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   VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC   

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https://dejure.org/2019,14553
VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC (https://dejure.org/2019,14553)
VK Thüringen, Entscheidung vom 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC (https://dejure.org/2019,14553)
VK Thüringen, Entscheidung vom 07. Februar 2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC (https://dejure.org/2019,14553)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • VK Thüringen PDF

    GWB, §§ 99 Nr. 2
    Unzulässigkeit, Auftraggebereigenschaft, keine erforderliche Staatsverbundenheit, Krankenhausversorgung, Infizierungstheorie des EuGH, Schutzschrift, Gestattungsantrag, Kosten des Gestattungsantrages

  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kreis an Krankenhaus beteiligt: Wird es dadurch zum öffentlichen Auftraggeber?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • heuking.de (Kurzinformation)

    Kein öffentlicher Auftraggeber, wenn Millionenumsatz und Geschäftsführung nicht beaufsichtigt durch öffentlichen Gesellschafter

  • heuking.de (Kurzinformation)

    Kein öffentlicher Auftraggeber bei Millionenumsatz und fehlender Beaufsichtigung der Geschäftsführung durch öffentlichen Gesellschafter

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kreis an Krankenhaus beteiligt: Wird es dadurch zum öffentlichen Auftraggeber? (VPR 2019, 192)

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • VK Nordbayern, 19.11.2013 - 21.VK-3194-49/13

    Angebot nicht eindeutig: Wer ist der richtige Bieter?

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Die Vergabekammer entscheidet im Rahmen des Nachprüfungsverfahrens (Hauptsacheverfahrens) auch über die Kosten des Gestattungsverfahrens und die insofern zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendigen Aufwendungen der Beteiligten, da das Gestattungsverfahren Teil des Nachprüfungsverfahrens (Hauptsacheverfahrens) ist (OLG München, Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13).

    Es verlangt insbesondere eine andere Argumentationsführung als das Nachprüfungsverfahren, da es maßgeblich auf eine Interessenabwägung und weniger auf die Erfolgsaussichten des Nachprüfungsverfahrens ankommt (OLG München, Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; VK Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05).

    Nach Auffassung der Vergabekammer ist die Gebühr für das Gestattungsverfahren gesondert zu ermitteln, da das Verfahren ein gesondert zu betrachtendes Zwischenverfahren innerhalb des Nachprüfungsverfahrens ist (OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2015, Az.: 2 Verg 2/14; OLG München, Beschluss vom 24.01.2012, Az.: Verg 16/11; Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05; Münchener Kommentar, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 45; a.A.: Kulartz/Kus/Portz/Prieß, a.a.O., § 182, Rdn. 23: Festsetzung einer einheitlichen Gebühr für das Nachprüfungsverfahren, in der das Gestattungsverfahren als besonderer Aufwand berücksichtigt wird; ähnlich Ziekow/Völlink, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 43 f.; Willenbruch/ Wieddekind, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 32); jedenfalls dient die Festsetzung einer gesonderten Gebühr für das Gestattungsverfahren der höheren Transparenz der Gebührenerhebung der Vergabekammer, zumal vorliegend die Kostenschuldner des Nachprüfungsverfahrens -die AST- und des Gestattungsverfahrens -die AG- personenverschieden sind (vgl. hierzu auch OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2015, Az.: 2 Verg 2/14; Heiermann/Zeiss/Summa, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 68).

    Die für das Nachprüfungsverfahren (Hauptsacheverfahren) festgesetzte Gebühr ist deshalb für den Gestattungsantrag regelmäßig um die Hälfte zu reduzieren (Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05; xxxx Euro X 0, 50 = xxxx Euro).

  • OLG München, 28.02.2011 - Verg 23/10

    Vergabeverfahren: Entscheidung über die Kosten des Bieters im

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Die Vergabekammer entscheidet im Rahmen des Nachprüfungsverfahrens (Hauptsacheverfahrens) auch über die Kosten des Gestattungsverfahrens und die insofern zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendigen Aufwendungen der Beteiligten, da das Gestattungsverfahren Teil des Nachprüfungsverfahrens (Hauptsacheverfahrens) ist (OLG München, Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13).

    Es verlangt insbesondere eine andere Argumentationsführung als das Nachprüfungsverfahren, da es maßgeblich auf eine Interessenabwägung und weniger auf die Erfolgsaussichten des Nachprüfungsverfahrens ankommt (OLG München, Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; VK Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05).

