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   BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94   

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BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94 (https://dejure.org/1994,1100)
BVerwG, Entscheidung vom 08.12.1994 - 2 B 101.94 (https://dejure.org/1994,1100)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Dezember 1994 - 2 B 101.94 (https://dejure.org/1994,1100)
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Falschberechnung von Wohngeld

Beamtenhaftung, Drittschadensliquidation, 'Anspruchskonzentration'

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBG § 78 Abs. 1; NBG § 86 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beamter - Schuldhafte Pflichtverletzung Drittschadensliquidation

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 978
  • NVwZ 1995, 603 (Ls.)
  • DVBl 1995, 626
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.1973 - IV 180/71
    Auszug aus BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94
    Daher kann der Dienstherr (die Gemeinde) den dem Land entstandenen Schaden, soweit er nicht selbst dafür ersatzpflichtig ist und deshalb einen eigenen Schaden hat, dem Beamten gegenüber im Rahmen des § 86 Abs. 1 NBG geltend machen - Drittschadensliquidation - (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. April 1973 - IV 180/71 - [ZBR 1974 S. 337 ff.]; Plog-Wiedow-Beck-Lemhöfer, aaO. § 78 Rn. 46 a; GKÖD, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, K § 78 Rn. 44; Weiss/Niedermaier/Summer/Zängl, BayBG , Art. 85 Rn. 13 b).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94
    Grundsätzliche Bedeutung (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ) hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf und die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91 f.]).
  • BVerwG, 13.10.1994 - 2 C 20.93

    Zivildienst - Haftung - Beschäftigungsstelle - Schuldhafte Pflichtverletzung

    Auszug aus BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94
    Das hat der Senat in seinem Urteil vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 2 C 20.93 - (zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen) in bezug auf das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis eines Zivildienstleistenden zum Bund ausgesprochen; für das Beamtenverhältnis gilt insoweit nichts anderes.
  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 2.03

    Zivildienstrecht; Schadensersatzanspruch des Trägers der Beschäftigungsstelle

    Allerdings haftet ein Dienstleistender für die Verletzung seiner Dienstpflichten - ebenso wie ein Beamter nach § 78 BBG (vgl. dazu Beschluss vom 8. Dezember 1994 - BVerwG 2 B 101.94 - Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 3) oder nach den entsprechenden landesrechtlichen Vorschriften und ein Soldat nach § 24 Abs. 1 SG - allein seinem Dienstherrn, dessen Aufgabe er wahrgenommen hat und zu dem er in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis steht.

    Nicht nur die Berechtigung (vgl. dazu Beschluss vom 8. Dezember 1994 - BVerwG 2 B 101.94 - a.a.O.), sondern auch die Verpflichtung der Beklagten, den Beigeladenen zu 1 in Regress zu nehmen, ergibt sich aus dem zwischen der Beklagten und dem Beigeladenen zu 2 bestehenden verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2012 - 6 A 2125/11

    Übergang eines beamtenrechtlichen Schadensersatzanspruchs des Landes gegen einen

    vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370; Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 31. Juli 2008 - 5 U 176/06 -, juris; Plog/Wiedow, Loseblatt, § 78 BBG (alt) Rn. 37; Franke in GKÖD, Loseblatt, K § 78 BBG a.F. Rn. 16; Kohde in v. Roettecken, BeamtStG, Loseblatt, § 48 BeamtStG Rn. 28 ff. mit weiteren Nachweisen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370; Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107; OVG Rh.Pf., Urteil vom 28. Mai 2004 - 2 A 12079/03 -, IÖD 2004, 194, mit weiteren Nachweisen; Plog/Wiedow, Loseblatt, § 78 BBG a.F. Rn. 37.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2002 - 8 A 940/02

    Zurechnung eines Verschuldens eines Zivildienstleistenden; Erfüllungsgehilfe der

    BVerwG, Beschluss vom 8.12.1994 - 2 B 101.94 -, NJW 1995, 978; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 4.4.1973 - IV 180/71 -, ZBR 1974, 337; Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, Bundesbeamtengesetz, § 78 Rn 46 a.

    Palandt, a.a.O., Rdnr. 114 vor § 249; Grunsky, in: Münchener Kommentar, Rdnr. 118 vor 249; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 8.12.1994, a.a.O..

  • VG Schleswig, 18.06.2008 - 9 A 38/07

    Ansprüche des Schulträgers auf Schadensersatz aufgrund des Verlustes eines

    Auch das Bundesverwaltungsgericht wendet die Rechtsfigur der Drittschadensliquidation auf entsprechende öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnisse an (vgl. BVerwG, Urt. 2 C 2/03 vom 29.04.2004 (Drittschadensliquidation im Verhältnis Zivildienststelle Zivildienstleistenden - und dem Bund als Dienstherr der Zivildienstleistenden), NVwZ 2004, S. 1372 f.; Beschl. 2 B 101/94 vom 08.12.1994, NJW 1995, S. 978 f. (Verhältnis Gemeindebeamter kommunaler Dienstherr Land als das Wohngeld finanzierender Körperschaft).

