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   OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06   

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https://dejure.org/2006,4315
OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06 (https://dejure.org/2006,4315)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 22.05.2006 - 16 UF 11/06 (https://dejure.org/2006,4315)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 22. Mai 2006 - 16 UF 11/06 (https://dejure.org/2006,4315)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Elterliche Sorge: Ablehnung des Antrags auf gerichtliche Regelung des Umgangsrechts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Gewährung eines unbegleiteten Umgangsrechts

  • Judicialis

    BGB § 1684

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1684
    Zum Anspruch eines Elternteils auf Umgang mit seinem Kind bei Ablehnung des begleiteten Umgangs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Umgangsregelung kann abgelehnt werden

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Vater möchte seine Tochter sehen aber nur ohne Begleitpersonen: Antrag abgelehnt

  • efkir.de PDF, S. 7 (Leitsatz)

    § 1684 BGB
    Ablehnung eines begleiteten Umgangs durch umgangsberechtigten Vater

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 1516
  • FamRZ 2006, 1867
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 120/04

    Rechtsnatur der Bestätigung einer von den Eltern getroffenen Umgangsregelung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Der Antrag eines Elternteils auf Regelung des Umgangs mit seinem Kind ist ohne Regelung des Umgangs abzulehnen, wenn nur ein begleiteter Umgang in Frage kommt und der Elternteil erklärt, solchen nicht wahrnehmen zu werden (im Anschluss an BGH FamRZ 1994, 158 und BGH FamRZ 2005, 1471).

    In einer weiteren Entscheidung vom 11.05.2005 (FamRZ 2005, 1471) hat der BGH bezugnehmend hierauf ausgeführt:.

    Die Voraussetzungen für Zulassung der Rechtsbeschwerde liegen nicht vor (vgl. hierzu insbesondere BGH FamRZ 2005, 1471).

  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 88/92

    Anforderungen an die Regelung des Umgangsrechts durch das Familiengericht

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Der Antrag eines Elternteils auf Regelung des Umgangs mit seinem Kind ist ohne Regelung des Umgangs abzulehnen, wenn nur ein begleiteter Umgang in Frage kommt und der Elternteil erklärt, solchen nicht wahrnehmen zu werden (im Anschluss an BGH FamRZ 1994, 158 und BGH FamRZ 2005, 1471).

    Der BGH hat hierzu in einer Entscheidung vom 27.10.1993 (FamRZ 1994, 158) hierzu Folgendes ausgeführt:.

  • BVerfG, 18.02.1993 - 1 BvR 692/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das Verfahren zur Regelung des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Rspr. des BVerfG (vgl. zuletzt Beschluß v. 18.2. 1993 - 1 BvR 692/92 -, FamRZ 1993, 662, 663, m.w.N.), daß in Fällen, in denen sich die Eltern über die Ausübung des Umgangsrechts nicht einigen können, die Gerichte eine Entscheidung zu treffen haben, die sowohl die beiderseitigen Grundrechtspositionen der Eltern als auch das Wohl des Kindes und dessen Individualität als Grundrechtsträger berücksichtigt.
  • OLG Celle, 12.02.1990 - 10 UF 197/89
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Es ist daher der auch in Literatur und Rspr. überwiegend vertretenen Auffassung der Vorzug zu geben, daß das zur Umgangsregelung angerufene FamG entweder Umfang und Ausübung der Umgangsbefugnis konkret regeln (§ 1634 II S. 1 BGB) oder, wenn dies zum Wohl des Kindes erforderlich ist, die Umgangsbefugnis ebenso konkret einschränken oder ausschließen muß (§ 1634 II S. 2 BGB), sich aber jedenfalls im Regelfall nicht auf die Ablehnung einer gerichtlichen Regelung beschränken darf (ebenso KG, 17. ZS, FamRZ 1985, 639; OLG Celle, FamRZ 1990, 1026, 1027; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht, 2. Aufl., § 1634 BGB Rz. 43; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts, 2. Aufl., Teil III Rz. 233; Soergel/Strätz, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 19; BGB-RGRK/Wenz, 12. Aufl., § 1634 Rz. 27; Palandt/Diederichsen, BGB, 52. Aufl., § 1634 Rz. 34; Rolland, 1. EheRG, 2. Aufl., § 1634 Rz. 13; a.A.: Staudinger/Peschel-Gutzeit, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 279; OLG Hamburg, FamRZ 1988, 1316; OLG Karlsruhe, FamRZ 1990, 655, 656).
  • KG, 15.02.1985 - 17 WF 3958/84

