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   LSG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16 B ER   

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https://dejure.org/2016,37353
LSG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16 B ER (https://dejure.org/2016,37353)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16 B ER (https://dejure.org/2016,37353)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. November 2016 - L 2 AS 1741/16 B ER (https://dejure.org/2016,37353)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hilfe zum Lebensunterhalt; Einstweiliger Rechtsschutz; EU-Ausländer; Ermessensreduzierung auf Null

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hilfe zum Lebensunterhalt; Einstweiliger Rechtsschutz; EU-Ausländer; Ermessensreduzierung auf Null

  • rechtsportal.de

    SGB XII § 23 Abs. 1 S. 3; SGB I § 43 ; SGB I § 11
    Hilfe zum Lebensunterhalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (26)

  • BSG, 20.01.2016 - B 14 AS 35/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsberechtigung - Leistungsausschluss

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16
    Das BSG hat diesbezüglich nunmehr in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass der Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II für Unionsbürger, deren Aufenthaltsrecht sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt, erst Recht auf diejenigen Unionsbürger anzuwenden sei, die sich ohne materielles Aufenthaltsrecht als wirtschaftlich Inaktive in Deutschland aufhalten (vgl. BSG, Urt. vom 03.12.2015 B 4 AS 44/15 R, Rn. 19 ff. bei juris; Urt. vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14, R, Rn. 20 ff. bei juris, Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 35/15 R, Rn. 24 ff. bei juris, und B 14 AS 15/15 R, Rn. 18 ff. bei juris; Urt. vom 17.02.2016 - B 4 AS 24/14 R, Rn. 14 ff. bei juris; Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 15 ff. bei juris).

    Dieser Anspruch soll sich aus einer entsprechenden Auslegung von §§ 21 Satz 1, 23 Abs. 1 Satz 3 bzw. § 23 Abs. 3 Satz 1 Alt. 2 SGB XII ergeben (vgl. BSG, Urteile vom 03.12.2015 - B 4 AS 59/13 R, Rn. 18 ff. m.w.N., B 4 AS 44/15 R, Rn. 39 ff.; Urteile vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 38 ff., B 14 AS 18/14 R, Rn. 36 ff., B 14 AS 33/14 R, Rn. 35 ff., Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R, Rn. 21 ff., B 14 AS 35/15 R, Rn. 32 ff., Urt. vom 17.02.2016 - B 4 AS 24/14 R, Rn. 18, zit. nach juris, sowie Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 22).

    Das BSG hat hinsichtlich des Anspruchs nach § 23 Abs. 1 Satz 3 SGB XII zwar in den dort entschiedenen Fällen eine Ermessensreduzierung auf Null angenommen, wenn sich das Aufenthaltsrechts des Ausländers verfestigt habe, was regelmäßig nach sechs Monaten der Fall sein soll, es hat aber auch ausgeführt, dass trotz dieses Zeitablaufs ausnahmsweise von einer Ermessensreduzierung abzusehen sei, wenn besondere Umstände vorlägen, die darauf schließen ließen, dass er nicht auf Dauer im Ausland verweilen werde oder wenn die Ausländerbehörde bereits konkrete Schritte zur Beendigung des Aufenthaltes eingeleitet habe (vgl. hierzu BSG, Urt. vom 03.12.2015 - B 4 AS 44/15, Rn. 58; Urt. vom 14.01.2016 - B 14 AS 35/15 R, Rn. 45, zit. nach juris).

    Hinsichtlich der nach § 18 Abs. 1 Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) erforderlichen Kenntnis des Sozialhilfeträgers ist auf die Kenntnis des Jobcenters zu verweisen (BSG, Urt. vom 20.01.2016 - B 14 AS 35/15 R, Rn. 33 bei juris mwN).

    Ausgehend von der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteile vom 03.12.2015 - B 4 AS 59/13 R, Rn. 18 ff. m.w.N., B 4 AS 44/15 R, Rn. 39 ff.; Urteile vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 38 ff., B 14 AS 18/14 R, Rn. 36 ff., B 14 AS 33/14 R, Rn. 35 ff., Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R, Rn. 21 ff., B 14 AS 35/15 R, Rn. 32 ff., Urt. vom 17.02.2016, B 4 AS 24/14 R, Rn. 18 sowie Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 22, zit. nach juris) stünde ihr nach summarischer Prüfung ein Leistungsanspruch zu, insbesondere hält sich die Antragstellerin mehr als sechs Monate in Deutschland auf.

