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   FG Bremen, 20.09.2006 - 2 K 145/04 (2)   

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https://dejure.org/2006,15727
FG Bremen, 20.09.2006 - 2 K 145/04 (2) (https://dejure.org/2006,15727)
FG Bremen, Entscheidung vom 20.09.2006 - 2 K 145/04 (2) (https://dejure.org/2006,15727)
FG Bremen, Entscheidung vom 20. September 2006 - 2 K 145/04 (2) (https://dejure.org/2006,15727)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergnügungsteuerpflicht von Spielautomaten und Unterhaltungsautomaten mit Bedienung über den Einwurf von Weiterspielmarken (Token); Erfordernis des Zusammenhangs zwischen dem pauschalen und gerätebezogenen Maßstab und dem Vergnügungsaufwand des Spielers; Abwälzbarkeit ...

  • Judicialis

    GG Art. 105 Abs. 2a; ; VergnStG HB § 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VergnStG Br § 1 Nr. 1 § 3 Abs. 1 Buchst. a
    Vergnügungsteuer für Spiel- und Unterhaltungsautomaten, die mit Weiterspielmarken (sog. Token) betrieben werden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Vergnügungsteuer für Spiel- und Unterhaltungsautomaten, die mit Weiterspielmarken (sog. Token) betrieben werden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 725
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • VG Düsseldorf, 30.10.2001 - 25 K 529/99

    Steuerrechtliche Qualifizierung der Vergnügungssteuer in der Form der

    Auszug aus FG Bremen, 20.09.2006 - 2 K 145/04
    Dies sei bereits rechtskräftig vom VG Düsseldorf (Urteil vom 30. Oktober 2001 25 K 529/99) und VG Karlsruhe (Urteil vom 13. September 2002 8 K 2139/99) entschieden worden.

    Entgegen der Ansicht der Klägerin und der Entscheidungen der Verwaltungsgerichte Koblenz (Urteil vom 29. März 2006 2 K 1149/05.KO, n.v.), Köln (Urteil vom 23. Juni 2005 20 K 10489/02, juris), Karlsruhe (Urteil vom 13. September 2002 8 K 2139/99, n.v.) und Düsseldorf (Urteil vom 30. Oktober 2001 25 K 529/99, juris) ist ein vergnügungsteuerpflichtiger Aufwand in dem vorgenannten Sinn gegeben.

    Insoweit kann auch -entgegen der Entscheidung des VG Düsseldorf (Urteil vom 30. Oktober 2001 25 K 529/99, a.a.O.)- nicht von einer Doppelbesteuerung ausgegangen werden.

  • VG Karlsruhe, 13.09.2002 - 8 K 2139/99
    Auszug aus FG Bremen, 20.09.2006 - 2 K 145/04
    Dies sei bereits rechtskräftig vom VG Düsseldorf (Urteil vom 30. Oktober 2001 25 K 529/99) und VG Karlsruhe (Urteil vom 13. September 2002 8 K 2139/99) entschieden worden.

    Entgegen der Ansicht der Klägerin und der Entscheidungen der Verwaltungsgerichte Koblenz (Urteil vom 29. März 2006 2 K 1149/05.KO, n.v.), Köln (Urteil vom 23. Juni 2005 20 K 10489/02, juris), Karlsruhe (Urteil vom 13. September 2002 8 K 2139/99, n.v.) und Düsseldorf (Urteil vom 30. Oktober 2001 25 K 529/99, juris) ist ein vergnügungsteuerpflichtiger Aufwand in dem vorgenannten Sinn gegeben.

  • BVerwG, 13.04.2005 - 10 C 5.04

    Vergnügungssteuer; Aufwandsteuer; Spielautomatensteuer; Stückzahlmaßstab;

    Auszug aus FG Bremen, 20.09.2006 - 2 K 145/04
    Der Rückgriff des Normgebers auf den Ersatzmaßstab der Stückzahl, des Erstanschaffungspreises oder des gemeinen Wertes eines Apparates wurde in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts bisher auch damit gerechtfertigt, dass der jeweilige Vergnügungsaufwand der Nutzer als die nahe liegende und sachgerechteste Bemessungsgrundlage mangels entsprechender Zähl- und Kontrolleinrichtungen an den Automaten nicht zuverlässig erfasst werden kann (vgl. nur BVerwG-Urteil vom 13. April 2005 10 C 5/04, BVerwGE 123, 218 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 13.01.2010 - 5 A 1794/09

    Spielapparatesteuer

    Somit sind die sogenannten "Token-Geräte" von der Beklagten zu Recht als Gewinnspielgeräte besteuert worden (ebenso: FG Bremen, Urteil vom 20. September 2006 - 2 K 145/04 (2) -, EFG 2007, 725; VG Minden, Urteil vom 28. März 2007 - 11 K 2637/06 - VG Magdeburg, Urteil vom 16. Mai 2006 - 5 A 18/06 - VG Stade, Beschluss vom 9. Mai 2005 - 6 B 635/05 - a.A. VG Köln, Urteil vom 23. Juni 2005 - 20 K 10849/02 -, sämtlich: Juris).
  • FG Saarland, 09.07.2009 - 1 K 1312/04

    Einkommensteuer; an Arbeitnehmer gezahlte Kostenpauschalen für den Unterhalt

    Der Sachverhalt sei im übrigen mit dem des Urteils vom 14. Dezember 2004 2 K 145/04 identisch.
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