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   OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02   

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https://dejure.org/2002,4071
OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02 (https://dejure.org/2002,4071)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25.10.2002 - 2 UF 98/02 (https://dejure.org/2002,4071)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25. Oktober 2002 - 2 UF 98/02 (https://dejure.org/2002,4071)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels zu Berichtigung einer fehlerhaften Entscheidung; Offensichtliche Unrichtigkeit einer gerichtlichen Entscheidung

  • Judicialis

    ZPO § 319

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 319
    Berichtigung; Rechtsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 523
  • FamRZ 2003, 776
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99

    Bewertung nicht voll dynamischer Anrechte im Versorgungsausgleich; Bewertung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02
    Nach der ständigen, mit der der anderen Senate für Familiensachen des OLG Karlsruhe übereinstimmenden (vgl. Beschluss vom 24.08.2000, FamRZ 2001, 1379 LS) und auch vom BGH (Beschluss vom 05.09.2001, FamRZ 2001, 1695 ff.) mit der Maßgabe vertretenen Auffassung, dass deren weitere Anwendung nur noch bis zum Ende des Jahres 2002 zulässig ist, ist der Barwertermittlung weiter die Barwertverordnung zu Grunde zu legen.
  • BGH, 15.12.1982 - IVb ZB 544/80

    Anfechtung einer Entscheidung über den Versäumungsausgleich

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02
    Der Senat konnte ohne mündliche Verhandlung entscheiden, da der Sachverhalt aufgeklärt, den Beteiligten rechtliches Gehör gewährt worden ist und eine Vereinbarung der Parteien nicht zu erwarten ist, vgl. BGH, FamRZ 1983, 267, 268.
  • OLG Karlsruhe, 13.04.1994 - 2 UF 228/93

    Formbedürftigkeit; Aufhebung; Rechtsgeschäft; Parteivereinbarung;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02
    Da die Beschwerde der BfA als Drittbeteiligte Erfolg hat, waren deren außergerichtliche Kosten den Parteien je zur Hälfte aufzuerlegen (Senat FamRZ 1995, 361, 363).
  • OLG Bamberg, 15.10.1997 - 2 WF 115/97

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer unrichtigen Erklärung; Korrektur einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02
    Damit ist der Fall mit dem Eintippen eines falschen Betrags in einen Taschenrechner, also einem typischen Rechenfehler vergleichbar (Zöller/Vollkommer, a. a. O., Rn. 9; OLG Bamberg, FamRZ 1998, 764).
  • OLG Karlsruhe, 24.08.2000 - 2 UF 65/00
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02
    Nach der ständigen, mit der der anderen Senate für Familiensachen des OLG Karlsruhe übereinstimmenden (vgl. Beschluss vom 24.08.2000, FamRZ 2001, 1379 LS) und auch vom BGH (Beschluss vom 05.09.2001, FamRZ 2001, 1695 ff.) mit der Maßgabe vertretenen Auffassung, dass deren weitere Anwendung nur noch bis zum Ende des Jahres 2002 zulässig ist, ist der Barwertermittlung weiter die Barwertverordnung zu Grunde zu legen.
  • BGH, 23.06.2016 - IX ZR 158/15

    Prozessführungsbefugnis des Insolvenzverwalters: Wirksamkeit der Bestellung eines

    Kommt eine Berichtigung nach § 319 ZPO nicht in Betracht, ist das Rechtsmittel einer beschwerten Partei zulässig (OLG Karlsruhe, MDR 2003, 523; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2010, 1221, 1222).
  • BGH, 27.03.2023 - VIa ZR 1140/22

    Abgrenzung der Wirkung eines Berichtigungsantrags für die betroffene Partei von

    Hiervon sei auszugehen, wenn die Fehlerhaftigkeit des Urteils zweifelsfrei auf einer offenbaren Unrichtigkeit beruhe und die betroffene Partei deshalb sicher sein könne, dass der Fehler berichtigt werde (vgl. OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 5. November 2020 - 22 U 222/19, juris Rn. 36 f.; OLG Karlsruhe, MDR 2003, 523; OLG Köln, NJOZ 2012, 403, 403 f.; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2010, 1221, 1222; LG Berlin, Beschluss vom 13. Juli 2021 - 67 S 101/21, juris Rn. 1; BeckOK ZPO/Elzer, 47. Edition [Stand: 1. Dezember 2022], § 319 Rn. 67; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 19. Aufl., § 319 Rn. 18; Rensen in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 319 Rn. 17; aA [Grundsatz der Meistbegünstigung] OLG Köln, FamRZ 1998, 1239; OLG München, Urteil vom 16. September 2014 - 9 U 4050/12, juris Rn. 19; Hunke in Anders/Gehle, ZPO, 81. Aufl., § 319 Rn. 18).
  • OLG Saarbrücken, 22.09.2009 - 4 U 54/09

    Zulässigkeit der Berufung neben der Urteilsberichtigung bei fehlerhaft

    Die Berichtigungsmöglichkeit beseitigt das Rechtsschutzziel für eine Anfechtung jedenfalls dann nicht, wenn der Erfolg des Berichtigungsverfahrens wegen fehlender Offenkundigkeit der Unrichtigkeit diskussionswürdig erscheint (Wieczorek/Schütze/Rensen, ZPO, 3. Aufl. § 319 Rdnr. 17; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 319 Rdnr. 30; Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Auflage, § 319 Rdnr. 21; Musielak/Musielak, ZPO, 6. Aufl., § 319 Rdnr. 18; Karlsruhe MDR 2003, 523).
  • OLG Saarbrücken, 01.06.2004 - 6 UF 2/04

    Zur Zulässigkeit der Abänderung der Rentenanwartschaft von Amts wegen

    Bei der vorgenommenen Korrektur handelt es sich unter diesen Umständen weder um die Berichtigung eines Schreib- oder Rechenfehlers noch einer anderen offenbaren Unrichtigkeit, sondern eines Fehlers in der Rechtsanwendung, zumal auch für einen reinen Eingabefehler bei der Bedienung des aktenersichtlich für die Berechnung des Versorgungsausgleichs benutzten familienrechtlichen Computerprogramms (dazu OLG Karlsruhe, FamRZ 2003, 776; OLG Bamberg, FamRZ 1998, 764) weder nach dem Inhalt der angefochtenen Entscheidung noch nach dem sonstigen Akteninhalt hinreichende Anhaltspunkte bestehen.
  • OLG Zweibrücken, 30.08.2023 - 6 UF 86/23

    Rüge wegen des Nichtabzugs von Sozialversicherungsbeiträgen vom angeordneten

    Denn bereits mit der Zustellung der unberichtigten Entscheidung beginnt der Lauf der Rechtsmittelfristen und die Partei bzw. der Verfahrensbeteiligte vermag nicht durchweg mit Sicherheit zu erkennen, ob die Voraussetzungen einer Berichtigung erfüllt sind (vgl. OLG Karlsruhe BeckRS 2004, 9627; OLG Saarbrücken NJW-RR 2010, 1221).
  • OLG Frankfurt, 22.12.2003 - 2 WF 364/03

    Begründung von Rentenanwartschaften in Höhe eines Höchtsbetrags im Rahmen eines

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