Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 27.11.1997 - 15 K 3969/97 Kg   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,11340
FG Düsseldorf, 27.11.1997 - 15 K 3969/97 Kg (https://dejure.org/1997,11340)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.11.1997 - 15 K 3969/97 Kg (https://dejure.org/1997,11340)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. November 1997 - 15 K 3969/97 Kg (https://dejure.org/1997,11340)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,11340) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf rückwirkendes Kindergeld; Wiedereinsatzungsmöglichkeit bei Versäumung der materiellrechtlichen Ausschlussfrist; Entscheidung im Rahmen einer vorläufigen Prognoseentscheidung; Übernahme der Sechsmonatsfrist des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.10.2000 - VI R 65/99

    Festsetzungsfrist für Kindergeld

    Entgegen der Auffassung des FG (vgl. auch Seewald/Felix in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 66 Anm. D 14; FG Düsseldorf, Urteil vom 27. November 1997 15 K 3969/97 Kg, EFG 1998, 375) läßt der insoweit eindeutige Wortlaut des § 66 Abs. 3 EStG nicht die Auslegung zu, dass die Antragsfrist bezüglich des Kindergeldes für alle Monate eines Kalenderjahres erst mit Ablauf dieses Jahres zu laufen beginne.
  • FG Brandenburg, 15.12.1999 - 6 K 2167/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Sechsmonatsfrist des §

    Denn der Senat geht in Übereinstimmung mit den Urteilen des Finanzgerichts Münster (Urteil vom 24. September 1998 - 14 K 8654/97 Kg, EFG 1999, 849 (Nrkr., Az BFH: VI R 65/99) und des Finanzgerichts Düsseldorf (Urteil vom 26. März 1998 - 10 K 8887/97 Kg, EFG 1998, 1017; 27. November 1997 - 15 K 3969/97 Kg (Nrkr. 1998, 375, Az BFH: VI R 9/98)) davon aus, dass der Vorschrift des 3/4 66 Abs. 3 EStG lediglich verfahrensrechtliche Bedeutung zukommt.

    (FG Münster, a.a.O.; FG Düsseldorf vom 27. November 1997, a.a.O.).

    Der Klägerin ist jedoch aufgrund der, nur verfahrensrechtlichen Bedeutung des 3/4 66 Abs. 3 EStG Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gem. 3/4 110 Abgabenordnung - AO - (vgl. FG Münster, a.a.O.; FG Düsseldorf vom 27. November 1997, a.a.O.) zu gewähren.

  • FG Nürnberg, 10.11.1999 - III 63/98
    Die Frist nach § 66 Abs. 3 EStG a. F. ist - ebenso wie die Frist nach § 52 Abs. 32b EStG 1998 - eine gesetzliche Ausschlußfrist (vgl. Schmidt/Weber/Grellet, EStG, 18. Auflage, § 66 Rz. 8; Seewald/Felix, Kindergeldrecht, § 66 EStG Rn. 43; Heuermann in Blümich, EStG , KStG , GewStG, 15. Auflage, § 66 Rn. 31 und 35; Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 08.09.1998 VI 788/97 Ki , EFG 1998, 1654; Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, vom 17.06.1998 V K 208/97, EFG 1998, 1689; anderer Ansicht: Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 27.11.1997 15 K 3969/97, EFG 1998, 375).
  • FG Baden-Württemberg, 28.11.2000 - 6 K 145/99

    Verfassungsmäßigkeit der Sechmonatsfrist für die rückwirkende Zahlung von

    Der Antrag wäre aber auch abzulehnen, wenn man der Ansicht des FG Düsseldorf (Urteil vom 26. März 1998 10 K 8887/97 Kg, EFG 1998, 1017; FG-Münster Urteil vom 24. September 1998, 14 K 8654/97 Kg, EFG 1999, 849, aufgehoben durch das BFH-Urteil vom 24. Oktober 2000 s.o.; FG-Brandenburg Urteil vom 15. Dezember 1999 6 K 2167/97 Kg, EFG 2000, 1196; FG-Düsseldorf Urteil vom 27. November 1997 15 K 3969/97 Kg, EFG 1998 375) folgen würde, wonach der Wortlaut des § 66 Abs. 3 EStG auch die Auslegung als Verfahrensvorschrift zulässt, für die Wiedereinsetzung möglich ist.
  • FG Niedersachsen, 19.01.1999 - I 356/98

    Rückwirkende Gewährung von Kindergeld; Zahlung von Kindergeld mit Beginn des

    Dabei lässt der Senat dahingestellt, ob es Fallgestaltungen gibt, in denen trotz § 66 Abs. 3 EStG Kindergeld für mehr als sechs Monate rückwirkend gezahlt werden kann (so FG Düsseldorf, Urteil vom 27.11.1997 15 K 3969/97 Kg, EFG 1998, 375) oder ob es sich um eine zwingende Ausschlussfrist handelt (so FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.06.1998 5 K 208/97, EFG 1998, 1689) und ob bzw. unter welchen Voraussetzungen bei unverschuldeter Fristversäumung eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand möglich ist.
  • FG Düsseldorf, 10.06.1998 - 14 K 8219/97

    Anspruch auf Zahlung von Kindergeld für ein in Berufsausbildung befindliches

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Münster, 24.09.1998 - 14 K 8654/97
    Der Senat geht vielmehr in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des Finanzgerichtes Düsseldorf, Urteil vom 27.11.1997 -15 K 3969/97 Kg -, EFG 1998, 375 sowie Urteil vom 26.03.1998 -10 K 8887/97 Kg -, EFG 1998, 1017 davon aus, daß der Vorschrift des § 66 Abs. 3 EStG a.F. keine materiellrechtliche, sondern lediglich verfahrensrechtliche Bedeutung zukommt.
  • FG Düsseldorf, 26.03.1998 - 10 K 8887/97

    Anspruch auf Kindergeldzahlung eines in Berufsausbildung befindlichen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Düsseldorf, 12.12.1997 - 18 K 1277/97

    Rückwirkende Erstattung von Kindergeld; Rechtsfolge der materiellen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht