Weitere Entscheidung unten: VGH Hessen, 09.04.2008

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   VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07 (1)   

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https://dejure.org/2008,6780
VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07 (1) (https://dejure.org/2008,6780)
VGH Hessen, Entscheidung vom 20.03.2008 - 22 TL 2257/07 (1) (https://dejure.org/2008,6780)
VGH Hessen, Entscheidung vom 20. März 2008 - 22 TL 2257/07 (1) (https://dejure.org/2008,6780)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 13 AGG
    Personalvertretungsrecht; Mitbestimmung bzw. Mitwirkung bei der Einrichtung einer Beschwerdestelle nach dem AGG

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Personalvertretungsrecht - Mitbestimmung bzw. Mitwirkung bei der Einrichtung einer Beschwerdestelle nach dem AGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei Bestimmung der Beschwerdestelle nach § 13 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Wirksamkeit einer Beschwerde nach dem AGG bei Erhebung bei einer unzuständigen Stelle

  • Judicialis

    AGG § 13; ; HPVG § 63 Abs. 1; ; HPVG § 74 Abs. 1 Nr. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGG § 13; HPVG § 63 Abs. 1; HPVG § 74 Abs. 1 Nr. 7
    Mitbestimmung - Bestimmung der Beschwerdestelle nach dem AGG: Beschwerdestelle; Gleichbehandlungsgesetz; Mitbestimmungsrecht; Mitwirkungsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 719 (Ls.)
  • NZA-RR 2008, 554
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 23.07.1985 - 6 P 13.82

    Mitwirkungstatbestand für die Betriebsverwaltung der Deutschen Bundesbahn -

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    Zu den Verwaltungsanordnungen im personalvertretungsrechtlichen Sinne gehören vielmehr auch allgemeine Weisungen und Anordnungen, die im Rahmen der aus einem Arbeitsverhältnis folgenden Direktionsrechte des Arbeitgebers ergehen und die gestaltend in die innerdienstlichen, sozialen oder persönlichen Angelegenheiten der Bediensteten eingreifen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Juli 1985 - 6 P 13/82 - PersR 86/57).

    Wie bereits oben dargelegt, wird von den Beschäftigten mit der Bestimmung der Beschwerdestelle weder ein Tun oder Unterlassen verlangt noch werden den Beschäftigten Befugnisse eingeräumt oder entzogen, wie es für ein gestaltendes Eingreifen in die sozialen und personellen Angelegenheiten der Beschäftigten Voraussetzung ist (BVerwG, Beschluss vom 23. Juli 1985 - 6 P 13/82 - a.a.O.).

  • VGH Hessen, 05.11.1992 - HPV TL 2743/88

    Zur Mitbestimmungspflicht bei Einschränkung vorhandener Parkmöglichkeiten auf

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    § 74 Abs. 1 Nr. 7 HPVG enthält - ebenso wie § 75 Abs. 3 Nr. 15 BPersVG - nicht zwei getrennte Tatbestände, sondern erfasst die Gesamtheit der Regelungen, die einen störungsfreien und reibungslosen Ablauf in der Dienststelle gewährleisten sollen (BVerwG, Beschluss vom 11. März 1983 - 6 P 85.80 - BVerwGE 67, 61; Hess. VGH, Beschluss vom 5. November 1992 - HPV TL 2743/88 - PersR 1993, 226).

    Anordnungen, die die Erfüllung dienstlicher Aufgaben der Beschäftigten regeln oder sicherstellen sollen, also mit ihrer Arbeitsleistung in unmittelbarem Zusammenhang stehen, oder diensttechnische Regelungen zur Gestaltung des Dienstablaufs, Regelungen, die die Erfüllung nach außen gerichteter Aufgaben der Dienststelle betreffen bzw. Arbeitspflichten der Mitarbeiter berühren, unterliegen hingegen nicht der Mitbestimmung nach § 74 Abs. 1 Nr. 7 HPVG (BVerwG, Beschluss vom 6. Januar 1991 - 6 PB 6/90 - PersR 1991, 138; Hess. VGH, Beschluss vom 5. November 1992 - HPV TL 2743/88 - a.a.O.).