    Nach Auffassung der Vergabekammer ist die Gebühr für das Gestattungsverfahren gesondert zu ermitteln, da das Verfahren ein gesondert zu betrachtendes Zwischenverfahren innerhalb des Nachprüfungsverfahrens ist (OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2015, Az.: 2 Verg 2/14; OLG München, Beschluss vom 24.01.2012, Az.: Verg 16/11; Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05; Münchener Kommentar, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 45; a.A.: Kulartz/Kus/Portz/Prieß, a.a.O., § 182, Rdn. 23: Festsetzung einer einheitlichen Gebühr für das Nachprüfungsverfahren, in der das Gestattungsverfahren als besonderer Aufwand berücksichtigt wird; ähnlich Ziekow/Völlink, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 43 f.; Willenbruch/ Wieddekind, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 32); jedenfalls dient die Festsetzung einer gesonderten Gebühr für das Gestattungsverfahren der höheren Transparenz der Gebührenerhebung der Vergabekammer, zumal vorliegend die Kostenschuldner des Nachprüfungsverfahrens -die AST- und des Gestattungsverfahrens -die AG- personenverschieden sind (vgl. hierzu auch OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2015, Az.: 2 Verg 2/14; Heiermann/Zeiss/Summa, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 68).

  • VK Schleswig-Holstein, 12.07.2005 - VK-SH 18/05

    Rücknahme des Nachprüfungsantrags: Kostenfolge

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Es verlangt insbesondere eine andere Argumentationsführung als das Nachprüfungsverfahren, da es maßgeblich auf eine Interessenabwägung und weniger auf die Erfolgsaussichten des Nachprüfungsverfahrens ankommt (OLG München, Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; VK Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05).

    Nach Auffassung der Vergabekammer ist die Gebühr für das Gestattungsverfahren gesondert zu ermitteln, da das Verfahren ein gesondert zu betrachtendes Zwischenverfahren innerhalb des Nachprüfungsverfahrens ist (OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2015, Az.: 2 Verg 2/14; OLG München, Beschluss vom 24.01.2012, Az.: Verg 16/11; Beschluss vom 28.02.2011, Az.: Verg 23/10; Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05; Münchener Kommentar, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 45; a.A.: Kulartz/Kus/Portz/Prieß, a.a.O., § 182, Rdn. 23: Festsetzung einer einheitlichen Gebühr für das Nachprüfungsverfahren, in der das Gestattungsverfahren als besonderer Aufwand berücksichtigt wird; ähnlich Ziekow/Völlink, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 43 f.; Willenbruch/ Wieddekind, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 32); jedenfalls dient die Festsetzung einer gesonderten Gebühr für das Gestattungsverfahren der höheren Transparenz der Gebührenerhebung der Vergabekammer, zumal vorliegend die Kostenschuldner des Nachprüfungsverfahrens -die AST- und des Gestattungsverfahrens -die AG- personenverschieden sind (vgl. hierzu auch OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2015, Az.: 2 Verg 2/14; Heiermann/Zeiss/Summa, a.a.O., § 182 GWB, Rdn. 68).

    Die für das Nachprüfungsverfahren (Hauptsacheverfahren) festgesetzte Gebühr ist deshalb für den Gestattungsantrag regelmäßig um die Hälfte zu reduzieren (Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 19.11.2013, Az.: 21.VK-3194-49/13; Vergabekammer Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.07.2005, Az.: VK-SH 18/05; xxxx Euro X 0, 50 = xxxx Euro).

  • OLG Celle, 13.10.2016 - 13 Verg 6/16

    Anforderungen an die Form der Vergabe von Fahrdienstleistungen durch eine

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Dies genügt jedoch nicht, um der AG die Pflichten eines öffentlichen Auftraggebers aufzuerlegen (vgl. im Einzelnen hierzu ausführlich OLG Celle, NZBau 2017, 51, 53 f.; auch Ziekow/Völlink, a.a.O., § 99 GWB, Rdn. 6).
  • EuGH, 10.04.2008 - C-393/06

    Ing. Aigner - Öffentliche Aufträge - Richtlinien 2004/17/EG und 2004/18/EG -

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Selbst wenn die im Allgemeininteresse liegende Aufgabe nur einen geringen Teil der Aufgaben des Auftraggebers ausmacht, ist das unschädlich (EuGH, Urteil vom 10.04.2008, Az.: C-393/06).
  • EuGH, 22.05.2003 - C-18/01

    Korhonen u.a.

