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   FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03   

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https://dejure.org/2006,10007
FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03 (https://dejure.org/2006,10007)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 30.11.2006 - 11 K 49/03 (https://dejure.org/2006,10007)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 30. November 2006 - 11 K 49/03 (https://dejure.org/2006,10007)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Zinseinnahmen aus einem dem Arbeitgeber freiwillig gewährten partiarischen Darlehen als Arbeitslohn

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Zuordnung der Zinserträge aus einem Mitarbeiter-Beteiligungsmodell zu den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit; Steuerliche Beurteilung eines Mitarbeiter-Beteiligungsmodells; Beteiligung der Arbeitnehmer am Gewinn des Unternehmens

  • Judicialis

    EStG § 20 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 19 § 20
    Mitarbeiter-Beteiligungsmodell von partiarischem Darlehen gegen Zinsen führt zu Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit - Lohnsteuerhaftung; Zinserträge; Mitarbeiterbeteiligung; Beteiligungsmodell; Tantieme; Gestaltungsmissbrauch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Mitarbeiter-Beteiligungsmodell von partiarischem Darlehen gegen Zinsen führt zu Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zuordnung der Zinserträge aus einem Mitarbeiter-Beteiligungsmodell zu den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit; Steuerliche Beurteilung eines Mitarbeiter-Beteiligungsmodells; Beteiligung der Arbeitnehmer am Gewinn des Unternehmens

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1242
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 31.10.1989 - VIII R 210/83

    Geldansprüche aus Arbeitsverhältnis können sonstige Kapitalforderungen i. S. des

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Des Weiteren sei auch die Entscheidung des BFH vom 31. Oktober 1989 (VIII R 210/83, BStBl II 1990, 532) nicht auf den Fall anwendbar.

    Maßgebend ist die Einkunftsart, die im Vordergrund steht und die Beziehungen zu den anderen Einkünften verdrängt (ständige BFH-Rechtsprechung, Urt. v. 31. Oktober 1989 VIII R 210/83, BStBl II 1990, 532, 533 m.w.Nachw.;Urt. v. 5. April 2006 IX R 111/00, BStBl II 2006, 654; Harenberg in H/H/R, § 20 EStG Rz 1322 m.w.Nachw.).

    Einnahmen aus Kapitalvermögen erzielt, wer Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überläßt (BFH Urt. v. 31. Oktober 1989 a.a.O. m.w.Nachw.).

    Sie stellte damit nicht eine Gegenleistung für die Überlassung der Kapitalnutzung dar (vgl. BFH Urt. v. 31. Oktober 1989 a.a.O. 534).

  • BFH, 05.09.1990 - X R 100/89

    Ausweisung von stillen Beteiligungen an eine Gesellschaft als Darlehen -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Überdies gelte der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung, so dass der Beklagte grundsätzlich nicht an die bei einer früheren Außenprüfung vertretenen Rechtsauffassung gebunden sei (BFH-Urt. v. 5. September 1990 X R 100/89, BFH/NV 1991, 217).

    Eine für diese Zeiträume getroffene Regelung hat grundsätzlich nur Bedeutung für die Vergangenheit (BFH-Urteil vom 19.November 1985 VIII R 25/85, BStBl II 1986, 520;Urt. v. 11. Oktober 1989 I R 161/85, BFH/NV 1990, 364;Urt. v. 5. September 1990 X R 100/89, BFH/NV 1991, 217 m.w.Nachw.).

  • BFH, 08.04.1986 - VIII R 260/82

    Einnahmen auf Kapitalvermögen - Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Insoweit werde auf eine Entscheidung des BFH Bezug genommen (BFH-Urt. v. 8. April 1986 VIII R 260/82, BStBl II 1986, 557).

    Dem steht das Urteil des BFH vom 8. April 1986 (VIII R 260/82, BStBl II 1986, 557) nicht entgegen.

  • BFH, 11.10.1989 - I R 161/85

    Abzugsfähigkeit der Aufwendungen eines Arbeitgebers für Tantiemen seiner Ehefrau

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Eine für diese Zeiträume getroffene Regelung hat grundsätzlich nur Bedeutung für die Vergangenheit (BFH-Urteil vom 19.November 1985 VIII R 25/85, BStBl II 1986, 520;Urt. v. 11. Oktober 1989 I R 161/85, BFH/NV 1990, 364;Urt. v. 5. September 1990 X R 100/89, BFH/NV 1991, 217 m.w.Nachw.).

