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   FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18 F   

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FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18 F (https://dejure.org/2019,22366)
FG Münster, Entscheidung vom 14.05.2019 - 2 K 3371/18 F (https://dejure.org/2019,22366)
FG Münster, Entscheidung vom 14. Mai 2019 - 2 K 3371/18 F (https://dejure.org/2019,22366)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Einkommensteuer - Zur Fremdüblichkeit einer Gewinnverteilungsabrede innerhalb einer atypisch stillen Gesellschaft, an der ausschließlich eine GmbH und ihr alleiniger Gesellschafter beteiligt sind sowie zur Einlagefähigkeit eines noch nicht entstandenen ...

  • IWW

Kurzfassungen/Presse (2)

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Gewinnverteilungsabrede einer atypisch stillen Gesellschaft

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Atypisch stille Beteiligung: Verlust - Fremdüblichkeit einer Gewinnverteilungsabrede innerhalb einer atypisch stillen Gesellschaft

Papierfundstellen

  • BB 2019, 2287
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 18.06.2015 - IV R 5/12

    Korrektur unangemessener Gewinnverteilung bei GmbH & atypisch Still -

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Bezüglich der Gewinnverteilungsabrede vom 14.12.2015 vertritt der Kläger die Auffassung, dass die BFH-Entscheidung vom 18.6.2015 IV R 5/12 einen anderen Sachverhalt betreffe, nämlich den, in dem anders als im Streitfall durch eine Gewinnverteilungsabrede die GmbH benachteiligt sei.

    Die im BFH-Urteil vom 18.6.2015 IV R 5/12 aufgestellten Grundsätze zur Korrektur der Gewinnverteilung müssten nach seiner Auffassung auch für den Fall gelten, dass der stille Gesellschafter wie im Streitfall im Interesse der GmbH auf eine Gewinnbeteiligung verzichte.

    Die Korrektur der Gewinnverteilung findet im Rahmen der Verteilung des Gewinns der Mitunternehmerschaft statt (BFH-Urteil vom 18.06.2015, IV R 5/12, BFHE 250, 121, BStBl. II 2015, 935, m.w.N.).

  • FG Münster, 14.08.2013 - 2 K 2483/11

    Steuerrechtliche Anerkennung von Verträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Eine dem Streitfall vergleichbare Gewinnverteilungsabrede habe das FG Münster im Urteil vom 14.8.2013 2 K 2483/11 als zulässig angehen.

    Der Beurteilung ist aber in der Regel ein längerer Zeitraum, insbesondere hinsichtlich der zu erwartenden Erträge, zugrunde zu legen (BFH-Urteil vom 06.02.1980, I R 50/76, BFHE 130, 268, BStBl II 1980, 477; vgl. auch FG Münster, Urteil vom 14. August 2013, 2 K 2483/11 F, EFG 2014, 29, m.w.N.: drei bis fünf Jahre).

  • BFH, 07.07.1983 - IV R 209/80

    Gewinnverteilung bei Personengesellschaften

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Insofern folgt der Senat den Ausführungen des BFH in seinen Urteilen vom 17.03.1987, VIII R 293/82, BFHE 149, 454; BStBl II 1987, 558, und vom 07.07.1983, IV R 209/80, BFHE 139, 60, BStBl II 1984, 53.
  • BFH, 17.03.1987 - VIII R 293/82

    Zur steuerlichen Anerkennung einer Gewinn- und Verlustverteilungsabrede, die

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Insofern folgt der Senat den Ausführungen des BFH in seinen Urteilen vom 17.03.1987, VIII R 293/82, BFHE 149, 454; BStBl II 1987, 558, und vom 07.07.1983, IV R 209/80, BFHE 139, 60, BStBl II 1984, 53.
  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Damit sind Einlagen sämtliche durch das Gesellschafts- bzw. Mitgliedschaftsverhältnis veranlasste Zuwendungen eines einlagefähigen Vermögensvorteils (BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348; vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BStBl II 1998, 307; vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616; Heger, in: Gosch, KStG; 2. Aufl. 2009, § 27 Rn. 13).
  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Damit sind Einlagen sämtliche durch das Gesellschafts- bzw. Mitgliedschaftsverhältnis veranlasste Zuwendungen eines einlagefähigen Vermögensvorteils (BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BStBl II 1988, 348; vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BStBl II 1998, 307; vom 30. November 2005 I R 26/04, BFH/NV 2006, 616; Heger, in: Gosch, KStG; 2. Aufl. 2009, § 27 Rn. 13).
  • BFH, 14.03.2006 - VIII R 60/03

