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   OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98 (StrVollz)   

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OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98 (StrVollz) (https://dejure.org/1998,4987)
OLG Celle, Entscheidung vom 26.05.1998 - 1 Ws 101/98 (StrVollz) (https://dejure.org/1998,4987)
OLG Celle, Entscheidung vom 26. Mai 1998 - 1 Ws 101/98 (StrVollz) (https://dejure.org/1998,4987)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 28 Abs. 2 S. 1 StPO; § 120 Abs. 1 StVollzG; § 116 StVollzG
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen die Richterablehnung als unbegründet zurückweisenden Beschluss ; Anfechtung einer den Antrag auf Ablehnung als erkennenden Richter zurückweisenden Entscheidung nur zusammen mit dem Urteil; Ausschluss der sofortigen Beschwerde im ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen die Richterablehnung als unbegründet zurückweisenden Beschluss ; Anfechtung einer den Antrag auf Ablehnung als erkennenden Richter zurückweisenden Entscheidung nur zusammen mit dem Urteil; Ausschluss der sofortigen Beschwerde im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1999, 62
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 24.03.1982 - 2 StR 105/82

    Statthaftes Rechtsmittel bei Anfechtung eines ein Ablehnungsgesuch für

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Die Eigenschaft als erkennender Richter beginnt mit dem Erlaß des Eröffnungsbeschlusses (BGHSt 31, 15; BGH NJW 1952, 234; 1962, 260, 261) [BGH 28.11.1961 - 1 StR 432/61] .
  • BGH, 28.11.1961 - 1 StR 432/61

    Entscheidung über einen hilfsweise gestellten Beweisantrag - Zulässigkeit einer

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Die Eigenschaft als erkennender Richter beginnt mit dem Erlaß des Eröffnungsbeschlusses (BGHSt 31, 15; BGH NJW 1952, 234; 1962, 260, 261) [BGH 28.11.1961 - 1 StR 432/61] .
  • BGH, 04.12.1951 - 1 StR 594/51

    Kriterien für die Annahme eines unbestimmten besonders schweren Falls i.S.

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Die Eigenschaft als erkennender Richter beginnt mit dem Erlaß des Eröffnungsbeschlusses (BGHSt 31, 15; BGH NJW 1952, 234; 1962, 260, 261) [BGH 28.11.1961 - 1 StR 432/61] .
  • OLG Hamm, 17.05.1983 - 7 Vollz (Ws) 67/83
    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Gemäß den §§ 338 Nr. 3, 28 Abs. 2 Satz 2 StPO ist daher der die Richterablehnung zurückweisende Beschluß nur zusammen mit der Entscheidung in der Hauptsache anfechtbar (OLG Hamm ZfStrVo SH 1979, 43; NStZ 1982, 352; 1983, 575; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 523;AK.
  • OLG Koblenz, 11.02.1986 - 2 Vollz (Ws) 3/86
    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Gemäß den §§ 338 Nr. 3, 28 Abs. 2 Satz 2 StPO ist daher der die Richterablehnung zurückweisende Beschluß nur zusammen mit der Entscheidung in der Hauptsache anfechtbar (OLG Hamm ZfStrVo SH 1979, 43; NStZ 1982, 352; 1983, 575; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 523;AK.
  • OLG Hamm, 29.04.1982 - 7 Vollz (Ws) 48/82
    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Gemäß den §§ 338 Nr. 3, 28 Abs. 2 Satz 2 StPO ist daher der die Richterablehnung zurückweisende Beschluß nur zusammen mit der Entscheidung in der Hauptsache anfechtbar (OLG Hamm ZfStrVo SH 1979, 43; NStZ 1982, 352; 1983, 575; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 523;AK.
  • OLG Nürnberg, 24.06.1988 - Ws 634/88
    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Der Zweck des vorläufigen Ausschlusses der sofortigen Beschwerde gegen die Zurückweisung von Ablehnungen und deren Verweisung auf die Anfechtung der Hauptentscheidung gilt auch im Verfahren nach §§ 109 ff StVollzG (Beschluß des nies. 3. Strafsenats vom 22. Juli 1980 - 3 Ws 316/80 (StrVollz) - a. A. KG NStZ 1983, 44; OLG Nürnberg NStZ 1988, 475).
  • KG, 29.05.1985 - 5 Ws 177/85

