Weitere Entscheidung unten: LG Aachen, 13.05.1993

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.05.1993 - 20 U 23/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,8798
OLG Hamm, 28.05.1993 - 20 U 23/93 (https://dejure.org/1993,8798)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.05.1993 - 20 U 23/93 (https://dejure.org/1993,8798)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Mai 1993 - 20 U 23/93 (https://dejure.org/1993,8798)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,8798) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 88 § 7 I Nr. 1
    Invaliditätsfeststellung muß fristgerecht und schriftlich erfolgen L

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ärztliche Feststellung; Invalidität; Frist

Papierfundstellen

  • VersR 1993, 1262
  • r+s 1993, 395
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 08.01.2020 - IV ZR 240/18

    Ausschluss des Anspruchs auf Krankenhaustagegeld auch für den Aufenthalt in einer

    Eine Unfallversicherungsbedingung, nach der Krankenhaustagegeld bei einem Aufenthalt in Sanatorien, Erholungsheimen und Kuranstalten entfällt, schließt diesen Anspruch auch für den Aufenthalt in einer Rehaklinik aus (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1995, 1241 [juris Rn. 26]; Urteil vom 28. Mai 1993 - 20 U 23/93, juris Rn. 34; ebenso für die ab AUB 99 verwendete Klausel "Kuren sowie Aufenthalte in Sanatorien und Erholungsheimen gelten nicht als medizinisch notwendige Heilbehandlung": Leverenz in Bruck/Möller, VVG 9. Aufl. AUB 2008 Ziff. 2.4 Rn. 20; Jacob, Unfallversicherung AUB 2014 2. Aufl. Ziff. 2.5 Rn. 4; Kloth, Private Unfallversicherung 2. Aufl. Abschn. H Rn. 21; Marlow in Veith/Gräfe/Gebert, Der Versicherungsprozess 3. Aufl. § 12 Rn. 404; a.A. OLG Zweibrücken OLGR 2004, 595, 598 [juris Rn. 34]).
  • OLG Zweibrücken, 19.05.2004 - 1 U 7/02

    Unfallversicherung: Krankenhaustagegeld bei stationärer Heilbehandlung in einer

    Käme es bei der Beurteilung der Voraussetzungen der in Rede stehenden Ausschlussklausel in der Krankenhaustagegeldversicherung im Rahmen der Unfallversicherung (vgl. § 7 IV (2) AUB 94) ebenso wie bei der Krankenhaustagegeldversicherung im Rahmen der Krankenversicherung (vgl. § 5 (1) d MBKK 76) auf die Ausgestaltung der Heilbehandlung als maßgebliches Kriterium an (vgl. für die Krankenversicherung: BGH VersR 1983, 677; VersR 1995, 1040 ; für die Unfallversicherung: OLG Hamm, Urteil vom 28. Mai 1993 - 20 U 23/93 - juris; NJW-RR 1995, 1241) spräche vorliegend viel für das Eingreifen der Ausschlussklausel.
  • OLG Celle, 22.11.2007 - 8 U 161/07

    Ansprüche aus einer Unfallversicherung wegen Invalidität; Erforderlichkeit einer

    r+s 1993, 395.
  • OLG Hamm, 20.08.2003 - 20 U 18/03

    Anforderungen an die Feststellung der Invalidität

    Mit der Entscheidung vom 27.9.1995 hat der Senat seine bereits am 28.5.1993 dargelegte Auffassung zum Schriftformerfordernis (Senat, VersR 1993, 1262 L) bestätigt und seither weiterhin beständig aufrechterhalten (vgl. z. B. Senat, NVersZ 2001, 270 = VersR 2002, 49).

    Entsprechend halten auch andere Oberlandesgerichte den Zeitpunkt der schriftlichen Niederlegung der ärztlichen Feststellung für allein maßgebend; die Berufung auf das Zeugnis der behandelnden Ärzte wird hingegen als unerheblich angesehen (OLG Köln, VersR 1989, 352; OLG Koblenz, VersR 1993, 1262; für Schriftformerfordernis auch OLG München, VersR 1995, 565; OLG Frankfurt a. M., VersR 1996, 618; OLG Oldenburg, NJW-RR 1996, 1434; OLG Düsseldorf, VersR 2001, 449; OLG Stuttgart, r+s 2003, 211).