    Verwirkung des Umgangsrechts; Zeitliche Begrenzung und gerichtliche Durchsetzung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Es ist daher der auch in Literatur und Rspr. überwiegend vertretenen Auffassung der Vorzug zu geben, daß das zur Umgangsregelung angerufene FamG entweder Umfang und Ausübung der Umgangsbefugnis konkret regeln (§ 1634 II S. 1 BGB) oder, wenn dies zum Wohl des Kindes erforderlich ist, die Umgangsbefugnis ebenso konkret einschränken oder ausschließen muß (§ 1634 II S. 2 BGB), sich aber jedenfalls im Regelfall nicht auf die Ablehnung einer gerichtlichen Regelung beschränken darf (ebenso KG, 17. ZS, FamRZ 1985, 639; OLG Celle, FamRZ 1990, 1026, 1027; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht, 2. Aufl., § 1634 BGB Rz. 43; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts, 2. Aufl., Teil III Rz. 233; Soergel/Strätz, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 19; BGB-RGRK/Wenz, 12. Aufl., § 1634 Rz. 27; Palandt/Diederichsen, BGB, 52. Aufl., § 1634 Rz. 34; Rolland, 1. EheRG, 2. Aufl., § 1634 Rz. 13; a.A.: Staudinger/Peschel-Gutzeit, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 279; OLG Hamburg, FamRZ 1988, 1316; OLG Karlsruhe, FamRZ 1990, 655, 656).
  • OLG Karlsruhe, 14.12.1989 - 18 UF 188/89

    Umgangsrecht; Sorgerecht; Umgang

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Es ist daher der auch in Literatur und Rspr. überwiegend vertretenen Auffassung der Vorzug zu geben, daß das zur Umgangsregelung angerufene FamG entweder Umfang und Ausübung der Umgangsbefugnis konkret regeln (§ 1634 II S. 1 BGB) oder, wenn dies zum Wohl des Kindes erforderlich ist, die Umgangsbefugnis ebenso konkret einschränken oder ausschließen muß (§ 1634 II S. 2 BGB), sich aber jedenfalls im Regelfall nicht auf die Ablehnung einer gerichtlichen Regelung beschränken darf (ebenso KG, 17. ZS, FamRZ 1985, 639; OLG Celle, FamRZ 1990, 1026, 1027; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht, 2. Aufl., § 1634 BGB Rz. 43; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts, 2. Aufl., Teil III Rz. 233; Soergel/Strätz, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 19; BGB-RGRK/Wenz, 12. Aufl., § 1634 Rz. 27; Palandt/Diederichsen, BGB, 52. Aufl., § 1634 Rz. 34; Rolland, 1. EheRG, 2. Aufl., § 1634 Rz. 13; a.A.: Staudinger/Peschel-Gutzeit, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 279; OLG Hamburg, FamRZ 1988, 1316; OLG Karlsruhe, FamRZ 1990, 655, 656).
  • OLG Hamburg, 10.08.1988 - 12 UF 64/88
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Es ist daher der auch in Literatur und Rspr. überwiegend vertretenen Auffassung der Vorzug zu geben, daß das zur Umgangsregelung angerufene FamG entweder Umfang und Ausübung der Umgangsbefugnis konkret regeln (§ 1634 II S. 1 BGB) oder, wenn dies zum Wohl des Kindes erforderlich ist, die Umgangsbefugnis ebenso konkret einschränken oder ausschließen muß (§ 1634 II S. 2 BGB), sich aber jedenfalls im Regelfall nicht auf die Ablehnung einer gerichtlichen Regelung beschränken darf (ebenso KG, 17. ZS, FamRZ 1985, 639; OLG Celle, FamRZ 1990, 1026, 1027; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht, 2. Aufl., § 1634 BGB Rz. 43; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts, 2. Aufl., Teil III Rz. 233; Soergel/Strätz, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 19; BGB-RGRK/Wenz, 12. Aufl., § 1634 Rz. 27; Palandt/Diederichsen, BGB, 52. Aufl., § 1634 Rz. 34; Rolland, 1. EheRG, 2. Aufl., § 1634 Rz. 13; a.A.: Staudinger/Peschel-Gutzeit, BGB, 12. Aufl., § 1634 Rz. 279; OLG Hamburg, FamRZ 1988, 1316; OLG Karlsruhe, FamRZ 1990, 655, 656).
  • BGH, 13.12.1968 - IV ZB 1035/68