    Antrag; Aussetzung; Strafrest Fristablauf; Frist; Heilung

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Gemäß den §§ 338 Nr. 3, 28 Abs. 2 Satz 2 StPO ist daher der die Richterablehnung zurückweisende Beschluß nur zusammen mit der Entscheidung in der Hauptsache anfechtbar (OLG Hamm ZfStrVo SH 1979, 43; NStZ 1982, 352; 1983, 575; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 523;AK.
  • KG, 13.08.1982 - 2 Ws 176/82 Vollz - 2 Ws 171/82
    Auszug aus OLG Celle, 26.05.1998 - 1 Ws 101/98
    Der Zweck des vorläufigen Ausschlusses der sofortigen Beschwerde gegen die Zurückweisung von Ablehnungen und deren Verweisung auf die Anfechtung der Hauptentscheidung gilt auch im Verfahren nach §§ 109 ff StVollzG (Beschluß des nies. 3. Strafsenats vom 22. Juli 1980 - 3 Ws 316/80 (StrVollz) - a. A. KG NStZ 1983, 44; OLG Nürnberg NStZ 1988, 475).
  • OLG Bremen, 07.01.2019 - 1 Ws 116/18

    Zur analogen Anwendbarkeit des § 28 Abs. 2 S. 2 StPO im Straf- und

    Im Bereich des Strafvollzugsverfahrens entspricht es der ganz herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, dass hier aufgrund der Verweisung des § 120 Abs. 1 S. 2 StVollzG auch die Regelung des § 28 Abs. 2 S. 2 StPO entsprechend bzw. analog anzuwenden ist (siehe KG Berlin, Beschluss vom 24.05.2018 - 2 Ws 83/18, juris Rn. 7 f., StRR 2018, Nr. 8, 4 (Ls.); OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.07.2004 - 1 Ws 99/04, juris Rn. 2, NStZ 2005, 296; OLG Celle, Beschluss vom 26.05.1998 - 1 Ws 101/98, juris Rn. 3, NStZ-RR 1999, 62; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01.10.1986 - 1 Ws 859/86, juris (Ls.), NStZ 1987, 290; OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.08.1996 - 3 Ws 661/96, juris (Ls.), NStZ-RR 1996, 352; Hanseatisches OLG Hamburg, Beschluss vom 04.07.2008 - 3 Vollz (Ws) 4/05, juris Rn. 7, StraFo 2008, 520; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.1983 - 7 Vollz (Ws) 67/83, juris (Ls.), NStZ 1983, 575; Beschluss vom 25.06.2009 - 2 Ws 172/09, juris Rn. 9, NStZ 2010, 715; OLG Jena, Beschluss vom 16.01.2006 - 1 Ws 17/06, juris Rn. 7; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27.06.2017 - 2 Ws 166/17, juris Rn. 11; OLG Koblenz, Beschluss vom 20.06.2016 - 2 Ws 250/16 Vollz, juris Rn. 9; OLG Nürnberg, Beschluss vom 01.03.2007 - 2 Ws 73/07, juris Rn. 26; OLG Rostock, Beschluss vom 13.08.2010 - I Vollz (Ws) 9/10, juris Rn. 5; OLG Stuttgart, Beschluss vom 06.08.1985 - 4 Ws 246/85, juris (Ls.), NStZ 1985, 524; BeckOK-Cirener, 31. Ed., § 28 StPO Rn. 9.3; Löwe/Rosenberg-Siolek, 26. Aufl., § 28 StPO Rn. 16; Meyer-Goßner/Schmitt-Schmitt, 61. Aufl., § 28 StPO Rn. 6a; ablehnend dagegen Gercke/Julius/Temming/Zöller-Temming, 6. Aufl., § 28 StPO Rn. 9; MK-Conen/Tsambikakis, 1. Aufl., § 28 StPO Rn. 17; aus der älteren Rechtsprechung siehe noch KG Berlin, Beschluss vom 13.08.1982 - 2 Ws 176/82 Vollz - 2 Ws 171/82, BeckRS 9998, 33373, NStZ 1983, 44; Hanseatisches OLG Hamburg, Beschluss vom 17.06.1994 - 3 Vollz (Ws) 18/94, juris (Ls.), ZfStrVO 1995, 184; OLG München, Beschluss vom 18.03.1988 - 2 Ws 87/88, juris Rn. 7; OLG Nürnberg, Beschluss vom 24.06.1988 - Ws 634/88, juris (Ls.), NStZ 1988, 475).
  • OLG Karlsruhe, 27.06.2017 - 2 Ws 166/17

    Maßregelvollstreckungsverfahren: Anfechtbarkeit der Entscheidung über ein

    Für den Bereich des Straf- und Maßregelvollzugsverfahrens lässt sich eine entsprechende Anwendung von § 28 Abs. 2 Satz 2 StPO über die Verweisungsnorm des § 120 Abs. 1 Satz 2 StVollzG begründen; dies entspricht der ganz überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Hamm NStZ 1983, 575; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 25.01.1985 - 1 Ws 4/85 -, juris; OLG Stuttgart NStZ 1985, 524; OLG Celle NStZ-RR 1999, 62; KG NStZ 2001, 448; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 30.05.2005 - 3 Vollz (Ws) 4/05 - BeckRS 2005, 3057157; StraFo 2008, 520; OLG Rostock, Beschluss vom 13.08.2010 - I Vollz (Ws) 9/10, BeckRS 2010, 21522; OLG Koblenz, Beschluss vom 29.10.2015 - 2 Ws 592/15 -, juris; aA : OLG Nürnberg NStZ 1988, 475; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg ZfStrVO 1995, 184; OLG München, Beschluss vom 18.03.1988 - 2 Ws 87/88 -, juris), die das Bundesverfassungsgericht - zunächst kritisch - gebilligt (BVerfG NStZ 1985, 91) und später selbst in seinem Nichtannahmebeschluss vom 13.05.2014 - 2 BvR 599/14 - (NStZ-RR 2014, 259 f.) so zugrunde gelegt hat.
  • OLG Saarbrücken, 06.02.2007 - 1 Ws 18/07

    Richterablehnung im Verfahren über die Strafrestaussetzung: Sofortige Beschwerde

    Auch die Frage, ob § 28 Abs. 2 S. 2 StPO wegen der Ausgestaltung des dortigen Rechtsbeschwerdeverfahrens auf Beschlüsse der Strafvollstreckungskammern in Strafvollzugssachen anzuwenden ist (vgl. OLG Hamburg ZfStrVo 2005, 245; OLG Celle NStZ-RR 1999, 62; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 524; OLG Hamm NStZ 1982, 352; a.A. OLG Nürnberg NStZ 1988, 476), die der Senat vorliegend nicht zu entscheiden braucht, besagt nichts für dessen Anwendungsbereich im Rahmen der Strafprozessordnung.
  • OLG Brandenburg, 15.07.2004 - 1 Ws 99/04

    Keine isolierte Anfechtung der Zurückweisung eines Ablehnungsantrages im

    Nach der in der Rechtsprechung überwiegenden (vgl. OLG Hamm NStZ 1982, 352; NStZ 1983, 575, 1985, 524; NStZ 1987, 93; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 524; OLG Celle NStZ-RR 1999, 62; KG NStZ 2001, 448) und im Schrifttum einhellig herrschenden (vgl. Calliess/Müller-Dietz, 9. Aufl., § 120 Rn. 2, Schüler in Schwind-Böhm, StVollzG, 3. Aufl., § 120 Rn. 3, Volckart in AK, StVollzG, 4. Aufl., § 118 Rn. 9) Auffassung ist die Strafvollstreckungskammer in Vollzugssachen als erkennendes Gericht anzusehen.
  • OLG Düsseldorf, 07.11.2002 - 3 Ws 407/02

    Ablehnung eines Richters; Besorgnis der Befangenheit ; Eröffnung des

    Die Vorschrift dient der Beschleunigung des gesamten Hauptverfahrens, dessen Fortgang nicht durch Rechtsmittel verzögert werden soll (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. Mai 1998 - 1 Ws 101/98 - sh. auch OLG Celle NJW 1973, 1054 [1055]).
  • KG, 21.03.2013 - 2 Ws 121/13

    Ablehnung von Gerichtspersonen: Erkennender Richter bei Ablehnungsgesuchen wegen

    Sinn und Zweck der Vorschrift ist die Beschleunigung der Hauptverhandlung, deren Fortgang nicht durch Rechtsmittel verzögert werden soll (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. Mai 1998 - 1 Ws 101/98-).
  • OLG Hamm, 25.06.2009 - 2 Ws 172/09

