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   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04 (https://dejure.org/2004,2146)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.10.2004 - 1 B 1329/04 (https://dejure.org/2004,2146)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Oktober 2004 - 1 B 1329/04 (https://dejure.org/2004,2146)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Amtsangemessene Beschäftigung eines Beamten der Besoldungsstufe A 13 mittels Versetzung; Umsetzung eines Beamten zur Firma Vivento unter Beibehaltung sowohl des abstrakt-funktionellen als auch des statusrechtlichen Amtes; Zuweisungen von Beamten zum Betrieb Vivento uter ...

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Versetzung von bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamten zu einer konzerninternen Personalserviceagentur; Vermittlung von Transfermitarbeitern auf Dauerarbeitsplätze; Indizien für die rechtliche Einordnung einer Maßnahme; Geltung der allgemeinen ...

  • prot-in.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Versetzung in die PSA/Vivento

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2005, 354
  • DVBl 2005, 325
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (28)

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144; Urteil vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (276); Urteil vom 7. Juni 1984 - 2 C 84.81 -, BVerwGE 69, 303 ff. (307).

    Dies zugrundegelegt, ergeben sich durchgreifende Zweifel daran, dass die von der Antragsgegnerin als "Versetzung"/"Umsetzung" bezeichnete Maßnahme ihrem objektiven Sinngehalt nach - dieser ist für die Bestimmung der Rechtsnatur einer beamtenrechtlichen Maßnahme maßgeblich -, vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, a.a.O., S. 147, tatsächlich eine Versetzung darstellt.

    Zu dieser Abgrenzung zwischen der Umsetzung als einer von vielen nicht normativ erfassten Maßnahmen mit lediglich innerorganisatorischer Wirkung einerseits und der Versetzung bzw. Abordnung andererseits vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144 ff. (146 f.).

  • BVerwG, 24.01.1991 - 2 C 16.88

    Beamtenrecht - Versetzung eines Chefaztes - Ermessensausübung - Versetzung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1991 - 2 C 16.88 -, BVerwGE 87, 310 ff. (312 f.).

    Dass die von der Stelle wahrgenommenen Aufgaben überdies im Rahmen staatlicher Verwaltung erfolgen und der Förderung oder Erreichung staatlicher Zwecke dienen muss, so BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1991 - 2 C 16.88 -, a.a.O., S. 312; Plog/Wiedow/ Lemhöfer/Bayer, a.a.O., § 26 BBG, Rn. 2b, wird mit Blick darauf, dass die Deutsche Telekom AG gemäß Art. 87 f Abs. 2 Satz 1 GG privatwirtschaftliche Dienstleistungen erbringt, einschränkend in der Weise zu verstehen sein, dass die Aufgabe der aufnehmenden Stelle zumindest der Förderung des Unternehmenszwecks dienen muss.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1991 -2 C 16.88 -, BVerwGE 87, 310 ff. (314); Plog/Wiedow/ Lemhöfer/Bayer, a.a.O., § 6, Rn.18.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2003 - 1 B 635/03

    Ausgestaltung der Mitbestimmungsrechte eines Betriebsrates hinsichtlich Maßnahmen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    Die bisher der Rechtsprechung des Senats zugrunde gelegte Rechtsauffassung, wonach Rechtmäßigkeit und Regelungswirkung der sogenannten Versetzungsverfügungen noch nicht vollständig geklärt seien, vgl. insbesondere OVG NRW, Beschluss vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und Beschluss vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -, wonach die zunächst unbefristete, aber auch nicht auf Dauer beabsichtigte Zuweisung eines Beamten zur Personalserviceagentur "im Allgemeinen als rechtlich vertretbar" anzusehen sei, kann vor diesem Hintergrund keinen Bestand haben und wird deswegen aufgegeben.

    vgl. Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 - OVG Hamburg, Beschluss vom 11. Dezember 2003 - 1 Bs 536/03 - VG Frankfurt, Urteil vom 22. März 2004 - 9 E 4456/03-, PersR 2004, 234 ff.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juli 2003 -1 B 635/03 -, vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -, vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 - und vom 03. Februar 2004 - 1 B 1823/03 -.

  • BVerfG, 10.12.1985 - 2 BvL 18/83

    Beamtenrecht - Ruhestand - Vertrauensschutz - Regelungsänderung - Eintritt in den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    Das BVerfG, Beschluss vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 -, BVerfGE 71, 255 ff., 275, verwendet den Begriff "Recht auf Amtsführung" im o.g. Sinne; das BVerwG, Urteile vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (273), und vom 1. Juni 1995 - 2 C 20/94 - in: NVwZ 1997, 72 und st. Rspr.- bezeichnet das Recht als "Anspruch auf Übertragung eines "amtsgemäßen" Aufgabenbereichs"; ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. März1996 - 4 S 2546/95 -, juris; Battis, Kommentar zum BBG, 4. Auflage 2004, § 26, Rn. 2. Im Übrigen ist auch die Bezeichnung "Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung" gebräuchlich, wobei nicht immer deutlich zwischen dem Anspruch auf Übertragung eines Amtes im abstraktfunktionellen Sinne und der Zuweisung eines konkreten Dienstpostens differenziert wird, vgl. OVG Koblenz, Beschluss vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; VGH Kassel, Beschluss vom 27. Mai 1988 - 1 TH 684/88 -, in: NVwZ-RR 1989, 258; VG Braunschweig, Beschluss vom 26. April 2004 - 7 B 791/03 - VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2004 - 28 A 333.03 - juris; VG Köln, Urteil vom 7. November 2002 - 15 K 5588/99 -, in: PersR 2004, 39; VG Ansbach, Beschluss vom 20. August 1999 - 17E 99.00911 -, in: NVwZ-RR 2000, 178; Ossenbühl/Ritgen, a.a.O., S. 60; Böhm/Schneider, Statusgarantie als Hindernis für flexiblen Personaleinsatz?, ZBR 2004, 73 ff. (77).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 -, BVerfGE 71, 255 ff. (275); hiervon zu trennen ist das "Recht am Amt", verstanden als Recht auf (unveränderte) Ausübung der Amtsgeschäfte, das nach der Rechtsprechung des BVerfG nicht zu den von Art. 33 Abs. 5 GG geschützten Grundsätzen zählt, vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. Dezember 1958 - 1 BvL 27/55 -, BVerfGE 8, 332 ff. (344 ff.); vgl. auch Battis, in: Sachs, a.a.O., Art. 33, Rn. 72.

  • BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 20.94

    Oberarzt Universitätsfrauenklinik - § 35 VwVfG, § 42 VwGO, Umsetzung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    Das BVerfG, Beschluss vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 -, BVerfGE 71, 255 ff., 275, verwendet den Begriff "Recht auf Amtsführung" im o.g. Sinne; das BVerwG, Urteile vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (273), und vom 1. Juni 1995 - 2 C 20/94 - in: NVwZ 1997, 72 und st. Rspr.- bezeichnet das Recht als "Anspruch auf Übertragung eines "amtsgemäßen" Aufgabenbereichs"; ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. März1996 - 4 S 2546/95 -, juris; Battis, Kommentar zum BBG, 4. Auflage 2004, § 26, Rn. 2. Im Übrigen ist auch die Bezeichnung "Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung" gebräuchlich, wobei nicht immer deutlich zwischen dem Anspruch auf Übertragung eines Amtes im abstraktfunktionellen Sinne und der Zuweisung eines konkreten Dienstpostens differenziert wird, vgl. OVG Koblenz, Beschluss vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; VGH Kassel, Beschluss vom 27. Mai 1988 - 1 TH 684/88 -, in: NVwZ-RR 1989, 258; VG Braunschweig, Beschluss vom 26. April 2004 - 7 B 791/03 - VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2004 - 28 A 333.03 - juris; VG Köln, Urteil vom 7. November 2002 - 15 K 5588/99 -, in: PersR 2004, 39; VG Ansbach, Beschluss vom 20. August 1999 - 17E 99.00911 -, in: NVwZ-RR 2000, 178; Ossenbühl/Ritgen, a.a.O., S. 60; Böhm/Schneider, Statusgarantie als Hindernis für flexiblen Personaleinsatz?, ZBR 2004, 73 ff. (77).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. Juni 1995 - 2 C 20.94 -, BVerwGE 98, 334 ff. (338); Kathke, Versetzung, Umsetzung, Abordnung und Zuweisung, ZBR 1999, 325 ff. (328).

  • BVerwG, 19.02.2002 - 1 D 10.01

    Missachtung der Abrechnungsvorschriften und Ablieferungsvorschriften durch einen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    BVerwG, Urteil vom 20. August 1996 - 1 D 80.95 -, BVerwGE 103, 375 ff. (377); ähnlich für § 2 Abs. 3 Satz 2 PostPersRG Urteil vom 19. Februar 2002 - 1 D 10/01 - juris.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 19. Februar 2002 - 1 D 10/01-, a.a.O.; und vom 11. Februar 1999 -2 C 29.98 -, BVerwGE 108, 274 ff. (276) zu Art. 143 a Abs. 1 Satz 2 GG.

  • VG Ansbach, 20.08.1999 - AN 17 E 99.00911

    Abgrenzung zwischen einem beliehenen Unternehmer und einer gesetzlichen Zuweisung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    Das BVerfG, Beschluss vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 -, BVerfGE 71, 255 ff., 275, verwendet den Begriff "Recht auf Amtsführung" im o.g. Sinne; das BVerwG, Urteile vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (273), und vom 1. Juni 1995 - 2 C 20/94 - in: NVwZ 1997, 72 und st. Rspr.- bezeichnet das Recht als "Anspruch auf Übertragung eines "amtsgemäßen" Aufgabenbereichs"; ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. März1996 - 4 S 2546/95 -, juris; Battis, Kommentar zum BBG, 4. Auflage 2004, § 26, Rn. 2. Im Übrigen ist auch die Bezeichnung "Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung" gebräuchlich, wobei nicht immer deutlich zwischen dem Anspruch auf Übertragung eines Amtes im abstraktfunktionellen Sinne und der Zuweisung eines konkreten Dienstpostens differenziert wird, vgl. OVG Koblenz, Beschluss vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; VGH Kassel, Beschluss vom 27. Mai 1988 - 1 TH 684/88 -, in: NVwZ-RR 1989, 258; VG Braunschweig, Beschluss vom 26. April 2004 - 7 B 791/03 - VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2004 - 28 A 333.03 - juris; VG Köln, Urteil vom 7. November 2002 - 15 K 5588/99 -, in: PersR 2004, 39; VG Ansbach, Beschluss vom 20. August 1999 - 17E 99.00911 -, in: NVwZ-RR 2000, 178; Ossenbühl/Ritgen, a.a.O., S. 60; Böhm/Schneider, Statusgarantie als Hindernis für flexiblen Personaleinsatz?, ZBR 2004, 73 ff. (77).

    Ein "Strukturwandel des Beamtenrechts" dagegen, wie er teilweise allein unter Berufung auf die erfolgten Änderungen der Verfassung und der einfachgesetzlichen Regelungen der Post- und Bahngesetze angenommen und einer veränderten rechtlichen Betrachtung beamtenrechtlicher Ansprüche zugrundegelegt wird, vgl. z. B. VG Ansbach, Beschluss vom 20. August 1999 - 17 E 99.00911 -, NVwZ-RR 2000, 178 ff. (179), erhellt aus dieser Verfassungsbestimmung gerade nicht.

  • BVerwG, 29.04.1982 - 2 C 41.80

    Gerichtsvollzieher - Versetzung innerhalb Behörde - Abordnung innerhalb Behörde -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144; Urteil vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (276); Urteil vom 7. Juni 1984 - 2 C 84.81 -, BVerwGE 69, 303 ff. (307).

