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   BVerwG, 28.07.1998 - 11 B 20.98   

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BVerwG, 28.07.1998 - 11 B 20.98 (https://dejure.org/1998,21167)
BVerwG, Entscheidung vom 28.07.1998 - 11 B 20.98 (https://dejure.org/1998,21167)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 (https://dejure.org/1998,21167)
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerwG, 15.07.2015 - 9 BN 1.15

    Gesetzlicher Richter; Geschäftsverteilung; Geschäftsverteilungsplan;

    Mängel bei der Auslegung und Anwendung eines Geschäftsverteilungsplans begründen einen solchen Verfassungsverstoß zwar nur, wenn sie auf unvertretbaren, mithin sachfremden und damit willkürlichen Erwägungen beruhen (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 26. April 1974 - 7 C 77.72 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 11 S. 9 f.; Beschlüsse vom 2. Juli 1987 - 9 CB 7.87 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 70 S. 2, vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 - juris Rn. 2 und vom 22. Januar 2014 - 4 B 53.13 - juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2022 - 13 B 839/22

    1. Für die Frage, ob rettungsdienstliche Leistungen i. S. d. der Bereichsausnahme

    Im Übrigen ist auch die für die Annahme eines Verstoßes gegen den gesetzlichen Richter erforderliche Willkür bei der Auslegung und Anwendung des Geschäftsverteilungsplans, st. Rspr., vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 31. März 2006 - 1 BvR 1750/01 -, juris, Rn. 51, und Beschluss vom 8. April 1997 - 1 PBvU 1/95 -, juris, Rn. 36; BVerwG, Beschlüsse vom 15. Juli 2015 - 9 BN 1.15 -, juris, Rn. 14, m. w. N., und vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 -, juris, Rn. 2, m. w. N., nicht ersichtlich.
  • VG Aachen, 23.01.2008 - 6 K 214/07
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. September 2004 - 7 B 62.04 -, NVwZ 2005, 84 =juris Rn. 9, vom 28. Juli 2004 - 7 B 61.04 -, DVBl. 2004, 1561 = juris Rn. 9, vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 -, juris Rn. 4 und vom 18. November 1994 - 4 B 162.94 -, Zeitschrift für Wasserrecht (ZfW) 1997, 19 = juris Rn. 5.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 -, juris Rn. 4.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.04.2016 - 3 A 10151/16

    Nichtigkeitsrüge in Disziplinarverfahren; Besetzung des Disziplinarsenats;

    Von einer vorschriftswidrigen Besetzung des Gerichts in diesem Sinne ist somit nur dann auszugehen, wenn in dem vom Beteiligten behaupteten Verstoß gegen gerichtsverfassungsrechtliche Vorschriften zugleich ein Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG liegt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 -, juris Rn. 2; und vom 6. Juli 2007, a. a. O.).
  • BVerwG, 25.09.2018 - 4 B 8.18

    Klage gegen die Abflugverfahren GERGA 1 A, TUVAK 1 A und DEXUG 1 A vom Flughafen

    Die Einholung zusätzlicher Sachverständigengutachten liegt gemäß § 98 VwGO i.V.m. §§ 404, 412 ZPO im Ermessen des Tatrichters, das nur dann nicht verfahrensfehlerfrei ausgeübt wird, wenn das Gericht von der Einholung absieht, obwohl sich ihm die Notwendigkeit einer weiteren Beweiserhebung hätte aufdrängen müssen (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 22.01.2014 - 4 B 53.13

    Zu den Anforderungen an die Auslegung und Anwendung eines

    Von einer vorschriftswidrigen Besetzung eines Gerichts ist nur auszugehen, wenn in dem behaupteten Verstoß gegen § 4 VwGO i.V.m. § 21e GVG zugleich ein Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG liegt (Beschlüsse vom 28. Juli 1998 - BVerwG 11 B 20.98 - juris Rn. 2 und vom 6. Juli 2007 - BVerwG 8 PKH 2.07 - Buchholz 303 § 169 ZPO Nr. 1 Rn. 2).
  • VGH Hessen, 27.10.2000 - 8 TZ 2310/00

    Besetzungsrüge wegen unrichtiger Anwendung des Geschäftsverteilungsplans;

    Das wäre nur dann der Fall, wenn eine unrichtige Handhabung des Geschäftsverteilungsplans willkürlich, d.h. auf Grund einer durch sachliche Erwägungen nicht mehr gerechtfertigten Auslegung oder Anwendung des Geschäftsverteilungsplans geschehen wäre (vgl. BVerwG, Entscheidungen vom 28. Juli 1998 - 11 B 20/98 - juris, und vom 21. Dezember 1994 - 1 B 176/93 - Buchholz 310 § 138 Nr. 1 VwGO Nr. 32 = juris; Kopp/Schenke, a.a.O., Rdnrn. 5 und 6 zu § 138 VwGO).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.03.2021 - A 9 S 115/20

    Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch durch den abgelehnten Richter

    Willkürlich in diesem Sinne ist die Auslegung der den gesetzlichen Richter bestimmenden Vorschriften, wenn sie durch sachliche Erwägungen nicht mehr gerechtfertigt ist (BVerwG, Beschluss vom 28.07.1998 - 11 B 20.98 -, juris; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 05.08.2002 - 2 BvR 1108/02 - NJW 2003, 281; Eichberger/Buchheister, in: Schoch/Schneider, a. a. O., § 138 Rn. 35).
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