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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07 (https://dejure.org/2008,33785)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 25.01.2008 - 2 M 43/07 (https://dejure.org/2008,33785)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 (https://dejure.org/2008,33785)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Unterlassung bestimmter Äußerungen eines Bürgermeisters

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Hamburg, 17.06.2004 - 1 Bf 198/00

    Informationen des Staates über einzelne Unternehmen; Scientology;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Der jedenfalls gewohnheitsrechtlich anerkannte öffentlich-rechtliche Anspruch (vgl. OVG Münster, Urt. v. 23. April 1999 - 21 A 490/97 -, NVwZ-RR 2000, 599, 600) setzt zunächst einen rechtswidrigen Eingriff oder eine sonstige rechtswidrige Beeinträchtigung einer grundrechtlich oder einfach gesetzlich geschützten Rechtsposition voraus, ohne dass der Betroffene verpflichtet wäre, den Eingriff oder die Beeinträchtigung zu dulden (OVG Hamburg, Urt. v. 17. Juni 2004 - 1 Bf 198/00 -, NordÖR 2005, 23, 24; OVG Münster, Urt. v. 23. April 1999, a. a. O., S. 600; VGH Mannheim, Urt. v. 17. Mai 1979 - X 639/78 -, zitiert aus juris).
  • VGH Bayern, 24.05.2006 - 4 CE 06.1217
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Ein Anspruch auf Unterlassung künftiger Äußerungen kann darüber hinaus aber nur dann Erfolg haben kann, wenn die ernstliche Gefahr dargetan wird, dass der Äußernde seine umstrittenen Äußerungen wiederholen wird (vgl. VGH München, Beschl. v. 24. Mai 2006 - 4 CE 06.1217 -, zitiert aus juris, Rn. 23; VGH Mannheim, Beschl. v. 2. November 1998 - 9 S 2434/98 -, zitiert aus juris, Rn. 10 a. E.; vgl. auch Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Aufl. 2008, Rn. 153), also der Eingriff in grundrechtlich geschützte Rechtspositionen (erneut) droht (vgl. Laubinger, a. a. O., S. 292).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.11.2004 - 8 S 1870/04

    Keine Beschränkung der Sachprüfung des Beschwerdegerichts nach § 146 Abs 4 S 6

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Dieser ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung (etwa OVG Saarlouis, Beschl. v. 17. Juli 2006 - 3 X 3/06 u. a. -, zitiert aus juris, Rn. 16; VGH Mannheim, Beschl. v. 25. November 2004 - 8 S 1870/04 -, NVwZ-RR 2006, 75, zitiert aus juris, Rn. 6 m. w. N.; vgl. aus der Literatur ebenso z. B. Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl. 2006, § 146 Rn. 114; Hk-VerwR/VwGO/Himstedt, § 146 Rn.28; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, § 146 Rn. 43) hat sich der Senat bereits angeschlossen (Senatsbeschl. v. 1. November 2007 - 2 M 116/07 u.a. -) .
  • OVG Saarland, 17.07.2006 - 3 X 3/06

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wintersemester 2005/2006 im

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Dieser ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung (etwa OVG Saarlouis, Beschl. v. 17. Juli 2006 - 3 X 3/06 u. a. -, zitiert aus juris, Rn. 16; VGH Mannheim, Beschl. v. 25. November 2004 - 8 S 1870/04 -, NVwZ-RR 2006, 75, zitiert aus juris, Rn. 6 m. w. N.; vgl. aus der Literatur ebenso z. B. Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl. 2006, § 146 Rn. 114; Hk-VerwR/VwGO/Himstedt, § 146 Rn.28; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, § 146 Rn. 43) hat sich der Senat bereits angeschlossen (Senatsbeschl. v. 1. November 2007 - 2 M 116/07 u.a. -) .
  • VGH Baden-Württemberg, 02.11.1998 - 9 S 2434/98