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Diese öffentliche Aufgabenzuweisung macht es sehr wahrscheinlich, dass das Land und der Landkreis zzz als Mitgesellschafter der AG alle Maßnahmen ergreifen würden, um eine wirtschaftliche und finanzielle Notsituation der AG, insbesondere eine etwaige Insolvenz der AG, abzuwenden, so dass die AG die wirtschaftlichen und finanziellen Risiken, insbesondere eine etwaige Insolvenzgefahr, aus dem Krankenhausbetrieb im Ergebnis doch nicht zu tragen hat (so auch OLG Naumburg, Beschluss vom 17.02.2004, Az.: 1 Verg 15/03; EuGH, Urteil vom 22.05.2003, Az.: C-18/01; Dreher/Burgi, a.a.O., § 99, Rdn. 38).
  • OLG Hamburg, 31.03.2014 - 1 Verg 4/13

    Medialeistungen - Vergaberechtliches Beschwerdeverfahren nach Ausschreibung für

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Damit ist das Nachprüfungsverfahren nach den §§ 160 ff. GWB nicht eröffnet (OLG Celle, NZBau 2013, 659; OLG Hamburg, NZBau 2014, 659, 660).
  • OLG Celle, 08.08.2013 - 13 Verg 7/13

    Zur Frage der Eigenschaft des Ausschreibenden als öffentlicher Auftraggeber

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Damit ist das Nachprüfungsverfahren nach den §§ 160 ff. GWB nicht eröffnet (OLG Celle, NZBau 2013, 659; OLG Hamburg, NZBau 2014, 659, 660).
  • OLG Naumburg, 17.02.2004 - 1 Verg 15/03

    Betreiber eines Krankenhauses: Auftraggeber i.S.d. § 98 Nr. 2 GWB?

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Diese öffentliche Aufgabenzuweisung macht es sehr wahrscheinlich, dass das Land und der Landkreis zzz als Mitgesellschafter der AG alle Maßnahmen ergreifen würden, um eine wirtschaftliche und finanzielle Notsituation der AG, insbesondere eine etwaige Insolvenz der AG, abzuwenden, so dass die AG die wirtschaftlichen und finanziellen Risiken, insbesondere eine etwaige Insolvenzgefahr, aus dem Krankenhausbetrieb im Ergebnis doch nicht zu tragen hat (so auch OLG Naumburg, Beschluss vom 17.02.2004, Az.: 1 Verg 15/03; EuGH, Urteil vom 22.05.2003, Az.: C-18/01; Dreher/Burgi, a.a.O., § 99, Rdn. 38).
  • OLG Naumburg, 17.03.2005 - 1 Verg 3/05

    "Krankenhaus-Catering II"; Vorläufiger Rechtsschutz gegen Vollstreckungsmaßnahmen

    Auszug aus VK Thüringen, 07.02.2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC
    Es handelt sich nicht bloß um Regelbeispiele, die es erlauben würden, auch aus anderen Umständen auf einen ausreichenden Einfluss der öffentlichen Hand auf die laufende Geschäftsführung zu schließen und vor allem eine Gesamtschau aller Einflussmöglichkeiten vorzunehmen, um daraus die erforderliche Staatsverbundenheit des Auftraggebers herleiten zu können (Ziekow/Völlink, a.a.O., § 99 GWB, Rdn. 83, a.A.: OLG Naumburg, VergR 2005, 635, 638).
  • OLG Naumburg, 25.02.2015 - 2 Verg 2/14

    Kosten im Vergabeverfahren: Titulierung und Festsetzung der im Verfahren vor der

  • OLG Jena, 23.12.2011 - 9 Verg 3/11

    eigenwirtschaftlicher Verkehr - Vergabenachprüfungsverfahren: Prüfungsumfang bei

  • OLG München, 24.01.2012 - Verg 16/11

    Vergabenachprüfungsverfahren: Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwalts

  • VK Berlin, 05.01.2022 - VK-B2-8/21

    Im Vorabgestattungsverfahren unterlegen: Auftraggeber muss Kosten tragen!

    Für das Vorabgestattungsverfahren ist jedoch nicht eine weitere volle Gebühr anzusetzen, sondern entsprechend der üblichen Bewertung des Verhältnisses von Eil- und Hauptsacheverfahren sowie aufgrund des reduzierten Aufwands der Kammer nur eine - mangels Rücknahme insoweit nicht weiter zu halbierende - halbe Gebühr (vgl. auch VK Rheinland, Beschluss v. 28. Mai 2019 - VK K 55/17, BeckRS 2019, 19407; VK Thüringen, Beschluss v. 7. Februar 2019 - 250-4003-262/2019-E-001-EIC m.w.N.).
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