    Das BVerfG, Beschluss vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 -, BVerfGE 71, 255 ff., 275, verwendet den Begriff "Recht auf Amtsführung" im o.g. Sinne; das BVerwG, Urteile vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (273), und vom 1. Juni 1995 - 2 C 20/94 - in: NVwZ 1997, 72 und st. Rspr.- bezeichnet das Recht als "Anspruch auf Übertragung eines "amtsgemäßen" Aufgabenbereichs"; ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. März1996 - 4 S 2546/95 -, juris; Battis, Kommentar zum BBG, 4. Auflage 2004, § 26, Rn. 2. Im Übrigen ist auch die Bezeichnung "Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung" gebräuchlich, wobei nicht immer deutlich zwischen dem Anspruch auf Übertragung eines Amtes im abstraktfunktionellen Sinne und der Zuweisung eines konkreten Dienstpostens differenziert wird, vgl. OVG Koblenz, Beschluss vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; VGH Kassel, Beschluss vom 27. Mai 1988 - 1 TH 684/88 -, in: NVwZ-RR 1989, 258; VG Braunschweig, Beschluss vom 26. April 2004 - 7 B 791/03 - VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2004 - 28 A 333.03 - juris; VG Köln, Urteil vom 7. November 2002 - 15 K 5588/99 -, in: PersR 2004, 39; VG Ansbach, Beschluss vom 20. August 1999 - 17E 99.00911 -, in: NVwZ-RR 2000, 178; Ossenbühl/Ritgen, a.a.O., S. 60; Böhm/Schneider, Statusgarantie als Hindernis für flexiblen Personaleinsatz?, ZBR 2004, 73 ff. (77).

  • VG Frankfurt/Main, 22.03.2004 - 9 E 4456/03

    Versetzung von Beamten "zur Untätigkeit" - Vivento; Auswahlkriterien

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    vgl. Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 - OVG Hamburg, Beschluss vom 11. Dezember 2003 - 1 Bs 536/03 - VG Frankfurt, Urteil vom 22. März 2004 - 9 E 4456/03-, PersR 2004, 234 ff.

    vgl. zu den Ermessenserwägungen bei der Versetzung zu Vivento VG Münster, Beschluss vom 21. Mai 2004 - 4 L 479/04 - VG Frankfurt, Urteil vom 22. März 2004 - 9 E 4456/03 -, PersR 2004, 234 ff.; von Roetteken, Entzug einer konkreten Beschäftigung als Mittel des Personalabbaus, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2003 - 1 B 1347/03

    Organisatorische Versetzung durch Zuweisung zu einer hauseigenen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04
    Die bisher der Rechtsprechung des Senats zugrunde gelegte Rechtsauffassung, wonach Rechtmäßigkeit und Regelungswirkung der sogenannten Versetzungsverfügungen noch nicht vollständig geklärt seien, vgl. insbesondere OVG NRW, Beschluss vom 24. Juli 2003 - 1 B 635/03 - und Beschluss vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -, wonach die zunächst unbefristete, aber auch nicht auf Dauer beabsichtigte Zuweisung eines Beamten zur Personalserviceagentur "im Allgemeinen als rechtlich vertretbar" anzusehen sei, kann vor diesem Hintergrund keinen Bestand haben und wird deswegen aufgegeben.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juli 2003 -1 B 635/03 -, vom 01. September 2003 - 1 B 1347/03 -, vom 27. Oktober 2003 - 1 B 1794/03 - und vom 03. Februar 2004 - 1 B 1823/03 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2003 - 1 B 1794/03

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Zuweisung von anderenorts überzähligen Beamten

  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

  • BVerfG, 03.07.1985 - 2 BvL 16/82

    Schulleiter

  • BVerwG, 11.02.1999 - 2 C 28.98

    Dienstliche Beurteilung der Beamten, die der Deutschen Bahn AG zugewiesen sind;

  • BVerwG, 10.06.1999 - 2 C 29.98

    Beihilfe, beamtenrechtliche - für Fahrkosten; Fahrkosten, beamtenrechtliche

  • BVerwG, 20.08.1996 - 1 D 80.95

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei außerdienstlichen alkoholbedingten

  • BVerfG, 07.11.1979 - 2 BvR 513/74

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Liquidationsrechts von Chefärzten

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.03.1997 - 10 B 13183/96

    Bahnreform; Deutsche Bahn AG; Organisatorische Gestaltungsfreiheit

  • VGH Hessen, 27.05.1988 - 1 TH 684/88

    Beamtenrecht: einstweilige Anordnung zur Sicherung des Anspruchs auf

  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.1996 - 4 S 2546/95

    Einstweilige Anordnung zwecks Rückgängigmachung einer Umsetzung -

  • VGH Bayern, 24.07.2002 - 3 CE 02.1659
  • VG Berlin, 23.03.2004 - 28 A 333.03

    Rechtswidrige Versetzung einer Beamtin zur Personalservice-Agentur Vivento der

  • VG Köln, 07.11.2002 - 15 K 5588/99

    Ausgestaltung des Anspruchs eines Beamten auf amtsangemessene Beschäftigung;