  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16
    Das BSG hat diesbezüglich nunmehr in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass der Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II für Unionsbürger, deren Aufenthaltsrecht sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt, erst Recht auf diejenigen Unionsbürger anzuwenden sei, die sich ohne materielles Aufenthaltsrecht als wirtschaftlich Inaktive in Deutschland aufhalten (vgl. BSG, Urt. vom 03.12.2015 B 4 AS 44/15 R, Rn. 19 ff. bei juris; Urt. vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14, R, Rn. 20 ff. bei juris, Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 35/15 R, Rn. 24 ff. bei juris, und B 14 AS 15/15 R, Rn. 18 ff. bei juris; Urt. vom 17.02.2016 - B 4 AS 24/14 R, Rn. 14 ff. bei juris; Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 15 ff. bei juris).

    Dieser Anspruch soll sich aus einer entsprechenden Auslegung von §§ 21 Satz 1, 23 Abs. 1 Satz 3 bzw. § 23 Abs. 3 Satz 1 Alt. 2 SGB XII ergeben (vgl. BSG, Urteile vom 03.12.2015 - B 4 AS 59/13 R, Rn. 18 ff. m.w.N., B 4 AS 44/15 R, Rn. 39 ff.; Urteile vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 38 ff., B 14 AS 18/14 R, Rn. 36 ff., B 14 AS 33/14 R, Rn. 35 ff., Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R, Rn. 21 ff., B 14 AS 35/15 R, Rn. 32 ff., Urt. vom 17.02.2016 - B 4 AS 24/14 R, Rn. 18, zit. nach juris, sowie Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 22).

    Das BSG hat hinsichtlich des Anspruchs nach § 23 Abs. 1 Satz 3 SGB XII zwar in den dort entschiedenen Fällen eine Ermessensreduzierung auf Null angenommen, wenn sich das Aufenthaltsrechts des Ausländers verfestigt habe, was regelmäßig nach sechs Monaten der Fall sein soll, es hat aber auch ausgeführt, dass trotz dieses Zeitablaufs ausnahmsweise von einer Ermessensreduzierung abzusehen sei, wenn besondere Umstände vorlägen, die darauf schließen ließen, dass er nicht auf Dauer im Ausland verweilen werde oder wenn die Ausländerbehörde bereits konkrete Schritte zur Beendigung des Aufenthaltes eingeleitet habe (vgl. hierzu BSG, Urt. vom 03.12.2015 - B 4 AS 44/15, Rn. 58; Urt. vom 14.01.2016 - B 14 AS 35/15 R, Rn. 45, zit. nach juris).

    Ausgehend von der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteile vom 03.12.2015 - B 4 AS 59/13 R, Rn. 18 ff. m.w.N., B 4 AS 44/15 R, Rn. 39 ff.; Urteile vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 38 ff., B 14 AS 18/14 R, Rn. 36 ff., B 14 AS 33/14 R, Rn. 35 ff., Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R, Rn. 21 ff., B 14 AS 35/15 R, Rn. 32 ff., Urt. vom 17.02.2016, B 4 AS 24/14 R, Rn. 18 sowie Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 22, zit. nach juris) stünde ihr nach summarischer Prüfung ein Leistungsanspruch zu, insbesondere hält sich die Antragstellerin mehr als sechs Monate in Deutschland auf.

  • BSG, 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16
    Das BSG hat diesbezüglich nunmehr in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass der Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II für Unionsbürger, deren Aufenthaltsrecht sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt, erst Recht auf diejenigen Unionsbürger anzuwenden sei, die sich ohne materielles Aufenthaltsrecht als wirtschaftlich Inaktive in Deutschland aufhalten (vgl. BSG, Urt. vom 03.12.2015 B 4 AS 44/15 R, Rn. 19 ff. bei juris; Urt. vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14, R, Rn. 20 ff. bei juris, Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 35/15 R, Rn. 24 ff. bei juris, und B 14 AS 15/15 R, Rn. 18 ff. bei juris; Urt. vom 17.02.2016 - B 4 AS 24/14 R, Rn. 14 ff. bei juris; Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 15 ff. bei juris).

    Dieser Anspruch soll sich aus einer entsprechenden Auslegung von §§ 21 Satz 1, 23 Abs. 1 Satz 3 bzw. § 23 Abs. 3 Satz 1 Alt. 2 SGB XII ergeben (vgl. BSG, Urteile vom 03.12.2015 - B 4 AS 59/13 R, Rn. 18 ff. m.w.N., B 4 AS 44/15 R, Rn. 39 ff.; Urteile vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 38 ff., B 14 AS 18/14 R, Rn. 36 ff., B 14 AS 33/14 R, Rn. 35 ff., Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R, Rn. 21 ff., B 14 AS 35/15 R, Rn. 32 ff., Urt. vom 17.02.2016 - B 4 AS 24/14 R, Rn. 18, zit. nach juris, sowie Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 22).