  • OLG Celle, 11.09.2008 - 8 U 88/08

    Rechtmäßigkeit der Vereinbarung einer 15-Monats-Frist für eine

    Im übrigen hat der Senat in Übereinstimmung mit der ganz überwiegenden Auffassung (vgl. OLG Düsseldorf, r+s 2007, 256; 1999, 391; OLG Stuttgart, r+s 2003, 311; OLG Hamm, VersR 2004, 187; r+s 1998, 260; r+s 1996, 202; r+s 1993, 395; OLG Hamburg, VersR 1998, 1412; OLG Koblenz, VersR 1999, 12217; 1993, 1262; OLG Oldenburg, r+s 1997, 263; OLG Frankfurt, VersR 1996, 618; OLG München, VersR 1995, 565; Grimm, AUB, 4. Aufl., § 7 Rdnr. 11; Jacob VersR 2007, 456; a.A.: OLG Karlsruhe, VersR 2005, 1230 [OLG Karlsruhe 07.02.2005 - 12 U 304/04] ; r+s 1996, 331; OLG Frankfurt, VersR 1993, 174 [OLG Karlsruhe 19.03.1992 - 12 U 219/91] ; Wussow/Pürckhauer, AUB, 6. Aufl., § 7 Rdnr. 19; zweifelnd auch Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 7 AUB 94, Rdnr. 15; Marlow, r+s 2004, 353, 358) schon die Regelung in § 7 I Abs. 1 S. 3 AUB 94, in der lediglich allgemein, ohne ausdrückliches Schriftformerfordernis, von der ärztlichen Feststellung der Invalidität die Rede ist, so verstanden, dass dazu eine schriftliche ärztliche Bescheinigung vorzulegen ist, eine lediglich mündliche Feststellung der Invalidität innerhalb der 15-Monatsfrist also nicht ausreicht (vgl. Senat in VersR 2008, 670 ff. unter II. 2.; r+s 2002, 260).
  • LG Heidelberg, 04.10.2018 - 5 S 25/17

    Unfallversicherung: Anspruch auf Krankenhaustagegeld für Aufenthalt in Rehaklinik

    Während manche Oberlandesgerichte Rehabilitationsmaßnahmen den Kur- oder Sanatoriumsbehandlungen im Sinne dieser Klausel gleichstellen (OLG Köln r + s 2015, 84; OLG Hamm, Urt. v. 13.07.1994 - 20 U 13/94 -, Abs.-Nr. 26; OLG Hamm, Urt. v. 28.05.1993 - 20 U 23/93 -, Abs.-Nr. 34; zustimmend Leverenz in Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl. 2010, AUB Ziff 2.4 Rn. 20), lehnen das andere ab (OLGR Zweibrücken 2004, 595 [598]).
  • OLG Oldenburg, 10.05.1995 - 2 U 57/95

    Anforderungen an die ärztliche Feststellung der Invalidität als Unfallfolge

    Denn mündliche ärztliche Bekundungen, die schriftlich nicht niedergelegt worden sind, genügen, wie der Senat schon wiederholt entschieden hat, ebensowenig wie fristgerecht erhobene ärztliche Befunde, die die nachträgliche Feststellung der innerhalb Jahresfrist eingetretenen Invalidität ohne weiteres ermöglichen würden (vgl. BGH VersR 1988, 286), dem mit § 8 II 1 Satz 1 verfolgten berechtigten Interesse des Versicherers an einer baldigen, rationellen, arbeits- und kostensparenden Klärung der Leistungspflicht (so OLG Koblenz, RuS 1993, 118; OLG Hamm, ZfS 1993, 347; OLG München ZfS 1994, 374; Grimm, Unfallversicherung, 2. Aufl., § 7 Rdn. 11; a.A. OLG Frankfurt ZfS 1993, 132; Wussow/Pürckhauer, AUB, 6. Aufl., § 7 Rdn. 19).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Aachen, 13.05.1993 - 9 O 30/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,25060
LG Aachen, 13.05.1993 - 9 O 30/93 (https://dejure.org/1993,25060)
LG Aachen, Entscheidung vom 13.05.1993 - 9 O 30/93 (https://dejure.org/1993,25060)
LG Aachen, Entscheidung vom 13. Mai 1993 - 9 O 30/93 (https://dejure.org/1993,25060)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,25060) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • r+s 1993, 395
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht