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   OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23   

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https://dejure.org/2023,34470
OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23 (https://dejure.org/2023,34470)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22.11.2023 - 1 Ss 23/23 (https://dejure.org/2023,34470)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22. November 2023 - 1 Ss 23/23 (https://dejure.org/2023,34470)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Burhoff online

    Berufungsbeschränkung auf Rechtsfolgenausspruch, Wirksamkeit, BtM-Belikt

  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    § 318 S 1 StPO, § 29a Abs 1 S 1 Nr 1 BtMG, § 29a Abs 1 Nr 2 BtMG
    Wirksamkeit einer Berufungsbeschränkung bei einer Verurteilung wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln und fehlenden Feststellungen zum Wirkstoffgehalt der Betäubungsmittel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 318 S. 1; BtMG § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de

    StPO § 318 S. 1; BtMG § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Leitsatz)

    StPO: Wirksame Berufungsbeschränkung? - BtM-Delikt

  • beck-blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Keine Wirkstoffbestimmung notwendig beim Besitz von 10,9 g Cannabis

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • OLG Saarbrücken, 29.01.2019 - Ss 114/18

    Unerlaubter Besitz von Betäubungsmitteln: Fehlende Feststellungen zum

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    b) Für den Fall einer Verurteilung wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz hat der Senat bereits entschieden, dass das Fehlen von Feststellungen zum Wirkstoffgehalt der Betäubungsmittel den Bestand des Schuldspruchs dann nicht gefährdet, wenn festgestellt ist, dass es sich tatsächlich um Betäubungsmittel handelt und nach dem Bruttogewicht der Betäubungsmittel ausgeschlossen werden kann, dass die Grenze zur nicht geringen Menge i.S.d. § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG überschritten ist (Senatsbeschlüsse vom 23. Mai 2014 - Ss 36/2014 (21/14) -, 26. Juni 2014 - Ss 20/2014 (14/14) - und vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18) -, vgl. auch KG Berlin, Beschluss vom 12. Januar 2017 - (5) 121 Ss 197/16 (56/18) -, juris; OLG Celle NStZ-RR 2012, 59; KG Berlin, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 1 Ss 466/11 (322/11) -, juris; OLG Frankfurt NStZ-RR 2003, 23), die Berufung demnach trotz der fehlenden Feststellungen wirksam auf den Rechtsfolgenausspruch beschränkt werden kann.

    c) Nichts anderes kann gelten, wenn - wie vorliegend aufgrund einer Menge von 10, 9 Gramm Marihuana und einem Grenzwert zur nicht geringen Menge von 7, 5 Gramm THC (vgl. BGH StV 2013, 703 f. und Senatsbeschlüsse vom 23. Mai 2014 - Ss 36/2014 (21/14) - und vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18)) - wegen fehlender Feststellungen zum Wirkstoffgehalt das Überschreiten der Grenze zur nicht geringen Menge nicht ausgeschlossen werden kann.

    Für eine sachgerechte und schuldangemessene Festsetzung von Strafen im Betäubungsmittelstrafrecht kann deshalb auf nähere Feststellungen zum Wirkstoffgehalt regelmäßig nicht verzichtet werden (vgl. BGH NStZ-RR 2016, 247 f.; Senatsbeschlüsse vom 21. März 2007 - Ss 13/2007 (9/07) - und vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18) -, juris).

    4 St 18/90">NStZ 1990, 395; KG Berlin, Beschluss vom 3. März 2023 - (3) 161 Ss 212/22 (73/22) -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 8. November 2018 - III-4 RVs 150/18 -, juris; OLG Celle, Beschluss vom 25. September 2017 - 2 Ss 104/17 -, juris; Senatsbeschlüsse vom 21 März 2007 - Ss 13/2007 (9/07) - und vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18) -, juris; Patzak in: Patzak/Volkmer/Fabricius, BtMG, 10. Aufl., § 29 Rdnr. 212).

    (1) Unabhängig von der Frage, ob bei einer Betäubungsmittelmenge von 10, 9 Gramm Marihuana und einer Grenze zur "geringen Menge" i.S.d. § 29 Abs. 5 BtMG von 0, 045 Gramm THC (vgl. OLG Hamm StraFo 2014, 518; Senatsbeschluss vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18) -, juris; Patzak in: Patzak/Volkmer/Fabricius, BtMG, 10. Aufl., § 29 Rdnr. 1644 f.) überhaupt die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 29 Abs. 5 BtMG vorliegen können (vgl. zum Wirkstoffgehalt von Marihuana Patzak, a.a.O., Kap. 2, Teil 2, A.II Rn. 9 und A.VI.1 Rn. 17), wäre jedenfalls auch für diesen Fall auszuschließen, dass die Strafkammer bei dem Angeklagten von Strafe abgesehen hätte.

  • BGH, 05.05.2022 - 3 StR 412/21

    Eingeschränkte revisionsgerichtliche Überprüfung bei Strafzumessung und

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn schon unklar bleibt, ob sich der Angeklagte überhaupt strafbar gemacht hat (BGH, Beschluss vom 27. April 2017 - 4 StR 547/16 -, vgl. auch BGH, Urteil vom 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris; Senatsentscheidungen wie vor).

    Etwaige Subsumtionsfehler des erkennenden Gerichts und daraus resultierende Mängel des Schuldspruchs berühren die Wirksamkeit einer Rechtsmittelbeschränkung, die den Schuldspruch von einer Beanstandung ausnimmt, deshalb nicht (BGH, Urteil vom 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris).

    Vielmehr hat das Rechtsmittelgericht im Fall eines auf den Rechtsfolgenausspruch beschränkten Rechtsmittels die Prüfung der Rechtsfolgenentscheidung auf der Basis des Schuldspruchs des angefochtenen Urteils vorzunehmen, auch wenn dieser auf einer rechtsfehlerhaften Subsumtion und damit unzutreffenden rechtlichen Einordnung des Tatgeschehens beruht (BGH, Urteile vom 15. Juli 2020 - 2 StR 288/19 -, juris und vom 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris).

    Dies gilt unabhängig davon, ob sich eine fehlerhafte rechtliche Einordnung einer festgestellten Tat zu Gunsten oder zu Ungunsten des Angeklagten auswirkt (BGH, Urteile vom 16. Juni 2016 - 3 StR 124/16 -, juris, 22. Februar 1996 - 1 StR 721/95 -, juris und 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris; MüKo-StPO/Quentin, § 318 Rn. 55).

    Lediglich dann, wenn auf der Grundlage der tatsächlichen Feststellungen zu dem nicht angefochtenen Schuldspruch überhaupt keine Strafe hätte verhängt werden dürfen, führt der dann fehlerhafte Schuldspruch zur Unwirksamkeit einer Revisionsbeschränkung (BGH, Urteile vom 10. März 2016 - 3 StR 347/15 -, juris und 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris).

  • BGH, 27.04.2017 - 4 StR 547/16

    Fahren ohne Fahrerlaubnis; Hemmung der Rechtskraft; Berufungsbeschränkung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    a) Grundsätzlich kann eine Berufung nach § 318 StPO auf den Rechtsfolgenausspruch beschränkt werden (vgl. nur BGH, Beschluss vom 27. April 2017 - 4 StR 547/16 - Senatsurteil vom 29. November 2021 - Ss 60/2021 (57/21) - Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 66. Aufl., § 318 Rn. 16).

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn schon unklar bleibt, ob sich der Angeklagte überhaupt strafbar gemacht hat (BGH, Beschluss vom 27. April 2017 - 4 StR 547/16 -, vgl. auch BGH, Urteil vom 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris; Senatsentscheidungen wie vor).

    Auch hier gebietet es die dem Rechtsmittelberechtigten in § 318 Satz 1 StPO eingeräumte Verfügungsmacht über den Umfang der Anfechtung des Urteils, den in einer Rechtsmittelerklärung zum Ausdruck kommenden Gestaltungswillen im Rahmen des rechtlich Möglichen zu respektieren (BGH, Beschluss vom 27. April 2017 - 4 StR 547/16 -, juris; Senatsurteil vom 29. November 2021 - Ss 60/2021 (57/21) -).