    Auch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von einer Verpflichtung des Dienstherrn zur Drittschadensliquidation aus, sofern die haftungsrechtlichen Voraussetzungen im Verhältnis zwischen Dienstherrn und Schadensverursacher vorliegen (vgl. oben unter 2. a); nicht entschieden: BVerwG, Urt. 2 C 42/84 vom 13.06.1985, NVwZ 1985, S. 904 f.; Beschluss 2 B 101/94 vom 08.12.1994, NJW 1995, S. 978; eine Pflicht zur Drittschadensliquidation bejahend: BVerwG, Urt. 2 C 2/03 vom 29.04.2004, NVwZ 2004, S. 1372 f.).

    Die beamtenrechtlichen Normen, die wie vorliegend § 94 Abs. 1 Satz 1 Landesbeamtengesetz (LBG) - eine Inanspruchnahme des Beamten auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränken, bewirken eine Anspruchskonzentration auf den Dienstherrn, dessen Aufgaben der Beamte wahrgenommen hat, und damit auch eine Übertragung des eingeschränkten Haftungsmaßstabes auf das Verhältnis der am öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftsverhältnis Beteiligten (vgl. BVerwG, Beschl. 2 B 101/94 vom 08.12.1994, NJW 1995, S. 978).

  • BVerwG, 27.05.2020 - 1 WB 17.19

    Klage auf Einbeziehung in ein Auswahlverfahren in truppendienstlichen

    Die Zustimmung muss zwar nicht schriftlich oder ausdrücklich erklärt werden; jedoch sind dahingehende Erklärungen zum Schutz des Soldaten eng auszulegen (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

    Kommt es auf die Planstelleneinweisung für eine Auswahlentscheidung an, muss eine erforderliche Zustimmung zur Herabstufung bereits bei der Bewerbung, spätestens jedoch zum Zeitpunkt der eigentlichen Auswahlentscheidung vorliegen und kann später nicht mehr nachgeholt werden (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

  • VG Augsburg, 30.08.2012 - Au 2 K 11.1231

    Eine Lehrkraft, die einen Schulgeneralschlüssel während des Sportunterrichts auf

    Um den Schulträger vor hierdurch entstehenden unbilligen Ergebnissen zu schützen, ist es in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG vom 8.12.1994 NJW 1995, 978 = ZBR 1995, 107; vom 29.4.2004 BVerwGE 120, 370 = NVwZ 2004, 1272; OVG RhPf vom 28.5.2004 NVwZ-RR 2005, 477; VGH BW vom 4.4.1973 ZBR 1974, 337) seit langem anerkannt, das im Zivilrecht für bestimmte Fallkonstellationen vorgesehene Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse (vgl. BGH vom 10.7.1963 BGHZ 40, 91/100) auf die Haftung von Bediensteten der öffentlichen Hand entsprechend anzuwenden.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.03.2002 - 4 S 457/02

    Bewerberauswahl für Beförderungsdienstposten

    (vgl. etwa BVerwGE 101, 112; BVerwG, Beschluss vom 24.05.2000, Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 22; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.03.1994, IÖD 1994, 294, und Beschluss vom 30.06.1997, NVwZ-RR 1999, 49; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.12.1999, IÖD 2000, 196; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25.11.1996, IÖD 1997, 81; Hessischer VGH, Beschluss vom 23.08.1994, ZBR 1995, 107).

    Insofern hätte aber ein verlässlicher und auch für das Gericht nachvollziehbarer Eignungsvergleich bereits bei der Vorauswahl wohl nur anhand zeitnaher dienstlicher Beurteilungen von Antragstellerin und Beigeladener, die von hierfür zuständigen Bediensteten der Antragsgegnerin erstellt worden wären, vorgenommen werden können (vgl. auch Hessischer VGH, Beschlüsse vom 19.09.2000, IÖD 2001, 26, und vom 23.08.1994, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.04.2000, DÖD 2001, 127; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.06.1997, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25.11.1996, a.a.O.), was jedoch ausweislich der vorgelegten Personal- und Besetzungsakten ebenso wenig erfolgt ist wie frühere Regelbeurteilungen von Antragstellerin und Beigeladenen.