    Träger eines Altenheims: Erbschaft als Betriebseinnahme, Zeitpunkt der

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Forderungen (§ 266 Abs. 2 B.II. HGB), insbesondere Geldforderungen aus Lieferungen und Leistungen, sind erst dann aktivierungsfähig, wenn sie (unabhängig von der rechtlichen Entstehung) wirtschaftlich in der Vergangenheit verursacht und am Bilanzstichtag hinreichend sicher sind (BFH-Urteile vom 12. Mai 1993, XI R 1/93, BFHE 171, 448, BStBl II 1993, 786; vom 3. August 2005, I R 94/03, BFHE 210, 398, BStBl II 2006, 20; vom 14. März 2006, VIII R 60/03, BFHE 212, 535, BStBl II 2006, 650).
  • BFH, 03.08.2005 - I R 94/03

    Zeitpunkt der Aktivierung von Forderungen - Auslegung von Verträgen obliegt dem

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Forderungen (§ 266 Abs. 2 B.II. HGB), insbesondere Geldforderungen aus Lieferungen und Leistungen, sind erst dann aktivierungsfähig, wenn sie (unabhängig von der rechtlichen Entstehung) wirtschaftlich in der Vergangenheit verursacht und am Bilanzstichtag hinreichend sicher sind (BFH-Urteile vom 12. Mai 1993, XI R 1/93, BFHE 171, 448, BStBl II 1993, 786; vom 3. August 2005, I R 94/03, BFHE 210, 398, BStBl II 2006, 20; vom 14. März 2006, VIII R 60/03, BFHE 212, 535, BStBl II 2006, 650).
  • BFH, 31.08.2011 - X R 19/10

    Zeitpunkt der Aktivierung zuvor vom FA bestrittener Steuererstattungsansprüche

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    In dieser Entscheidung hat der BFH weiter ausgeführt, für die Aktivierung eines Steuererstattungsanspruchs genüge es, wenn der Anspruch, dessen Realisierung sich kein Kaufmann vernünftigerweise entgehen lasse, erhoben werden könne (vgl. BFH-Urteil vom 31. August 2011, X R 19/10, BFHE 234, 420, BStBl II 2012, 190 ).
  • BFH, 02.02.2017 - IV R 47/13

    Ausgleichsfähiger Verlust aufgrund vorgezogener Einlage nur bei Leistung in das

    Auszug aus FG Münster, 14.05.2019 - 2 K 3371/18
    Dem Vermögen des Inhabers des Handelsgewerbes muss etwas für Rechnung des stillen Gesellschafters zugeflossen sein, was den bilanziellen Unternehmenswert mehrt, also die Aktiva des Unternehmens erhöht oder die Passiva mindert (vgl. BFH, Urteile vom 07. Oktober 2004 - IV R 50/02 -, BFH/NV 2005, 533; vom 02. Februar 2017 - IV R 47/13 -, BFHE 257, 91, BStBl II 2017, 391, m.w.N.).
  • BFH, 16.09.2014 - VIII R 21/11

    Zahlung der gegen einen Gesellschafter im Steuerstrafverfahren festgesetzten

  • BFH, 12.05.1993 - XI R 1/93

    Aktivierung von Vorsteuer-Ansprüchen vor Vorlage einer berichtigten Rechnung

  • BFH, 06.02.1996 - VII R 116/94

    Konkurseröffnung - Abtretungsanzeige

  • BFH, 23.08.1990 - IV R 71/89

    1. Außerbetrieblich veranlaßter Gewinn- und Verlustverteilungsschlüssel einer

  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

  • BFH, 30.11.2005 - I R 26/04

    Aufgeld bei Ausgabe von Optionsanleihen - bilanzielle Zuordnung

  • BFH, 19.05.2005 - IV R 3/04

    VGA; einlagefähiges WG

  • BFH, 06.02.1980 - I R 50/76

    Zur Frage der Angemessenheit der Gewinnanteile der stillen Gesellschafter einer

  • BFH, 07.10.2004 - IV R 50/02

    Keine Auswirkung auf Kapitalkonto i. S. des § 15 a EStG durch

  • BFH, 24.04.2014 - IV R 18/10

    Erbringung einer stillen Einlage durch Forderungsabtretung

  • BFH, 12.04.1989 - I R 41/85

    Erfolgneutrale Ausbuchung einer Rückstellung bei Wegfall der Verpflichtung aus

  • BFH, 28.09.1967 - IV 291/65

    Zeitpunkt für die Aktivierung eines Anspruchs auf Ausfuhrvergütung oder

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