    Prozessuale Folgen unrichtiger Rechtswegverweisung; öffentlich-rechtlicher

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Ein Anspruch auf Unterlassung künftiger Äußerungen kann darüber hinaus aber nur dann Erfolg haben kann, wenn die ernstliche Gefahr dargetan wird, dass der Äußernde seine umstrittenen Äußerungen wiederholen wird (vgl. VGH München, Beschl. v. 24. Mai 2006 - 4 CE 06.1217 -, zitiert aus juris, Rn. 23; VGH Mannheim, Beschl. v. 2. November 1998 - 9 S 2434/98 -, zitiert aus juris, Rn. 10 a. E.; vgl. auch Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Aufl. 2008, Rn. 153), also der Eingriff in grundrechtlich geschützte Rechtspositionen (erneut) droht (vgl. Laubinger, a. a. O., S. 292).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.1999 - 21 A 490/97

    Öffentlich-rechtlicher Unterlassungsanspruch; Rechtsfolge; Beanstandungsrecht;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Der jedenfalls gewohnheitsrechtlich anerkannte öffentlich-rechtliche Anspruch (vgl. OVG Münster, Urt. v. 23. April 1999 - 21 A 490/97 -, NVwZ-RR 2000, 599, 600) setzt zunächst einen rechtswidrigen Eingriff oder eine sonstige rechtswidrige Beeinträchtigung einer grundrechtlich oder einfach gesetzlich geschützten Rechtsposition voraus, ohne dass der Betroffene verpflichtet wäre, den Eingriff oder die Beeinträchtigung zu dulden (OVG Hamburg, Urt. v. 17. Juni 2004 - 1 Bf 198/00 -, NordÖR 2005, 23, 24; OVG Münster, Urt. v. 23. April 1999, a. a. O., S. 600; VGH Mannheim, Urt. v. 17. Mai 1979 - X 639/78 -, zitiert aus juris).
  • BVerwG, 23.05.1989 - 7 C 2.87

    Transzendentale Meditation

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Es ist zwar allgemein anerkannt, dass gegenüber öffentlichen, in amtlicher Eigenschaft von Hoheitsträgern getätigten Äußerungen den Betroffenen ein öffentlich-rechtlicher Unterlassungsanspruch zustehen kann, wobei dieser dieser sich dogmatisch wohl regelmäßig unmittelbar aus einzelnen Freiheitsgrundrechten - hier dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht nach Art. 1 Abs. 1 i.V. m. 2 Abs. 1 GG - (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Mai 1989 - 7 C 2.87 -, BVerwGE 82, 76, 77 f.) oder aus einfachem Recht in entsprechender, gleichermaßen für das öffentliche und bürgerliche Recht geltenden Anwendung der §§ 1004, 906 BGB (vgl. Laubinger, VerwArch. 1989, 261, 292) ergibt.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.1979 - X 639/78
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2008 - 2 M 43/07
    Der jedenfalls gewohnheitsrechtlich anerkannte öffentlich-rechtliche Anspruch (vgl. OVG Münster, Urt. v. 23. April 1999 - 21 A 490/97 -, NVwZ-RR 2000, 599, 600) setzt zunächst einen rechtswidrigen Eingriff oder eine sonstige rechtswidrige Beeinträchtigung einer grundrechtlich oder einfach gesetzlich geschützten Rechtsposition voraus, ohne dass der Betroffene verpflichtet wäre, den Eingriff oder die Beeinträchtigung zu dulden (OVG Hamburg, Urt. v. 17. Juni 2004 - 1 Bf 198/00 -, NordÖR 2005, 23, 24; OVG Münster, Urt. v. 23. April 1999, a. a. O., S. 600; VGH Mannheim, Urt. v. 17. Mai 1979 - X 639/78 -, zitiert aus juris).
  • VG Hannover, 22.02.2019 - 6 B 5193/18

    Allgemeines Persönlichkeitsrecht; Anhörung; einstweilige Anordnung; erweiterter

    Rechtsgrundlage des von den Antragstellern geltend gemachten Anspruchs ist der gewohnheitsrechtlich anerkannte, quasi-negatorische öffentlich-rechtliche Unterlassungsanspruch (OVG NRW, Urteil vom 23.04.1999 - 21 A 490/97, juris Rn. 5-9 m.w.N.), welcher entweder aus einer analogen Anwendung des § 1004 Abs. 1 S. 2 BGB folgt (Laubinger, VerwArch. 1989, S. 261 (292)) oder dem Rückgriff auf die Abwehrfunktion der Grundrechte (BVerwG, Urteil vom 21.5.2008 - 6 C 13/07, juris Rn. 13; OVG MV, Urteil vom 25.01.2008 - 2 M 43/07, juris Rn. 9 f.).
  • VG München, 19.01.2015 - M 7 E 15.136