    Es ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass im Rahmen einer Außenprüfung auch Regelungen für künftige Zeiträume getroffen werden (BFH-Urt. v. 11. Oktober 1989 I R 161/85, BFH/NV 1990, 364).

  • BFH, 05.04.2006 - IX R 111/00

    Darlehenszinsen zum Erwerb von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft durch deren

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Maßgebend ist die Einkunftsart, die im Vordergrund steht und die Beziehungen zu den anderen Einkünften verdrängt (ständige BFH-Rechtsprechung, Urt. v. 31. Oktober 1989 VIII R 210/83, BStBl II 1990, 532, 533 m.w.Nachw.;Urt. v. 5. April 2006 IX R 111/00, BStBl II 2006, 654; Harenberg in H/H/R, § 20 EStG Rz 1322 m.w.Nachw.).
  • BFH, 26.04.1995 - XI R 81/93

    Eine abweichende Steuerfestsetzung aus Billigkeitsgründen ist im

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Ein Vertrauenstatbestand besteht in einem bestimmten Verhalten des einen Teils, aufgrund dessen der andere bei objektiver Beurteilung annehmen kann, jener werde an seiner Position oder seinem Verhalten konsequent und auf Dauer festhalten (BFH-Urteil vom 26. April 1995 XI R 81/93, BStBl II 1995, 754).
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 25/85

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Übergang auf Rechtsnachfolger -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Eine für diese Zeiträume getroffene Regelung hat grundsätzlich nur Bedeutung für die Vergangenheit (BFH-Urteil vom 19.November 1985 VIII R 25/85, BStBl II 1986, 520;Urt. v. 11. Oktober 1989 I R 161/85, BFH/NV 1990, 364;Urt. v. 5. September 1990 X R 100/89, BFH/NV 1991, 217 m.w.Nachw.).
  • BFH, 26.10.2005 - II R 9/01

    Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 8 AO

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Ein Vertrauenstatbestand erfordert daher neben weiteren Voraussetzungen die eindeutige, klare und unmissverständliche Äußerung, dass ein bestimmter Tatbestand für die Beurteilung eines bestimmten Sachverhalts maßgeblich sein soll (BFH-Urt. v. 15. Dezember 1999 XI R 11/99, BFH/NV 2000, 708; vgl. auch BFH-Urt. v. 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478).
  • BFH, 07.12.1984 - VI R 72/82

    Haftung des Arbeitgebers; Ermittlung der nachzufordernden Lohnsteuer mit

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Insoweit hatte sich die Klägerin einverstanden erklärt, anstelle der Arbeitnehmer in Anspruch genommen zu werden (BFH-Urt. v. 7. Dezember 1984 VI R 72/82, BStBl II 1985, 170;Urt. v. 21. Juni 1989 VI R 31/86, BStBl II 1989, 909).
  • BFH, 15.12.1999 - XI R 11/99

    Wertpapiere bei Freiberuflern

    Auszug aus FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03
    Ein Vertrauenstatbestand erfordert daher neben weiteren Voraussetzungen die eindeutige, klare und unmissverständliche Äußerung, dass ein bestimmter Tatbestand für die Beurteilung eines bestimmten Sachverhalts maßgeblich sein soll (BFH-Urt. v. 15. Dezember 1999 XI R 11/99, BFH/NV 2000, 708; vgl. auch BFH-Urt. v. 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478).
  • BFH, 21.06.1989 - VI R 31/86

    Der Erlaß eines weiteren Haftungsbescheids auf Grund einer erneuten Außenprüfung

  • BFH, 07.02.1969 - VI R 81/66

    Kirchensteuerhaftung - Rechtsweg zum Verwaltungsgericht - Ermessensspielraum -

  • FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05

    Werbungskostenabzug bei Rückübertragung von aufgrund seines Dienstverhältnisses

    Auch die Rechtsprechung zu den partiarischen Darlehensverhältnissen dürfte auf die vorliegende Fallgestaltung nicht übertragbar sein (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 28. Juni 2007 VI B 23/07, BFH/NV 2007, 1870; Urteil des Niedersächsischen FG vom 30. November 2006 11 K 49/03, EFG 2007, 1242; im Ergebnis ähnlich Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 29. August 2007 1 K 3459/03 B, EFG 2007, 1874).
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