    Regelung des persönlichen Verkehrs mit dem Kinde

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Sorge - in der Regel also den anderen Elternteil - angewiesen, eine Rechtsfolge, gegen die der BGH schon unter der Geltung der früheren Gesetzesfassung Bedenken geäußert hat (BGHZ 51, 219, 223 ff. = FamRZ 1969, 148).
  • OLG Zweibrücken, 13.10.1992 - 5 UF 237/91

    Familiengericht; Umgangsrecht; Umgangsbefugnis; Gestaltung; Handhabung;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.05.2006 - 16 UF 11/06
    Die Frage, ob es in besonderen Ausnahmefällen [Hervorhebung durch den Senat] bei der bloßen Ablehnung eines Regelungsantrages belassen werden kann (vgl. zu einem Fall der kurz bevorstehenden Volljährigkeit des Kindes OLG Zweibrücken, FamRZ 1993, 728), braucht nicht entschieden zu werden; ein solcher Fall ist hier nicht gegeben.
  • KG, 06.05.2016 - 13 UF 40/16

    Elterliche Sorge: Ablehnung eines Antrags auf gerichtliche Regelung des Umgangs

    a) In der Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22. Mai 2006 - 16 UF 11/06, FamRZ 2006, 1867 [bei juris LS und Rz. 18ff.] wird zwar vertreten, der Antrag eines Elternteils auf Regelung des Umgangs mit seinem Kind könne ohne eine positive gerichtliche Umgangsregelung abgelehnt - zurückgewiesen - werden, wenn nur ein begleiteter Umgang in Frage komme und der umgangsberechtigte Elternteil erklärt, einen solchen nicht wahrnehmen zu wollen.
  • VerfG Brandenburg, 17.09.2022 - VfGBbg 9/22

    Unzulässig, teilweise; unbegründet, im Übrigen; prozessuale Überholung;

    Nach der obergerichtlichen Rechtsprechung, auf die sich das Oberlandesgericht stützt, ist auch der Antrag eines Elternteils auf Umgang mit seinem Kind ohne Regelung des Umgangs abzulehnen, wenn nur ein begleiteter Umgang in Frage kommt und der Elternteil erklärt, solchen nicht wahrnehmen zu wollen (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. Oktober 2021 ‌- 10 UF 40/21 -‌, Rn. 58, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22. Mai 2006 ‌- 16 UF 11/06 -‌, Rn. 26-28, juris).
  • OLG Frankfurt, 24.11.2020 - 5 UF 110/20