    Ausgehend von der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteile vom 03.12.2015 - B 4 AS 59/13 R, Rn. 18 ff. m.w.N., B 4 AS 44/15 R, Rn. 39 ff.; Urteile vom 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 38 ff., B 14 AS 18/14 R, Rn. 36 ff., B 14 AS 33/14 R, Rn. 35 ff., Urteile vom 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R, Rn. 21 ff., B 14 AS 35/15 R, Rn. 32 ff., Urt. vom 17.02.2016, B 4 AS 24/14 R, Rn. 18 sowie Urt. vom 17.03.2016 - B 4 AS 32/15 R, Rn. 22, zit. nach juris) stünde ihr nach summarischer Prüfung ein Leistungsanspruch zu, insbesondere hält sich die Antragstellerin mehr als sechs Monate in Deutschland auf.

  • SG Kassel, 21.02.2017 - S 12 SO 8/17

    Sozialhilfe, EU-Bürger, EU-Ausländer, Bulgarien

    Insoweit sei weiter erwähnt, dass z.B. auch mit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (vgl. zuletzt Beschluss vom 2. November 2016, L 2 AS 1741/16 B ER unter Hinweis auf LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. April 2016, L 15 SO 53/16 B ER sowie LSG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2016, L 7 AS 354/16 B ER, vom 23. Mai 2016, L 20 SO 139/16 B ER, vom 25. Mai 2016, L 9 SO 210/16 B ER, vom 21. April 2016, L 6 AS 389/16 B ER) die gegen die Rechtsprechung des BSG ausgesprochenen Bedenken zwar durchaus für nachvollziehbar gehalten werden könnten, diese Bedenken zumindest im einstweiligen Rechtsschutzverfahren angesichts der eindeutigen höchstrichterlichen Rechtsprechung des BSG aber nicht dazu führen könnten, einen Anordnungsanspruch zu verneinen, der im Hauptsacheverfahren nach jetzigem Rechtsstand erfolgreich erstritten werden könne.
  • SG Dortmund, 29.11.2016 - S 32 AS 4478/16

    Anspruch eines Sozialhilfeempfängers auf Gewährung von Leistungen zur Sicherung

    Die Kammer sieht auch keine Veranlassung, bei vollständig geklärter Anwendbarkeit des Leistungsausschlusses gem. § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II den Antragsgegner als erstangegangenen Träger zur Gewährung vorläufiger Leistungen nach § 43 SGB I i. V. m. den §§ 19 ff. SGB II zu verpflichten (vgl. einerseits die § 43 SGB I sehr großzügig anwendende Rechtsprechung des 7. Senats des LSG NRW, u. a. die Beschlüsse vom 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER - juris, vom 17.12.2015 - L 7 AS 1711/15 B ER - juris und vom 02.06.2016 - L 7 AS 955/16 B ER - juris; vgl. andererseits die beachtliche Kritik des 2. Senats des LSG NRW im Beschluss vom 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16 B ER - juris).
  • SG Dortmund, 29.11.2016 - S 32 AS 4477/16

    Anspruch eines bulgarischen Staatsangehörigen auf Gewährung von Leistungen zur

    Die Kammer sieht auch keine Veranlassung, bei vollständig geklärter Anwendbarkeit des Leistungsausschlusses gem. § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II den Antragsgegner als erstangegangenen Träger zur Gewährung vorläufiger Leistungen nach § 43 SGB I i. V. m. den §§ 19 ff. SGB II zu verpflichten (vgl. einerseits die § 43 SGB I sehr großzügig anwendende Rechtsprechung des 7. Senats des LSG NRW, u. a. die Beschlüsse vom 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER - juris, vom 17.12.2015 - L 7 AS 1711/15 B ER - juris und vom 02.06.2016 - L 7 AS 955/16 B ER - juris; vgl. andererseits die beachtliche Kritik des 2. Senats des LSG NRW im Beschluss vom 02.11.2016 - L 2 AS 1741/16 B ER - juris).
  • SG Kassel, 18.04.2018 - S 12 SO 53/17
    Insoweit sei weiter erwähnt, dass z.B. auch mit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (vgl. zuletzt Beschluss vom 2. November 2016, L 2 AS 1741/16 B ER unter Hinweis auf LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. April 2016, L 15 SO 53/16 B ER sowie LSG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2016, L 7 AS 354/16 B ER, vom 23. Mai 2016, L 20 SO 139/16 B ER, vom 25. Mai 2016, L 9 SO 210/16 B ER, vom 21. April 2016, L 6 AS 389/16 B ER) die gegen die Rechtsprechung des BSG ausgesprochenen Bedenken zwar durchaus für nachvollziehbar gehalten werden könnten, diese Bedenken zumindest im einstweiligen Rechtsschutzverfahren angesichts der eindeutigen höchstrichterlichen Rechtsprechung des BSG aber nicht dazu führen könnten, einen Anordnungsanspruch zu verneinen, der im Hauptsacheverfahren nach jetzigem Rechtsstand erfolgreich erstritten werden könne.
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