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   VGH Hessen, 30.01.2007 - 22 TE 3060/06   

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https://dejure.org/2007,18429
VGH Hessen, 30.01.2007 - 22 TE 3060/06 (https://dejure.org/2007,18429)
VGH Hessen, Entscheidung vom 30.01.2007 - 22 TE 3060/06 (https://dejure.org/2007,18429)
VGH Hessen, Entscheidung vom 30. Januar 2007 - 22 TE 3060/06 (https://dejure.org/2007,18429)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 23 Abs 3 S 2 Halbs 2 RVG, § 8 Abs 2 BRAGebO
    Gegenstandswert in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren auf Ersetzung der Zustimmung des Personalrats zur außerordentlichen Kündigung eines Mitglieds

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung eines Gegenstandswerts im Rahmen der außerordentlichen Kündigung eines Mitglieds einer Personalvertretung; Abweichung vom Auffangwert in Personalvertretungssachen

  • Judicialis

    BRAGO a. F. § 8 Abs. 2; ; RVG § 23 Abs. 3 Satz 2 Halbsatz 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 31.07.1990 - 6 P 19.88

    Mitwirkungsbedürftige Verwaltungsanordnung iS von § 80 Abs. 1 Nr. 1 LPVG

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2007 - 22 TE 3060/06
    Da die Bedeutung und Aufgabenstellung personalvertretungsrechtlicher Beschlussverfahren in der auf die Tätigkeit der Personalvertretungen allgemein ausstrahlenden Verdeutlichung und Verwirklichung der Personalverfassung im öffentlichen Dienst besteht, entspricht es auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 1990 - 6 P 19.88 - PersV 1991, 73 ff., 75 m.w.N.) und ihm folgend des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, einzelne Streitsachen nicht unterschiedlich zu bewerten, sondern in der Regel den Auffangstreitwert - früher des § 8 Abs. 2 BRAGO, nunmehr des § 23 Abs. 3 Satz 2 Halbsatz 2 RVG - zu Grunde zu legen (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 2. Oktober 2002 - 22 TL 782/02 - und vom 31. Oktober 2006 - 22 TE 2445/06 -).
  • VGH Bayern, 06.04.2009 - 17 P 09.166
    Auch von daher ist es nicht angemessen, den Gegenstandswert des personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens an Vorschriften zu orientieren, die ausdrücklich nur jenes weitere Verfahren betreffen und dort gegebenenfalls erneut anzuwenden wären (vgl. HessVGH vom 30.1.2007 Az.: 22 TE 3060/06; HessVGH vom 20.11.2006 Az.: 22 TL 2539/06; OVG NRW vom 18.7.2005 AGS 2006, 194).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2019 - 20 E 1091/18

    Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für das erstinstanzliche

    Es ist indes an der bisherigen Rechtsprechung des beschließenden Fachsenats - vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 31. März 2011 - 16 E 33/11.PVL - und - 16 E 34/11.PVL -, und vom 18. Juli 2005 - 1 E 74105.PVL -, a. a. O. - und auch der ansonsten vorherrschenden Auffassung der Fachspruchkörper für Personalvertretungssachen - vgl. etwa: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 25. August 1994 - PL 15S 1817/94 -, juris; Bay. VGH, Beschlüsse vom 6. April 2009 - 17 P 09.166 -, DÖD 2010, 27, vom 3. Mai 2005 - 17 P 04.467 -, PersV 2006, 347, und vom 16. Juni 1999 - 17 P 98.1575 -, PersR 2000, 22 = PersV 2000, 22; OVG Berlin-Bbg., Beschlüsse vom 22. Juni 2018 - 61 PV 10.17 -, juris, und vom 30. November 2009 - 60 PV 18.07 -, NZA-RR 2010, 156; OVG Bremen, Beschluss vom 26. März 2007 - P S 85/07.PVL u.a. -, juris; Hess. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2007 - 22 TE 3060/06 -, juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 7. Oktober 2015 - 9 E 79/15.PL -, juris; ebenso zum Gegenstandswert in Verfahren zum Sonderkündigungsschutz bei schwerbehinderten Menschen nach dem SGB IX: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 1992 - 5 C 39.89 -, Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 68; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2. August 2002 - 9 S 1197/02 -, juris - festzuhalten, wonach die Höhe des Arbeitsentgelts keine Berücksichtigung findet, auch wenn sie für den Beschäftigten, dessen Weiterbeschäftigung im Streit steht, sehr wichtig ist.
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