    Einstweilige Anordnung; öffentlich-rechtlicher Unterlassungsanspruch;

    Die Antragstellerin macht gegenüber der Antragsgegnerin den allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Anspruch auf zukünftige Unterlassung einer getätigten Äußerung geltend, der sowohl aus dem grundrechtlichen Abwehranspruch (BVerwG, U. v. 23. Mai 1989 - 7 C 2/87 - juris Rn 48), hier dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht nach Art. 1 Abs. 1 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG sowie Art. 5 und 8 GG, oder aus einer analogen Anwendung der §§ 1004, 906 BGB (SächsOVG, B. v. 7. August 2013 - 4 B 383/12 - juris Rn 6; OVG MV, B. v. 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 - juris Rn 9 m.w.N.) abgeleitet wird.
  • VG Würzburg, 17.01.2019 - W 3 K 18.67

    Anspruch auf Aufnahme in eine Liste von Pflegeelternbewerbern

    Diese Voraussetzungen sind allgemein anerkannt (vgl. BayVGH, U.v. 22.10.2015 - 10 B 15.1609 - juris Rn. 17; SächsOVG, B.v. 7.8.2013 - 4 B 383/12 - juris Rn. 6; OVG MV, B.v. 25.1.2008 - 2 M 43/07 - juris Rn. 910), weshalb die Kammer insoweit offen lassen kann, ob ein solcher Anspruch unmittelbar aus den Grundrechten (so bspw.: BVerwG, U.v. 21.5.2008 - 6 C 13/07 - juris Rn. 13/16) oder aus einer entsprechenden Anwendung von § 1004 Abs. 1 BGB herzuleiten ist (so z.B.: OVG MV, B.v. 25.1.2008 - 2 M 43/07 - juris Rn. 9 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.2024 - 1 S 401/24

    Unterstützung der AfD-kritischen Initiative "Durlach leuchtet für Demokratie"

    Diese Voraussetzungen sind allgemein anerkannt (vgl. BayVGH, Urt. v. 22.10.2015 - 10 B 15.1609 - juris Rn. 17; SächsOVG, Beschl. v. 7.08.2013 - 4 B 383/12 - juris Rn. 6; OVG Mecklb.-Vorp., Beschl. v. 25.01.2008 - 2 M 43/07 - juris Rn. 9-10).
  • VG Cottbus, 31.05.2016 - 1 L 215/16

    Unterlassen und Widerrruf amtlicher Äußerungen

    Diese Voraussetzungen sind allgemein anerkannt (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 22. Oktober 2015 - 10 B 15.1609 -, juris Rn. 17; Sächsisches OVG, Beschluss vom 7. August 2013 - 4 B 383/12 -, juris Rn. 6; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 -, juris Rn. 9-10), weshalb die Kammer insoweit offen lassen kann, ob ein solcher Anspruch unmittelbar aus den Grundrechten (so bspw.: BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13/07 -, juris Rn. 13/16; OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. August 1984 - 20 B 1361/84 -, NVwZ 1985, 123) oder aus einer entsprechenden Anwendung der §§ 1004 Abs. 1, 906 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) herzuleiten ist (so z.B.: OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 -, juris Rn. 9-10).
  • VGH Bayern, 09.05.2014 - 22 CS 14.568

