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   FG Sachsen-Anhalt, 31.03.2004 - 2 K 92/04   

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FG Sachsen-Anhalt, 31.03.2004 - 2 K 92/04 (https://dejure.org/2004,21926)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 31.03.2004 - 2 K 92/04 (https://dejure.org/2004,21926)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 31. März 2004 - 2 K 92/04 (https://dejure.org/2004,21926)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Rechtsschutzbedürfnisses bei Anrufung eines Gerichts für sinnlose und unlautere Zwecke; Rechtsmissbräuchlichkeit einer Klage bei Anträgen über persönliche Ansichten über geschichtliche Ereignisse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 40 Abs. 2
    Unzulässigkeit einer rechtsmissbräuchlichen Klage; sonstiger Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Unzulässigkeit einer rechtsmissbräuchlichen Klage - sonstiger Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • FG Münster, 14.04.2015 - 1 K 3123/14

    Rechtsmissbräuchlichkeit einer Klage

    Eingaben, die ausschließlich auf querulatorischen Motiven beruhen, sich in Beleidigungen erschöpfen oder denen aus anderen Gründen kein ernsthaftes Begehren in der Sache zu entnehmen ist und bei denen gerichtlicher Rechtsschutz nur für unnütze, sinnlose und unlautere Zwecke in Anspruch genommen wird, sind rechtsmissbräuchlich (vgl. FG Köln, Urteil v. 08.09.1998, 8 K 5803/98, juris; FG Sachsen, Urteil v. 31.03.2004, 2 K 92/04, juris; FG Brandenburg, Urteil v. 17.08.2005, 4 K 1739/04, juris; FG Baden-Württemberg, Beschluss v. 21.01.2014, 14 K 160/03, juris; VG Frankfurt, Urteil v. 12.07.2011, 7 K 626/10, juris; Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, Vor § 40 FGO Tz. 19; v. Groll in Gräber, FGO 7 , Vor § 33 FGO Rz. 5; s.a. Kopp/Schenke , VwGO 19 , Vor § 40 VwGO Rz. 52 für den Verwaltungsprozess; Vollkommer in Zöller, ZPO 29 , Einl. Rz. 57 für das Zivilprozessrecht).

    Im Ergebnis stehen Verhalten und Vortrag des Klägers damit in einem unauflösbaren Widerspruch (vgl. auch FG Hessen, Urteil v. 09.10.2013, 4 K 1406/13, juris; FG Brandenburg, Urteil v. 17.08.2005, 4 K 1739/04, juris; FG Sachsen-Anhalt, Urteil v. 31.03.2004, 2 K 92/04, juris).

  • VG Köln, 10.05.2019 - 6 K 693/17

    Treu und Glauben, Rechtsschutzinteresse, Rechtsmissbrauch, Verbot

    vgl. BVerfG, Urteil vom 24.05.2006 - 2 BvR 669/04 -, juris, Rz. 63; BGH, Urteil vom 07.10.1977 - I ZR 10/76 -, juris, Rz. 31; FG Bad.-Württ., Beschluss vom 21.01.2004 - 14 K 160/03 u.a. -, juris, Rz. 2 f.; FG Sachs.-Anh., Urteil vom 31.03.2004 - 2 K 92/04 -, juris, Rz. 18; FG Bbg., Urteil vom 17.08.2005 - 4 K 1739/04 -, juris, Rz. 6; Hess. FG, Urteil vom 09.10.2013 - 4 K 1406/13 -, juris, Rz. 8; FG Münster, Urteil vom 14.04.2015 - 1 K 3123/14F -, juris, Rz. 23 ff.; FG Berl.-Bbg., Urteil vom 01.09.2015 - 6 K 6106/15 -, juris, Rz. 11; FG München, Urteile vom 14.04.2015 - 2 K 3118/14 -, juris, Rz. 12 und vom 06.06.2018 - 2 K 2789/17 -, juris, Rz. 28 ff.; Sächs. LSG, Urteil vom 19.01.2017 - L 8 SO 135/13 -, juris, Rz. 16 f.; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 12.07.2011 - 7 K 626/10 -, juris, Rz. 60 ff.; VG Köln, Beschlüsse vom 20.07.2017 - 25 L 2773/17 -, juris, Rz. 2 ff. und vom 23.05.2018 - 6 L 246/18 -, juris, Rz. 4 ff.; SG Heilbronn, Urteil vom 05.08.2014 - S 11 SO 2377/13 -, juris, Rz. 17 ff.; SG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2016 - S 33 SV 26/15 -, juris, Rz. 18.
  • VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Klagen sog. Reichsbürger