  • VG Braunschweig, 26.04.2004 - 7 B 791/03

    AG; Amt; amtsangemessene Beschäftigung; Amtsangemessenheit; Angemessenheit;

  • BVerwG, 07.06.1984 - 2 C 84.81

    Beamtenrecht - Gehorsamspflicht - Busfahrer - Beamte - Deutsche Bundesbahn

  • BVerwG, 04.05.1972 - II C 13.71

    Anspruch auf Vergütung nach den Richtlinien über die Vergütung von

  • OVG Hamburg, 11.12.2003 - 1 Bs 536/03

    Abgrenzung der Versetzung eines Beamten von einer Umsetzung; Aufschiebende

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 1 B 1823/03

    Beamtenrechtliche Qualifizierung der Zuweisung von bei der Deutschen Telekom AG

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2004 - 1 B 1421/04
    Vgl. zum Ganzen näher Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004 - 1 B 1329/04 -.

    Vgl. ausführlicher Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004 -1 B 1329/04 -.

    Vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1991 - 2 C 16.88 -, BVerwGE 87, 310 ff. (312 f.); ausführlicher: Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004 -1 B 1329/04 -.

    Vgl. näher dazu die Ausführungen im Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004 - 1 B 1329/04 -.

    Vgl. dazu näher Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004-1 B 1329/04-.

    Vgl. näher zur Wortlautinterpretation Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004 -1 B 1329/04 -.

    Vgl. ausführlich zur Entstehungsgeschichte der Vorschrift Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004 -1 B 1329/04-.

    Vgl. im Einzelnen Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004- 1 B 1329/04-.

    Vgl. ausführlich Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004-1 B 1329/04-.

    Vgl. näher dazu Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2004-1 B 1329/04-.

  • BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05

    Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter;

    Dass der Gesetzgeber auch bei den vom Postpersonalrechtsgesetz erfassten Beamten vom Grundsatz der Verknüpfung von Statusamt und Funktion ausging, obwohl ihm der Personalüberhang sowie zahlreiche Verwaltungsgerichtsentscheidungen bekannt waren, die die Zuordnung von Beamten zu Vivento als rechtswidrig qualifiziert hatten (vgl. u.a. VGH Kassel, Beschluss vom 23. März 2004 1 TG 137/04 NVwZ-RR 2005, 124 f., OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004 1 B 1329/04 ZBR 2005, 97 ff.), bestätigen sowohl die Neufassung des Postpersonalrechtsgesetzes durch das Erste Gesetz zur Änderung des Postpersonalrechtsgesetzes vom 9. November 2004 (BGBl I S. 2774) sowie dessen Änderung durch Art. 2 des Gesetzes zur Reorganisation der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost und zur Änderung anderer Gesetze vom 14. September 2005 (BGBl I S. 2746).
  • VG Oldenburg, 26.10.2005 - 6 A 4671/04

    Abordnung; Agentur; Amt; amtsangemessene Beschäftigung; Anfechtung; Aufgabe;

    Nach seinem objektiven Gehalt verändert der genannte Bescheid die Rechtsstellung der Klägerin in Bezug auf das von ihr wahrgenommene Amt im abstrakt-funktionellen Sinn schon dadurch, dass ihr bisheriges abstrakt-funktionelles Amt - also der nach abstrakten Kriterien umschriebene und ihrer statusrechtlichen Rechtsstellung entsprechende Aufgabenkreis innerhalb der Behörde - durch die Zuordnung zu einer neuen organisatorischen Einheit entzogen wird, der Bescheid damit auf unmittelbare Rechtswirkung nach Außen gerichtet ist und er auch im Übrigen die Voraussetzungen des § 35 Satz 1 VwVfG erfüllt (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04, ZBR 2005, S. 97 = DVBl. 2005 S. 325 = NVwZ 2005, 354).