    Umgangsrecht: Tagesumgang ohne Übernachtungen aus Gründen des Kindeswohls

    So ist es in der Rechtsprechung anerkannt, dass das Umgangsrecht nicht zu regeln ist, wenn nur begleiteter Umgang in Betracht kommt und der Umgangsberechtigte diese Art von Umgang verweigert und im Übrigen auf den Umgang gänzlich verzichtet (OLG Brandenburg JAmt 2020, 468; OLG Karlsruhe FamRZ 2006, 1867; Dürbeck FamRZ 2016, 1784).
  • OLG Brandenburg, 26.10.2021 - 10 UF 40/21

    Abänderung eines gerichtlich gebilligten Umgangsvergleichs; Begleiteter Umgang;

    Eine Regelung zum Umgangsrecht muss auch dann nicht getroffen werden, wenn der umgangsberechtigte Elternteil erklärt, ein Umgangsrecht nur entweder unbegleitet oder gar nicht ausüben zu wollen, ein unbegleiteter Umgang aber aus Gründen des Kindeswohls gegenwärtig ausscheidet (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22.05.2006 - 16 UF 11/06, NJW-RR 2006, 1516; im Ergebnis ebenso Senat, Beschluss vom 12.10.2009 - 10 UF 118/07, BeckRS 2009, 29289; OLG Köln, Beschluss vom 27.11.2000 - 27 UF 188/00, BeckRS 2004, 11672; BeckOGK/Altrogge, 01.11.2019, BGB § 1684 Rn. 475).
  • OLG Brandenburg, 12.10.2009 - 10 UF 118/07

    Umgangsregelung: Abänderung wegen Umzugs des Kindesvaters nach Österreich;

    Deshalb genügt es, die bestehende Umgangsregelung der Senatsbeschlüsse vom 4.10.2004 sowie 27.10./19.12.2005 aufzuheben und die Anordnung einer - den geänderten Wohnsitz des Vaters berücksichtigenden - neuen Umgangsregelung abzulehnen (vgl. dazu OLG Karlsruhe, FamRZ 2006, 1867; OLG Köln, FamRZ 2001, 1163; s.a. BGH, FamRZ 1994, 158 und FamRZ 2005, 1471).
  • OLG Brandenburg, 21.10.2022 - 10 UF 78/21
    Eine Regelung zum Umgangsrecht muss auch dann nicht getroffen werden, wenn der umgangsberechtigte Elternteil erklärt, ein Umgangsrecht nur entweder unbegleitet oder gar nicht ausüben zu wollen, ein unbegleiteter Umgang aber aus Gründen des Kindeswohls gegenwärtig ausscheidet (Senat, Beschluss vom 26. Oktober 2021 - 10 UF 40/21, juris; im Ergebnis ebenso Senat, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 10 UF 118/07, BeckRS 2009, 29289; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22. Mai 2006 - 16 UF 11/06, NJW-RR 2006, 1516; OLG Köln, Beschluss vom 27. November 2000 - 27 UF 188/00, BeckRS 2004, 11672; BeckOGK/Altrogge, 01. November 2019, BGB § 1684 Rn. 475).
  • OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 10 UF 78/21

    Anordnung unbegleiteter Umgänge mit einem Kind; Schutz eines Kindes; Gefährdung

    Eine Regelung zum Umgangsrecht muss auch dann nicht getroffen werden, wenn der umgangsberechtigte Elternteil erklärt, ein Umgangsrecht nur entweder unbegleitet oder gar nicht ausüben zu wollen, ein unbegleiteter Umgang aber aus Gründen des Kindeswohls gegenwärtig ausscheidet (Senat, Beschluss vom 26. Oktober 2021 - 10 UF 40/21, juris; im Ergebnis ebenso Senat, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 10 UF 118/07, BeckRS 2009, 29289; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22. Mai 2006 - 16 UF 11/06, NJW-RR 2006, 1516 ; OLG Köln, Beschluss vom 27. November 2000 - 27 UF 188/00, BeckRS 2004, 11672; BeckOGK/Altrogge, 01. November 2019, BGB § 1684 Rn. 475).
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