    Richterablehnung im Verfahren nach §§ 109 ff StVollzG

    Zur Begründung wird - worauf die Generalstaatsanwaltschaft in Hamm in ihrer Stellungnahme vom 16. Juni 2009 hingewiesen hat - , im Wesentlichen angeführt, da nach einhelliger herrschender Meinung in Schrifttum (zum Beispiel: Schüler, in: Schwind-Böhm, StVollzG, 3. Auflage, § 120 Rn. 3; Callies-Müller-Dietz, StVollzG, 10. Auflage, § 120 Rn. 2 und § 116 Rn. 5; Arloth-Lückemann, StVollzG, § 120 Rn. 3 und § 116 Rn. 5) und obergerichtlicher Rechtsprechung (zum Beispiel: KG Berlin, Beschluss vom 29. März 2001 - 5 Ws 145/01 Vollz - zitiert nach juris Rn. 6; OLG Dresden, NStZ-RR 2000, 285 ; OLG Celle, NStZ-RR 1999, 62; OLG Stuttgart, NStZ 1985, 524) die Strafvollstreckungskammer in Vollzugssachen als erkennendes Gericht angesehen werde, könne für Vollstreckungssachen nichts anderes gelten (KG Berlin, Beschluss vom 29. März 2001 - 5 Ws 145/01 Vollz - zitiert nach juris Rn. 6; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. Juli 2004 - 1 Ws 99/04 -, zitiert nach juris Rn. 2 - jeweils mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • OLG Saarbrücken, 02.02.2006 - 1 Ws 20/06

    Maßregelvollzug: Sofortige Beschwerde gegen Zurückweisung eines

    Auch die Frage, ob § 28 Abs. 2 S. 2 StPO wegen der Ausgestaltung des dortigen Rechtsbeschwerdeverfahrens auf Beschlüsse der Strafvollstreckungskammern in Strafvollzugssachen anzuwenden ist (vgl. OLG Hamburg ZfStrVo 2005, 245; OLG Celle NStZ-RR 1999, 62; OLG Koblenz NStZ 1986, 384; OLG Stuttgart NStZ 1985, 524; OLG Hamm NStZ 1982, 352; a.A. OLG Nürnberg NStZ 1988, 476), die der Senat vorliegend nicht zu entscheiden braucht, besagt nichts für dessen Anwendungsbereich im Rahmen der Strafprozessordnung.
  • OLG Koblenz, 29.10.2015 - 2 Ws 592/15

    Strafvollzug: Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Zurückweisung

    Dies entspricht für Maßregel- bzw. Strafvollzugsverfahren auch der ganz überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung (OLG Hamm, Beschluss 7 Vollz (Ws) 67/83 vom 17.03.1983, NStZ 1983, 575; OLG Karlsruhe, Beschluss 1 Ws 4/85 vom 25.01.1985; OLG Stuttgart, Beschluss 4 Ws 246/85 vom 06.08.1985, NStZ 1985, 524; OLG Celle, Beschluss 1 Ws 101/98 vom 26.05.1998, NStZ-RR 1999, 62; KG, Beschluss 5 Ws 145/01 Vollz vom 29.03.2001, NStZ 2001, 448; OLG Hamburg, Beschluss 3 Vollz (Ws) 46/05 vom 30.05.2005, BeckRS 2005, 30357157; Beschluss 3 Vollz (Ws) 45/08, StraFo 2008, 520; OLG Rostock, Beschluss I Vollz (Ws) 9/10 vom 13.08.2010, BeckRS 2010, 21522).
  • OLG Naumburg, 30.01.2015 - 1 Ws (RB) 6/15

    Strafvollzug: Zulässigkeit der Feststellungsklage über die Rechtswidrigkeit einer

    Die fehlende Unterzeichnung des Protokolls der Rechtsantragsstelle vom 18. Dezember 2014 durch den Rechtspfleger ist dabei unbeachtlich, soweit bereits durch die äußere Form erkennbar ist, dass die Niederschrift vom Urkundsbeamten herrührt und es sich nicht um einen bloßen Entwurf handelt (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26.05.1998, 1 Ws 101/98 (StrVollz) - zitiert nach juris).
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