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   OLG Düsseldorf, 24.11.1989 - 1 Ws 1045/89   

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https://dejure.org/1989,4469
OLG Düsseldorf, 24.11.1989 - 1 Ws 1045/89 (https://dejure.org/1989,4469)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.11.1989 - 1 Ws 1045/89 (https://dejure.org/1989,4469)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. November 1989 - 1 Ws 1045/89 (https://dejure.org/1989,4469)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 569
  • StV 1990, 122
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Düsseldorf, 04.01.1993 - 1 Ws 1209/92
    Das bedeutet, daß bei vorliegen der Voraussetzungen für eine gleichzeitige Entscheidung diese zu treffen und für eine "Zurückstellung" der Entscheidung über die Aussetzung der Vollstreckung einer der Reststrafen zur Bewährung kein Raum ist (vgl. Senatsbeschlüsse v. 9.12.1988 in JMBl NRW 1989, 67 = StV 1989, 315 = MDR 1989, 666 (LS); v. 24.11.1989 in StV 1990, 122; Beschluß des 5. Strafsenats v. 7.1.1983 in NStZ 1983, 286; OLG Hamm in MDR 1985, 248; Kleinknecht/Meyer, StPO , 40. Aufl., § 454 b Rdn. 6; LR-Wendisch, StPO , 24. Aufl., § 454 b Rdn. 30; KK-Chlosta, StPO , 2. Aufl., § 454 b Rdn. 19).
  • OLG Braunschweig, 17.12.2019 - 1 Ws 280/19

    Strafvollstreckungsverfahen, Pflichtverteidiger, neues Ermittlungsverfahren

    Eine Entscheidung (auch) über die mit Gesamtstrafenbeschluss des Landgerichts Braunschweig vom 19. August 2019 gebildete Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren 4 Monaten, die statt der Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren 3 Monaten aus dem Urteil vom 29. Mai 2018 mit Eintritt der Rechtskraft des Gesamtstrafenbeschlusses (am 30. August 2019) Vollstreckungsgrundlage geworden ist, hat die Strafvollstreckungskammer indes nicht getroffen, obwohl sie dazu verpflichtet gewesen wäre (Graalmann-Scheerer in: Löwe Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 454b, Rn. 39; OLG Düsseldorf, Beschl. vom 24. November 1989, 1 Ws 1045/89, Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 06.02.1996 - 3 Ws 95/96
    Aus dem klaren Wortlaut des § 454b Abs. 3 StPO und der Bestimmung des § 57 Abs. 1 StGB ergibt sich nämlich, daß im Falle der Anschlußvollstreckung zum gemeinsamen 2/3-Zeitpunkt einheitlich und gemeinsam über die Aussetzung sämtlicher Reststrafen zu entscheiden ist, Einzelentscheidungen sind grundsätzlich unzulässig (OLG Stuttgart. Rspr. des Senats, vgl. zuletzt Beschl. v. 28.1l.1995 -3 Ws 766/95, OLG Hamm, MDR 1985, 248; OLG Düsseldorf, - NStZ 1983, 286 ; OLG Düsseldorf StV 1990, 122 ; OLG Rostock StV 1994, 194 ) Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 42. Aufl. § 454 b Rdnr. 6 m.w.Nachw.).
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