    Diese Regelungen können allenfalls das durch Gesetz eingeräumte Ermessen binden oder als Anweisungen des Vorstandes wie Verwaltungsvorschriften in der staatlichen Verwaltung verstanden werden, die in jedem Fall eine bestehende gesetzliche Ermächtigung für die streitige Maßnahme voraussetzen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04,aaO).

    Für die Frage, ob die streitige Verfügung rechtmäßigerweise auf § 26 BBG als rechtliche Grundlage gestützt werden kann, kommt es also entscheidungserheblich darauf an, ob sich der Verwaltungsakt seinem objektiven Sinngehalt nach als eine Versetzung darstellt (so OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04, aaO.).

    Die Vivento nimmt zwar keine unmittelbaren Unternehmensaufgaben wahr, sondern führt einen Teil des Personals - nämlich die überzählig gewordenen Arbeitnehmer und Beamten - innerhalb der allgemeinen Aufgabenstellung der Deutschen Telekom AG einer Weiterqualifikation oder neuen Beschäftigungsfeldern zu (so OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04, aaO.), und - darauf weist die Beklagte im gerichtlichen Verfahren im Einzelnen hin - es sind Vivento Tochtergesellschaften gegründet worden, deren Personal sich aus ehemaligen Vivento-Mitarbeitern zusammen setzt, die für die Deutsche Telekom AG tätig werden.

    Für die Annahme einer organisationsrechtlichen Versetzung ist auch erforderlich, dass dem Beamten auf Dauer ein anderes Amt bei der neuen Dienststelle übertragen wird, weil die Erforderlichkeit der Übertragung eines neuen Amtes im abstrakt-funktionellen Sinne bei der aufnehmenden Dienststelle den zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums nach Art. 33 Abs. 5 GG gehörenden Grundsatz der Verknüpfung von Statusamt und Funktion entspringt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985, Az.: 2 BvL 16/82, BVerfGE 70, 251 ff. = DÖV 1985, 1058 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04, aaO.).

    Das statusrechtliche Amt des Beamten ist im Wesentlichen gekennzeichnet durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahn und Laufbahngruppe, durch das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe, durch die dem Beamten verliehene Amtsbezeichnung, womit die persönliche Rechtsstellung des Beamten auch dadurch geschützt wird, dass ihm nur Funktionen bestimmter Art und Wertigkeit übertragen werden dürfen und eine dauerhafte Trennung von Status und Funktion mit Art. 33 Abs. 5 GG nicht zu vereinbaren ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985, Az.: 2 BvL 16/82, aaO.; OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04, aaO.).

    Eine solche Aufspaltung der Versetzung unter zeitlicher Abkopplung der Zu- von der Wegversetzung wird man allerdings nur dann als eine Versetzung im beamtenrechtlichen Sinn ansehen können, wenn mit der Wegversetzung zugleich feststeht, dass die Zuversetzung erstens überhaupt und zweitens in überschaubarer Zeit erfolgen wird, mit anderen Worten, wenn sich die aus zwei Teilakten bestehende Maßnahme insgesamt als rechtliche (Versetzungs-) Einheit darstellt (vgl. Bay.VGH, Beschluss vom 24. Juli 2002, Az.: 3 CE 02.1659, zitiert von OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004, Az.: 1 B 1329/04, aaO.).

  • VG Köln, 09.12.2004 - 15 K 5527/04

    Versetzung des Personals der Deutschen Telekom AG in die Personal-Service Agentur

    Das Gericht folgt insoweit der neuen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, vgl. Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Letztere sind in ihrem Rechtscharakter allgemeinen Verwaltungsvorschriften in der staatlichen Verwaltung vergleichbar, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Zum anderen ändert sich die Beschäftigungsbehörde: Die Vivento stellt eine organisatorisch hinreichend verselbständigte Einheit innerhalb der Deutschen Telekom AG dar; sie ist mit einem eigenen Personalbestand und Sachmitteln ausgerüstet und in einem abgegrenzten Bereich im Rahmen der zu erfüllenden Aufgaben selbständig tätig, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Demzufolge steht dem Beamten ein Recht auf Führung seines (abstrakt-funktionellen) Amtes zu; er ist seinem statusrechtlichen Amt entsprechend (amts-)angemessen zu beschäftigen, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Auch ist die beamtenrechtliche Regelung des § 26 BBG nicht durch einen spezifischen postbeamtenrechtlichen" Versetzungsbegriff modifiziert, vgl. hierzu im Einzelnen OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 - unter ausführlicher verfassungsrechtlicher Herleitung.

  • BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 1.06

    Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter;

    Dass der Gesetzgeber auch bei den vom Postpersonalrechtsgesetz erfassten Beamten vom Grundsatz der Verknüpfung von Statusamt und Funktion ausging, obwohl ihm der Personalüberhang sowie zahlreiche Verwaltungsgerichtsentscheidungen bekannt waren, die die Zuordnung von Beamten zu Vivento als rechtswidrig qualifiziert hatten (vgl. u.a. VGH Kassel, Beschluss vom 23. März 2004 - 1 TG 137/04 - NVwZ-RR 2005, 124 f., OVG Münster, Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 1 B 1329/04 - ZBR 2005, 97 ff.), bestätigen sowohl die Neufassung des Postpersonalrechtsgesetzes durch das Erste Gesetz zur Änderung des Postpersonalrechtsgesetzes vom 9. November 2004 (BGBl I S. 2774) sowie dessen Änderung durch Art. 2 des Gesetzes zur Reorganisation der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost und zur Änderung anderer Gesetze vom 14. September 2005 (BGBl I S. 2746).
  • VG Köln, 06.01.2005 - 15 K 6226/03

    Streit um die Rechtmäßigkeit des Wechsels eines Aufgabenbereichs im Rahmen einer

    Das Gericht folgt insoweit der neuen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, vgl. Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Letztere sind in ihrem Rechtscharakter allgemeinen Verwaltungsvorschriften in der staatlichen Verwaltung vergleichbar, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Zum anderen ändert sich die Beschäftigungsbehörde: Die W. stellt eine organisatorisch hinreichend verselbständigte Einheit innerhalb der E. U. AG dar; sie ist mit einem eigenen Personalbestand und Sachmitteln ausgerüstet und in einem abgegrenzten Bereich im Rahmen der zu erfüllenden Aufgaben selbständig tätig, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Demzufolge steht dem Beamten ein Recht auf Führung seines (abstrakt-funktionellen) Amtes zu; er ist seinem statusrechtlichen Amt entsprechend (amts-)angemessen zu beschäftigen, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 -.

    Auch ist die beamtenrechtliche Regelung des § 26 BBG nicht durch einen spezifischen postbeamtenrechtlichen" Versetzungsbegriff modifiziert, vgl. hierzu im Einzelnen OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 - unter ausführlicher verfassungsrechtlicher Herleitung.

  • VG Köln, 09.12.2004 - 15 K 6837/03
    Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04 - und 29.10.2004-1 B 1325/04-.

    OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004-1 B 1329/04- und 29.10.2004-1 B 1325/04-.

    OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 -1 B 1329/04 - und 29.10.2004-1 B 1325/04 -.

    OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004 - 1 B 1329/04- und 29.10.2004-1 B 1325/04-.

    hierzu im Einzelnen OVG NRW, Beschlüsse vom und 27.10.2004-1 B 1329/04 - und 29.10.2004 - 1 B 1325/04 - unter ausführlicher verfassungsrechtlicher Herleitung.

  • VG Köln, 31.03.2005 - 15 K 208/03
    , etwa in Form einer Versetzung, keine spezielle Rechtsgrundlage, vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 27.10.2004 - 1 B 1329/04 -.

    erfasst und als von § 26 BBG gedeckt erscheinen lässt, vgl. hierzu im Einzelnen OVG NRW, Beschluss vom 27.10.2004 - 1 B 1329/04 -.

