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   VGH Baden-Württemberg, 07.03.1996 - 2 S 2537/95   

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VGH Baden-Württemberg, 07.03.1996 - 2 S 2537/95 (https://dejure.org/1996,9703)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.03.1996 - 2 S 2537/95 (https://dejure.org/1996,9703)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. März 1996 - 2 S 2537/95 (https://dejure.org/1996,9703)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Aufhebung eines Verwaltungsaktes durch das Gericht - Erforderlichkeit weiterer Sachaufklärung - Sechsmonatsfrist des VwGO § 113 Abs 3 S 4; zu "erheblichen Ermittlungen" nach VwGO § 113 Abs 3 S 1 im Falle eines Erschließungsbeitragsbescheides; isolierte Anfechtung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 18.01.1991 - 8 C 14.89

    Erschließungsbeitragsrecht: Erhebung eines Teilbeitrags im Wege der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.03.1996 - 2 S 2537/95
    Die sich dabei ergebende Beitragshöhe war aber "ohne weiteres" im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens durch "Inanspruchnahme der Gemeinde" (Anforderung einer Vergleichsberechnung) festzustellen (vgl. BVerwG, Urteil vom 18.1.1991, BVerwGE 87, 288, 297).

    Da die Feststellung des möglicherweise rechtswidrigen Beitragsteils keine "erheblichen" Ermittlungen erforderte, kam im materiellen Ergebnis keine gesamte, sondern allenfalls eine teilweise Aufhebung des angefochtenen Erschließungsbeitragsbescheids in Betracht (vgl. BVerwGE 87, 288, 296; BVerwGE 68, 48, 54).

  • BVerwG, 26.09.1983 - 8 C 47.82

    Entstehung der Beitragspflicht für Erschließungsanlage; Nachträgliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.03.1996 - 2 S 2537/95
    Da die Feststellung des möglicherweise rechtswidrigen Beitragsteils keine "erheblichen" Ermittlungen erforderte, kam im materiellen Ergebnis keine gesamte, sondern allenfalls eine teilweise Aufhebung des angefochtenen Erschließungsbeitragsbescheids in Betracht (vgl. BVerwGE 87, 288, 296; BVerwGE 68, 48, 54).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 4 S 6.15

    Untersuchungsanordnung; statthafter (Eil-)Antrag; Verwaltungsaktqualität

    Der Anwendungsbereich der Vorschrift ist deshalb teleologisch zu reduzieren (vgl. OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 22; OVG Bautzen, Beschluss vom 3. März 2010 - 1 E 3/10 -, juris Rn. 2; OVG Koblenz, Beschluss vom 12. Mai 1998 - 12 A 12501/97 -, juris Rn. 18; VGH Mannheim, Urteil vom 7. März 1996 - 2 S 2537/95 -, juris Rn. 21).
  • OLG Düsseldorf, 25.03.2020 - Verg 25/19

    Vermutungen lösen keine Rügeobliegenheit aus!

    Dass diese Anschlussbeschwerde zulässig ist und nicht am fehlenden Rechtsschutzbedürfnis scheitert, ist einheitliche Auffassung in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 11.07.2017 - 2 Bs 114/17, zitiert nach juris, Tz. 19 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.06.2015 - OVG 4 S 6.15, zitiert nach juris, Tz. 27 f.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.07.2014 - 1 ME 71/14, zitiert nach juris, Tz. 22; Sächsisches OVG, Beschluss vom 03.03.2010 - 1 E 3/10, zitiert nach juris, Tz. 2; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12.05.1998 - 12 A 12501/97, zitiert nach juris, Tz. 18; VGH Mannheim, Urteil vom 07.03.1996 - 2 S 2537/95, zitiert nach juris, Tz. 21; VGH München, Urteil vom 01.08.1973 - 201 VIII 71 = BeckRS 1973, 104593) und ganz überwiegende Auffassung in der verwaltungsrechtlichen Literatur (vgl. nur Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl., § 158 Rn. 4; Brandt, in: Brandt/Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 4. Aufl., Rn. 197).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2002 - 11 S 1442/02

    Zurückverweisung wegen fehlender Sachentscheidung im Eilverfahren;

    Die Kostenentscheidung bleibt der endgültigen Entscheidung vorbehalten (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 28.03.1995 - 11 S 855/95 - Beschl. v. 17.04.1997 - 10 S 3168/96 - Urt. v. 07.03.1996 - 2 S 2537/95 - Urt. v. 20.03.1996 - 5 S 2457/95 - ferner Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 130 RdNr. 12 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 11.07.2014 - 1 ME 71/14

    Gleichstellung der Beteiligtenstellung im Änderungsverfahren nach § 80 Abs. 7

    Der Anwendungsbereich der Vorschrift ist deshalb teleologisch zu reduzieren (vgl. Sächs. OVG, Beschl. v. 3.3.2010 - 1 E 3/10 -, juris Rn. 2 = NVwZ-RR 2010, 624; OVG Rl-Pf., Beschl. v. 12.5.1998 - 12 A 12501/97 -, juris Rn. 18 = NVwZ 1999, 198; VGH BW, Urt. v. 7.3.1996 - 2 S 2537/95 -, juris Rn. 21).
  • OVG Sachsen, 03.03.2010 - 1 E 3/10

    Isolierte Anfechtung der Kostenentscheidung, Anschlussrechtsmittel

    Ist das Gericht aber wegen eines durch einen Verfahrensbeteiligten eingelegten Rechtsmittels ohnehin mit der Hauptsache befasst, ist die isolierte Anfechtung der Kostenentscheidung als Anschlussrechtsmittel ausnahmsweise zulässig (VGH BW, Urt. v. 7.3.1996 - 2 S 2537/95; Olbertz, a. a. O., § 158 Rn. 5; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Auflage, § 158 Rn. 3).
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