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   OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00   

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OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00 (https://dejure.org/2000,18460)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26.09.2000 - 2 M 21/00 (https://dejure.org/2000,18460)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26. September 2000 - 2 M 21/00 (https://dejure.org/2000,18460)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Schleswig - 1 B 15/00
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 18.10.1974 - IV C 75.71

    Umfang der vom Bestandsschutz gedeckten Reparaturen; Wiederaufbau einer

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Dem Darlegungserfordernis genügt dies nicht, auch nicht, soweit dazu Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 18.10.1974, IV C 75.71, BVerwGE 47/126/128; Urt. v. 10.08.1990, 4 C 3.90, DVBl. 1990, 1182/1184) angegeben werden.
  • BVerwG, 10.08.1990 - 4 C 3.90

    Änderung der Bauleitplanung - Ersetzung eines Bebauungsplanes - Normenkollision -

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Dem Darlegungserfordernis genügt dies nicht, auch nicht, soweit dazu Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 18.10.1974, IV C 75.71, BVerwGE 47/126/128; Urt. v. 10.08.1990, 4 C 3.90, DVBl. 1990, 1182/1184) angegeben werden.
  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Soweit das Bundesverwaltungsgericht in einer früheren Entscheidung ausgeführt hat, die aufschiebende Wirkung gem. § 80 Abs. 1 VwGO trete auch dann ein, wenn "Widerspruch oder Klage unzulässig oder offensichtlich unbegründet sind" (BVerwG, Urt. v. 21.06.1961, VIII C 398.59, BVerwGE 13, 1/8; vgl. auch OVG Lüneburg, Beschl. v. 03.05.1963, III B 6/63, VerwRspr. 16 Nr. 37), ist dies nicht näher begründet worden.
  • OVG Schleswig-Holstein, 14.05.1999 - 2 L 244/98

    Antrag auf Zulassung einer Berufung ; Anforderungen an die Darlegung eines

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Damit wird nicht dargelegt (§ 146 Abs. 5 Satz 3 VwGO), worin die tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten im Einzelnen bestehen sollen, ob diese entscheidungserheblich sind und ob die Schwierigkeiten das Maß des in verwaltungsgerichtlichen Streitigkeiten Üblichen erheblich übersteigen (vgl. dazu Beschl. des Senats vom 14.05.1999, 2 L 244/97, NordÖR 1999, 285/287).
  • OVG Hamburg, 25.08.1987 - Bs VI 31/87

    Zulässigkeit; Aufschiebende Wirkung; Widerspruch; Unzulässigkeit

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Insofern wird dem Widerspruchsführer auch kein "unwiederbringlicher" Schutz abgeschnitten (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 25.08.1987, Bs VI 31/87, NVwZ 1987, 1002), denn mangels Rechtsbetroffenheit steht ihm ein solcher Schutz nicht zu.
  • OVG Berlin, 04.02.1994 - 2 B 2.91

    Campingplatz; Außenbereich; Beseitigungsverfügung; Bauliche Verfestigung;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Das Gleiche gilt auch für allgemeine Bestandsschutzüberlegungen, die über die Grenzen der erteilten Genehmigungen vom 24. April 1968 und 04. August 1997 nicht hinauszuführen vermögen (vgl. dazu i.Ü. OVG Berlin, Beschl. v. 04.02.1994, 2 B 2.91, BRS 56 Nr. 80 [Ls. 5]).
  • OVG Schleswig-Holstein, 14.05.1999 - 2 L 244/97
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Damit wird nicht dargelegt (§ 146 Abs. 5 Satz 3 VwGO), worin die tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten im Einzelnen bestehen sollen, ob diese entscheidungserheblich sind und ob die Schwierigkeiten das Maß des in verwaltungsgerichtlichen Streitigkeiten Üblichen erheblich übersteigen (vgl. dazu Beschl. des Senats vom 14.05.1999, 2 L 244/97, NordÖR 1999, 285/287).
  • OVG Schleswig-Holstein, 10.06.1996 - 4 M 24/96

