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr aufrecht erhalten bleiben kann (OLG Köln in ZIP 2004, 2013 ff; LG Köln in ZIP 2006, 1059; KG Berlin, aaO., 322f.; LG Neubrandenburg, aaO, S. 676; LG Saarbrücken in NStZ-RR 2004, 274; Gleichenstein, aaO., 1160; dazu tendiert auch: OLG Köln, Beschluss vom 21.11.2003 - 2 Ws 593+617/03 - zitiert nach juris).

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