  • BGH, 22.02.1996 - 1 StR 721/95

    Revision - Wirksame Beschränkung - Fehlerhafte Subsumtion - Rücktritt vom Versuch

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    Dies gilt unabhängig davon, ob sich eine fehlerhafte rechtliche Einordnung einer festgestellten Tat zu Gunsten oder zu Ungunsten des Angeklagten auswirkt (BGH, Urteile vom 16. Juni 2016 - 3 StR 124/16 -, juris, 22. Februar 1996 - 1 StR 721/95 -, juris und 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris; MüKo-StPO/Quentin, § 318 Rn. 55).

    (2) Da sich die Wirksamkeit einer Berufungsbeschränkung nach denselben Grundsätzen wie die einer Revisionsbeschränkung beurteilt (Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O., § 344 Rn. 7 m.w.N., vgl. auch BGH, Urteil vom 22. Februar 1996 - 1 StR 721/95 -, juris), gilt hierfür nicht anderes.

  • BGH, 31.05.2022 - 6 StR 117/22

    Bestimmung von Unrecht einer Betäubungsmittelstraftat und Schuld des Täters durch

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    b) Von genauen Feststellungen kann aber ausnahmsweise dann abgesehen werden, wenn ausgeschlossen ist, dass eine genaue Angabe des Wirkstoffgehalts das Strafmaß zugunsten des Angeklagten hätte beeinflussen können (vgl. BGH, Beschluss vom 31. Mai 2022 - 6 StR 117/22 -, juris und …

    Dies kann insbesondere bei Kleinstmengen der Fall sein, da der Schuldgehalt der Tat bei solchen Delikten durch die Qualität des Rauschgifts nicht wesentlich geprägt wird (vgl. BGH NStZ-RR 2022, 250; KG Berlin, Beschluss vom 3. März 2023 - (3) 161 Ss 212/22 (73/22) -, juris).

  • KG, 03.03.2023 - 161 Ss 212/22

    Entbehrlichkeit von Feststellungen zum Betäubungsmittel-Wirkstoffgehalt;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    4 St 18/90">NStZ 1990, 395; KG Berlin, Beschluss vom 3. März 2023 - (3) 161 Ss 212/22 (73/22) -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 8. November 2018 - III-4 RVs 150/18 -, juris; OLG Celle, Beschluss vom 25. September 2017 - 2 Ss 104/17 -, juris; Senatsbeschlüsse vom 21 März 2007 - Ss 13/2007 (9/07) - und vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18) -, juris; Patzak in: Patzak/Volkmer/Fabricius, BtMG, 10. Aufl., § 29 Rdnr. 212).

    Dies kann insbesondere bei Kleinstmengen der Fall sein, da der Schuldgehalt der Tat bei solchen Delikten durch die Qualität des Rauschgifts nicht wesentlich geprägt wird (vgl. BGH NStZ-RR 2022, 250; KG Berlin, Beschluss vom 3. März 2023 - (3) 161 Ss 212/22 (73/22) -, juris).

  • BGH, 08.10.2014 - 1 StR 114/14

    Kreditbetrug: Schutz ausländischer Kreditgeber; Genussrechtekapital als Kredit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    (1) Unabhängig von der Frage, ob bei einer Betäubungsmittelmenge von 10, 9 Gramm Marihuana und einer Grenze zur "geringen Menge" i.S.d. § 29 Abs. 5 BtMG von 0, 045 Gramm THC (vgl. OLG Hamm StraFo 2014, 518; Senatsbeschluss vom 29. Januar 2019 - Ss 114/2018 (64/18) -, juris; Patzak in: Patzak/Volkmer/Fabricius, BtMG, 10. Aufl., § 29 Rdnr. 1644 f.) überhaupt die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 29 Abs. 5 BtMG vorliegen können (vgl. zum Wirkstoffgehalt von Marihuana Patzak, a.a.O., Kap. 2, Teil 2, A.II Rn. 9 und A.VI.1 Rn. 17), wäre jedenfalls auch für diesen Fall auszuschließen, dass die Strafkammer bei dem Angeklagten von Strafe abgesehen hätte.
  • BGH, 15.07.2020 - 2 StR 288/19