    Eine Entscheidung, die an diese Rechtsordnung gebunden wäre, würde die Klägerin ebenfalls nicht anerkennen (ebenso FG für das Land Brandenburg, Urteil vom 17. August 2005 - 4 K 1739/04 - und FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 31. März 2004 - 2 K 92/04 -, beide zitiert nach juris).
  • VG Magdeburg, 22.10.2019 - 2 A 751/17

    Rechtsmissbräuchliche Klage eines Reichsbürgers

    Eingaben, die ausschließlich auf querulatorischen Motiven beruhen, sich in Beleidigungen erschöpfen oder denen aus anderen Gründen kein ernsthaftes Begehren in der Sache zu entnehmen ist und bei denen gerichtlicher Rechtsschutz nur für unnütze, sinnlose und unlautere Zwecke in Anspruch genommen wird, sind rechtsmissbräuchlich (vgl. FG Münster, Urteil vom 14. April 2015 - 1 K 3123/14F, Rn. 24, m.w.N., juris; Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 31. März 2004 - 2 K 92/04, Rn. 18, juris).
  • FG Baden-Württemberg, 27.11.2013 - 4 K 3798/10

    Wirksamkeit der AO und des EStG - Schätzungsbefugnis nach Nichtvorlage der

    Hinsichtlich der Ausführungen des Kl zur Nichtexistenz der Bundesrepublik habe das Finanzgericht (FG) des Landes Sachsen-Anhalt mit Urteil vom 31. März 2004, Az.: 2 K 92/04 entschieden, dass ein Rechtsschutzbedürfnis nicht erkennbar sei (so auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Mai 2006).
  • FG Brandenburg, 17.08.2005 - 4 K 1739/04

    Kein Rechtschutzbedürfnis für Klage bei Inanspruchnahme des Gerichts für unnütze,

    Ein Rechtsschutzbedürfnis ist nämlich nicht erkennbar, weil das Gericht durch den Kläger lediglich für unnütze, sinnlose und unlautere Zwecke in Anspruch genommen wird (vgl. Tipke/Kruse, Kommentar zur Abgabenordnung und FGO, Vor § 40 FGO, Rz. 14, Urteil des Finanzgerichts des Landes Sachsen-Anhalt vom 31.03.2004, Az: 2 K 92/04, juris).
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   FG Baden-Württemberg, 15.05.2008 - 2 K 92/04   

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FG Baden-Württemberg, 15.05.2008 - 2 K 92/04 (https://dejure.org/2008,80881)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.05.2008 - 2 K 92/04 (https://dejure.org/2008,80881)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Mai 2008 - 2 K 92/04 (https://dejure.org/2008,80881)
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Wird zitiert von ...

  • FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15

    Einkommensteuerrecht, Abgabenordnung: Keine nähere Benennung von

    Solche zusammengefassten Bescheide erfordern die genaue Angabe, welche Lebenssachverhalte ihnen zugrunde liegen (vgl. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472; vgl. Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 15.08.2012, 3 K 173/11, juris; Finanzgericht Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 15.05.2008, 2 K 92/04, juris, m. w. N.), wobei sich der Begriff Lebenssachverhalt auf den einzelnen Besteuerungstatbestand bezieht (s. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472).
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