    Diese Vorschrift bietet damit im Ergebnis keine rechtliche Grundlage für eine Maßnahme der hier vorliegenden Art. Insoweit ist dieser Fall mit den bereits seitens der Kammer entschiedenen Fällen vergleichbar, bei denen es bei der Zuweisung der bei der U. tätigen Beamten zur Personalserviceagentur Vivento" ebenfalls an einer Rechtsgrundlage fehlte, vgl. z.B. VG Köln, Urteil vom 09.12.2004 - 15 K 6873/03 - ; OVG NRW, Beschluss vom 27.10.2004 - 1 B 1329/04 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2009 - 1 B 1650/08

    Rechtmäßigkeit der dauerhaften Zuweisung eines Beamten zu einem

    Zu diesem Zweck ermächtigt § 4 Abs. 4 Satz 2 PostPersRG dazu, den zugewiesenen Beamten, dem im Zuge der Zuweisung infolge der Zuordnung zu einer neuen organisatorischen Einheit sein bisheriges abstrakt-funktionelles Amt und sein bisheriger Dienstposten entzogen werden, vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Juli 2008 - 1 B 723/08 - (n.v.), vom 4. Juni 2008 - 1 B 211/08 (n.v.), amtlicher Beschlussabdruck S. 3, und vom 18. Juli 2006 - 1 B 751/06 -, Juris; Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 1 B 1329/04 -, NVwZ 2005, 354 = Schütz/Maiwald, Beamtenrecht ES/A II 4.1 Nr. 26, ebenso wie in ihrem Binnenbereich dauerhaft - allerdings unabhängig von der Entscheidung des aufnehmenden Unternehmens - mit einem neuen Kreis von Arbeitsposten zu verbinden, die bei dem Unternehmen auf Dauer zu einer Organisationseinheit zusammengefasst und dem statusrechtlichen Amt des Beamten gleichwertig sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2008 - 1 A 3762/06

    Anspruchsvoraussetzung für die Wiederberufung in das (aktive) Beamtenverhältnis;

    zur Auslegung des Art. 143b Abs. 3 GG näher OVG NRW, Beschluss vom 27.10.2004 - 1 B 1329/04 -, DVBl. 2005, 325 = ZBR 2005, 97; im Kern damit übereinstimmend: BVerwG, Urteil vom 22.6.2006 - 2 C 26.05 -, BVerwGE 126, 182 ("Vivento").
  • OVG Hamburg, 11.09.2023 - 5 Bs 79/23

    Erfolglose Beschwerde gegen eine beamtenrechtliche Umsetzung

  • VG Ansbach, 20.10.2004 - AN 11 K 03.02466

    Definition der beamtenrechtlichen Versetzung als grundsätzlich auf Dauer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2006 - 1 B 751/06
  • LSG Sachsen, 25.02.2008 - L 6 B 262/07 U-LW-ER

    Vorläufiger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren, Aufhebung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2007 - 1 B 385/07
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2006 - 1 B 1886/06

    Rechtmäßigkeit einer Versetzungsentscheidung i.R.e. beamtenrechtlichen

  • VG Minden, 11.09.2006 - 10 K 1242/05

    Einstellung eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens wegen Rücknahme einer

  • VG Göttingen, 06.04.2009 - 3 B 24/09

    Beschäftigung, amtsangemessene; Beschäftigung, unterwertige;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2008 - 1 B 235/08

    Statusberührende Versetzung und Verwendung eines Beamten der Deutschen Telekom

  • VG Stuttgart, 17.10.2007 - 17 K 4230/07

    Vorläufige Zuweisung eines bei der Deutschen Telekom AG beschäftigen Beamten zu

  • VG Minden, 11.08.2006 - 10 L 217/06
  • VG Köln, 07.06.2006 - 15 K 1349/05
  • VG Hamburg, 12.08.2005 - 8 K 4174/03
  • VG Karlsruhe, 24.02.2005 - 2 K 1548/04

    Amtsangemessene Beschäftigung einer bei der Deutschen Post AG beschäftigten

  • VG Oldenburg, 31.10.2005 - 8 A 969/05

    Versetzung; Mitbestimmung; Aufhebungsanspruch des Betriebsrates; Vivento

  • VG Arnsberg, 07.07.2005 - 2 L 421/05

    Antrag auf Rückversetzung zu einer anderen Dienststelle der Deutschen Telekom AG

  • VG Gelsenkirchen, 22.02.2005 - 12 L 2774/04
  • VG Minden, 14.03.2008 - 10 L 34/08
  • VG Lüneburg, 23.02.2005 - 1 A 133/03

    Beamter; Bundesbeamter; Deutsche Telekom; Dienstbereich; Projekteinsatz; PSA;

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