  • BVerwG, 27.05.2020 - 1 WB 18.19

    Beschwerde gegen eine Besetzungsentscheidung bezüglich eines Dienstpostens im

    Die Zustimmung muss zwar nicht schriftlich oder ausdrücklich erklärt werden; jedoch sind dahingehende Erklärungen zum Schutz des Soldaten eng auszulegen (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

    Kommt es auf die Planstelleneinweisung für eine Auswahlentscheidung an, muss eine erforderliche Zustimmung zur Herabstufung bereits bei der Bewerbung, spätestens jedoch zum Zeitpunkt der eigentlichen Auswahlentscheidung vorliegen und kann später nicht mehr nachgeholt werden (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

  • OLG Brandenburg, 31.07.2008 - 5 U 176/06

    Schadensersatzanspruch des Dienstherren gegen den Beamten wegen grob fahrlässiger

    In den Fällen, in denen ein Beamter die ihm obliegenden Pflichten schuldhaft verletzt und hierdurch einem anderen Dienstherrn als dem, dessen Aufgaben er wahrgenommen hat, etwa im Falle der Auftragsverwaltung, einen Schaden zufügt, kann der geschädigte Dienstherr den Beamten nicht aus § 839 BGB, Art. 34 GG in Anspruch nehmen, weil er nicht Dritter i.S.d. Vorschrift ist (BGHZ 87, 253, 255; 116, 312, 315); stattdessen kann aber der Dienstherr, dessen Aufgaben der Beamte wahrgenommen hat, den Beamten auf Leistung von Schadensersatz nach den Grundsätzen der Drittschadensliquidation in Anspruch nehmen (BVerwG NJW 1995, 978; Battis, BBG, § 78 Rn. 13).
  • VG Gelsenkirchen, 22.02.2013 - 12 K 1564/10

    Fachhochschulprofessoren müssen Schadensersatz leisten

    vgl. BVerwG, Urteile vom 29. April 2004 - 2 C 2/03 -, BVerwGE 120, 370 ff. (juris Rz. 12) und vom 13. Oktober 1994 - 2 C 20/93 -, DVBl 1995, 201 ff. jeweils zur Haftung von Zivildienstleistenden gemäß § 34 ZDG bei Schädigung der Beschäftigungsstelle; Urteil vom 8. Dezember 1994- 2 B 101/94 -, ZBR 1995, 107 zur Haftung eines Beamten für Handeln im Rahmen der Auftragsverwaltung; Plog/Wiedow, BBG a.F., § 78, Rz. 46 ff.; Franke in: Fürst, BBG a.F., § 78, Rz. 41.
  • OVG Niedersachsen, 08.11.2017 - 8 LB 59/17

    Ablehnung; Auslegung; Bestandskraft; rückwirkende Erteilung; schutzwürdiges

  • VG Hannover, 29.03.2017 - 13 A 171/14

    Bestechlichkeit; inhaltliche Bestimmtheit; Drittschadensliquidation; Korruption;

  • VG Düsseldorf, 01.07.2011 - 13 K 3619/10

    Geltung des § 52 Nr. 4 S. 2 VwGO analog für allgemeine Leistungsklagen bei

  • VG Hannover, 25.01.2008 - 2 A 8123/06

    Drittschadensliquidation; grobe Fahrlässigkeit; Schadensersatz; Schulschlüssel

  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 177/03

    Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung; Anspruch auf Freihaltung mehrerer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.12.1997 - 2 A 11925/96

    Bürgermeister; Ortsgemeindegremium; Kommunalaufsichliche

  • BVerwG, 02.02.1995 - 2 A 5.92

    Untreue durch Zivilschutzbeamten I - Art. 104a Abs. 5 Satz 1 GG,

  • VG Lüneburg, 20.06.2007 - 1 A 253/05

    Dienstherr; Drittschadensliquidation; Generalschlüssel; grobe Fahrlässigkeit;

  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 178/03

    Ernennung als Richter auf Probe in der ordentlichen Gerichtsbarkeit;

  • VGH Hessen, 16.06.1998 - 1 TZ 45/98

    Bewerberauswahl für eine Beförderungsstelle - Eignungsprognose

  • VGH Hessen, 23.04.1996 - 1 TG 298/96

    Zur Vorabentscheidung über ein in einer Bewerbung enthaltenes Versetzungsgesuch

  • VG Lüneburg, 25.08.2004 - 1 A 244/04

    Beamter; Diebstahl; Dienstherr; Dienstpflichtverletzung;

  • VGH Hessen, 24.01.2003 - 1 TG 3131/02

    Land Hessen auch in zweiter Instanz bei Besetzungsverfahren für die Leitung des

  • VG Köln, 29.07.2003 - 7 K 4528/00

    Voraussetzungen des Anspruchs einer Trägerin einer Schule auf Ausgleich des ihr

  • VG Lüneburg, 25.08.2004 - 1 A 253/02

    Dienstherr; Drittschadensliquidation; Feststellung; grobe Fahrlässigkeit;

  • VG Gießen, 21.01.1998 - 5 G 1204/96

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit: faktisches Beförderungsverbot -

  • VG Braunschweig, 27.09.2005 - 7 A 139/03

    Schadensersatzanspruch des Dienstherrn wegen Verletzung der Pflichten bei der

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