    Widerpruch; Aufschiebende Wirkung; Widerspruchsrecht

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Ein unzulässiger Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung (OVG Schleswig, Beschl. v. 10.06.1996, 4 M 24/96, Juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.06.1987, 7 B 40/87, NVwZ 1987, 999/1000; vgl. - zum Meinungsstand - auch OVG Münster, Beschl. v. 18.07.1974, XII B 422/74, NJW 1975, 794/795 sowie Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann u.a., VwGO, Komm., § 80 Rn. 63 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.1974 - XII B 422/74
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Ein unzulässiger Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung (OVG Schleswig, Beschl. v. 10.06.1996, 4 M 24/96, Juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.06.1987, 7 B 40/87, NVwZ 1987, 999/1000; vgl. - zum Meinungsstand - auch OVG Münster, Beschl. v. 18.07.1974, XII B 422/74, NJW 1975, 794/795 sowie Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann u.a., VwGO, Komm., § 80 Rn. 63 ff.).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1987 - 7 B 40/87
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2000 - 2 M 21/00
    Ein unzulässiger Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung (OVG Schleswig, Beschl. v. 10.06.1996, 4 M 24/96, Juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.06.1987, 7 B 40/87, NVwZ 1987, 999/1000; vgl. - zum Meinungsstand - auch OVG Münster, Beschl. v. 18.07.1974, XII B 422/74, NJW 1975, 794/795 sowie Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann u.a., VwGO, Komm., § 80 Rn. 63 ff.).
  • BVerwG, 07.02.1963 - III B 6.63

    Rechtsmittel

  • VG Trier, 03.05.2013 - 5 L 324/12

    Änderungsgenehmigung für eine Windkraftanlage

    Soweit die Antragstellerin die Auffassung vertritt, dass dieser Widerspruch unzulässig sei, steht dies dem Eintritt der aufschiebenden Wirkung nicht entgegen, denn es ist jedenfalls nicht evident, dass ein Widerspruchsrecht der Beigeladenen - wie von der Antragstellerin vertreten - verwirkt wäre (vgl. zum Nichteintritt der aufschiebenden Wirkung bei einem unzulässigen Widerspruch auch OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26. September 2000 - 2 M 21/00 - mit weiteren Nachweisen, juris).
  • OLG Naumburg, 30.08.2017 - Not 1/17

    Notarassessor: Rechtsmittel gegen Zuweisung der Ausbildungsstelle

    Die gem. §§ 111 b Abs. 1 S. 1 BNotO, 80 Abs. 5 VwGO (vgl. Schippel/Bracker, BNotO, 9. Aufl., § 111 b, Rn. 81) gestellten Anträge vom 11. August 2017 sind bereits unzulässig, weil die Anfechtungsklage des Antragstellers offensichtlich unzulässig ist und damit keine aufschiebende Wirkung hat (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 24. September 2009, 8 B 1342/ September AK, Rn. 27, 28; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 26. September 2000, 2 M 21/00, Rn. 19; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23. September 1983, 6 S 2246/83; jeweils zitiert nach Juris), welche gem. § 80 Abs. 5 VwGO wiederhergestellt oder angeordnet werden könnte.
  • OVG Brandenburg, 10.02.2003 - 1 B 411/02

    Kommunalrecht, Anfechtung der Genehmigung des Ministeriums des Innern für einen

    Ob eine Ausnahme hiervon für Fälle in Betracht kommt, bei denen die Klage- bzw. Widerspruchsbefugnis zweifelhaft ist (vgl. etwa OVG Hamburg, Beschluss vom 25. August 1987 - Bs VI 31/87 -, NVwZ 1987, 1002 f.), kann danach vorliegend offen bleiben (vgl. auch OVG SH. Beschluss vom 26. September 2000 - 2 M 21/00 -, NordÖR 2001, 304).
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