    Revisionsbegründung (Revisionsbeschränkung: Wirksamkeitsvoraussetzungen,

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    Vielmehr hat das Rechtsmittelgericht im Fall eines auf den Rechtsfolgenausspruch beschränkten Rechtsmittels die Prüfung der Rechtsfolgenentscheidung auf der Basis des Schuldspruchs des angefochtenen Urteils vorzunehmen, auch wenn dieser auf einer rechtsfehlerhaften Subsumtion und damit unzutreffenden rechtlichen Einordnung des Tatgeschehens beruht (BGH, Urteile vom 15. Juli 2020 - 2 StR 288/19 -, juris und vom 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris).
  • BGH, 10.03.2016 - 3 StR 347/15

    Ausfuhr von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck ohne Genehmigung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    Lediglich dann, wenn auf der Grundlage der tatsächlichen Feststellungen zu dem nicht angefochtenen Schuldspruch überhaupt keine Strafe hätte verhängt werden dürfen, führt der dann fehlerhafte Schuldspruch zur Unwirksamkeit einer Revisionsbeschränkung (BGH, Urteile vom 10. März 2016 - 3 StR 347/15 -, juris und 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris).
  • BGH, 16.06.2016 - 3 StR 124/16

    Rechtsfehlerhafte Verneinung des doppelten Gehilfenvorsatzes (psychische

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.11.2023 - 1 Ss 23/23
    Dies gilt unabhängig davon, ob sich eine fehlerhafte rechtliche Einordnung einer festgestellten Tat zu Gunsten oder zu Ungunsten des Angeklagten auswirkt (BGH, Urteile vom 16. Juni 2016 - 3 StR 124/16 -, juris, 22. Februar 1996 - 1 StR 721/95 -, juris und 5. Mai 2022 - 3 StR 412/21 -, juris; MüKo-StPO/Quentin, § 318 Rn. 55).
  • BGH, 12.05.2016 - 1 StR 43/16

    Unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

  • BGH, 02.12.2015 - 2 StR 258/15

    Beschränkung der Revision auf den Strafausspruch (ausnahmsweise Untrennbarkeit

  • BGH, 26.09.2019 - 5 StR 206/19

    Keine wirksame Beschränkung der Revision auf den Rechtsfolgenausspruch bei

  • OLG Frankfurt, 27.09.2002 - 1 Ss 49/02

    Unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln: Beschränkung der Berufung bei

  • OLG Celle, 25.09.2017 - 2 Ss 104/17

    Entbehrlichkeit der Feststellung des Wirkstoffgehalts bei Kleinstmengen an

  • OLG Hamm, 08.11.2018 - 4 RVs 150/18

    Strafzumessung; kurzzeitige Freiheitsstrafe; Betäubungsmittel; Wirkstoffgehalt;

  • KG, 12.01.2017 - 121 Ss 197/16

    Berufungsbeschränkung auf den Rechtsfolgenausspruch im Strafverfahren wegen

  • KG, 04.01.2012 - 4 Ws 107/11

    Rechtsmittelbeschränkung und Strafzumessung bei fehlenden Angaben zum

  • OLG Celle, 04.04.2024 - 2 ORs 17/24

    Wirkstoffgehalt; Kleinstmenge; Zur Frage der Erforderlichkeit von Feststellungen

    Auch das Saarländische Oberlandesgericht hat jüngst bei einer Betäubungsmittelmenge von 10, 9 Gramm Marihuana ausgeschlossen, dass die Strafkammer gegen den Angeklagten bei einer Feststellung des Wirkstoffgehaltes nach § 29 Abs. 5 BtMG von Strafe abgesehen oder ein anderes Strafmaß verhängt hätte ( Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 22. November 2023 - 1 Ss 23/23 -, juris).
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