    Existenz von vier Spielhallen in ein und demselben Gebäude

    Da in Abschnitt II.8 der Gründe des angefochtenen Beschlusses dargestellt wurde, warum der Antragsgegner nach Auffassung des Verwaltungsgerichts befugt war, in den Glücksspielstaatsvertrag 2012 und in das Gesetz zur Ausführung des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland Spielhallen betreffende Regelungen aufzunehmen, hätte die Antragstellerin nicht davon absehen dürfen, konkret aufzuzeigen, welche der diesbezüglichen rechtlichen Annahmen des Verwaltungsgerichts aufgrund welcher im Gutachten von Prof. Dr. D... dargestellten Gesichtspunkte als unzutreffend erscheinen (vgl. zu dem aus § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO resultierenden Erfordernis, in Anknüpfung an die Begründungsstruktur der angefochtenen Entscheidung darzustellen, warum sie für fehlerhaft erachtet wird, z.B. BayVGH, B.v. 16.1.2003 - 1 CS 02.1922 - NVwZ 2003, 632/633; OVG MV, B.v. 25.1.2008 - 2 M 43/07 - juris Rn. 4; B.v. 7.10.2003 - 1 M 34/03 - juris Rn. 5; Guckelberger in Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 146 Rn. 76).
  • OVG Thüringen, 28.07.2011 - 1 EO 1108/10

    Anschluss- und Benutzungszwang für kommunale Einrichtungen; Begründung der

    Selbst wenn es dem Beschwerdeführer gelingt, die tragenden Gründe einer zu seinem Nachteil ergangenen erstinstanzlichen Entscheidung erfolgreich in Zweifel zu ziehen, ist das Beschwerdegericht jedoch nicht gehindert und - soweit der Fall dazu Anlass bietet - sogar gehalten zu prüfen, ob sich die angegriffene Entscheidung zwar nicht mit der Begründung des Verwaltungsgerichts, wohl aber aus anderen Gründen als im Ergebnis richtig erweist (vgl. hierzu ThürOVG, Beschluss vom 11.02.2003 - 3 EO 387/02 -; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.11.2004 - 8 S 1870/04 - HessVGH, Beschluss vom 14.03.2006 - 9 TG 512/06 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25.01.2008 - 2 M 43/07 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - 13 A 2852/08

    Darlegungserfordernisse des Antrags auf Zulassung der Berufung; Unterlassen

    Insbesondere begegnet die Erwägung des Verwaltungsgerichts, Voraussetzung für einen öffentlich-rechtlichen Unterlassungsanspruch sei u. a. das Bestehen einer Wiederholungsgefahr, vgl. dazu OVG M.-V., Beschluss vom 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 24. Mai 2006 - 4 CE 06.1217 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 23. April 1999 - 21 A 490/97 -, NVwZ-RR 2000, 599, Beschluss vom 20. April 1994 - 5 B 1821/93 -, NJW 1995, 1629, Beschluss vom 2. Dezember 2008 - 13 E 1108/08 -, juris, und deren Verneinung in dem angefochtenen Urteil keinen Bedenken.
  • VG Düsseldorf, 21.05.2021 - 1 K 5973/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - 6 C 13/07 -, juris, Rn. 13; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 -, juris, Rn. 9 f.; VG Hannover, Beschluss vom 22. Februar 2019 - 6 B 5193/18 -, juris, Rn. 108.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - 13 A 2853/08

    Klage auf Unterlassung von Behauptungen gegen eine Behörde; Aussage zur

    Dabei kann dahinstehen, ob die für einen Unterlassungsanspruch erforderliche Wiederholungsgefahr vgl. dazu OVG M.-V., Beschluss vom 25. Januar 2008 - 2 M 43/07 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 24. Mai 2006 - 4 CE 06.1217 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 23. April 1999 - 21 A 490/97 -, NVwZ-RR 2000, 599, Beschluss vom 20. April 1994 - 5 B 1821/93 -, NJW 1995, 1629, Beschluss vom 2. Dezember 2008 - 13 E 1108/08 - juris;.
  • VG München, 05.12.2017 - M 10 E 17.2979

    Erfolgreicher Eilrechtsantrag auf Unterlassung einer Äußerung seitens eines

  • OVG Thüringen, 27.06.2008 - 1 EO 139/08

    Eilantrag der Gemeinde Niedersachswerfen gegen Gipstagebau Wolfleben/Himmelsberg

  • VG München, 30.12.2020 - M 26b E 20.6541

    Erfolgloser Eilantrag wegen fehlender Glaubhaftmachung der in der Vergangenheit

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