  • VG Frankfurt/Main, 10.09.2007 - 23 L 2100/07

    Zur Mitbestimmung bzw. Mitwirkung des Personalrates bei der Einrichtung einer

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 10. September 2007 - 23 L 2100/07(V) - wird zurückgewiesen.

    den Beschluss des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 10. September 2007 - 23 L 2100/07(V) - aufzuheben und festzustellen, dass die Benennung des Personal- und Organisationsamtes als Beschwerdestelle nach § 13 AGG und die Festlegung des Beschwerdeverfahrens, festgelegt in den Nachrichten der Stadtverwaltung Nr. 11/2006, S. 554 Nr. 148 und im ergänzenden Schreiben der Beteiligten vom 19. Juni 2007, nach § 74 Abs. 1 Nr. 7 HPVG der Mitbestimmung des Antragstellers unterliegt, .

  • BAG, 27.09.2005 - 1 ABR 32/04

    Stationierungsstreitkräfte: Mitbestimmung bei Umsetzung von Vernehmungsersuchen

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    Zwar können Regelungen, mit denen Beschäftigten rechtlich verbindliche Mitwirkungsverpflichtungen zur Aufklärung von Diskriminierungen, insbesondere von Belästigungen oder sexuellen Belästigungen auferlegt werden, der Mitbestimmung unterliegen (vgl. von Roetteken, HBR, Kommentar, § 74 HPVG, Rdnr. 274a und BAG, Beschluss vom 27. September 2005 - 1 ABR 32/04 - NZA 2006, 568).
  • BVerwG, 11.03.1983 - 6 P 25.80

    Waffentragende Beamte - Alkoholverbot - Mitbestimmung des Personalrats -

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    § 74 Abs. 1 Nr. 7 HPVG enthält - ebenso wie § 75 Abs. 3 Nr. 15 BPersVG - nicht zwei getrennte Tatbestände, sondern erfasst die Gesamtheit der Regelungen, die einen störungsfreien und reibungslosen Ablauf in der Dienststelle gewährleisten sollen (BVerwG, Beschluss vom 11. März 1983 - 6 P 85.80 - BVerwGE 67, 61; Hess. VGH, Beschluss vom 5. November 1992 - HPV TL 2743/88 - PersR 1993, 226).
  • BVerwG, 06.02.1991 - 6 PB 6.90

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei Regelungen zur Ordnung der Dienststelle

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    Anordnungen, die die Erfüllung dienstlicher Aufgaben der Beschäftigten regeln oder sicherstellen sollen, also mit ihrer Arbeitsleistung in unmittelbarem Zusammenhang stehen, oder diensttechnische Regelungen zur Gestaltung des Dienstablaufs, Regelungen, die die Erfüllung nach außen gerichteter Aufgaben der Dienststelle betreffen bzw. Arbeitspflichten der Mitarbeiter berühren, unterliegen hingegen nicht der Mitbestimmung nach § 74 Abs. 1 Nr. 7 HPVG (BVerwG, Beschluss vom 6. Januar 1991 - 6 PB 6/90 - PersR 1991, 138; Hess. VGH, Beschluss vom 5. November 1992 - HPV TL 2743/88 - a.a.O.).
  • VGH Hessen, 24.04.2003 - 22 TL 1248/01

    Mitbestimmung bei Durchführung verdachtsunabhängiger verdeckter Tests

    Auszug aus VGH Hessen, 20.03.2008 - 22 TL 2257/07
    Es handelt sich um die erforderlichen Verhaltensregeln, die das Zusammenwirken und Zusammenleben, das Miteinander der Beschäftigten in der Dienststelle und den Gebrauch der zur Verfügung stehenden Gegenstände ordnen (Hess. VGH, Beschluss vom 24. April 2003 - 22 TL 1248/01 - PersR 2003, 421).
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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 09.04.2008 - 22 TL 2257/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,12352
VGH Hessen, 09.04.2008 - 22 TL 2257/07 (https://dejure.org/2008,12352)
VGH Hessen, Entscheidung vom 09.04.2008 - 22 TL 2257/07 (https://dejure.org/2008,12352)
VGH Hessen, Entscheidung vom 09. April 2008 - 22 TL 2257/07 (https://dejure.org/2008,12352)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Judicialis

    RVG § 23 Abs. 3 Satz 2

  • rechtsportal.de

    RVG § 23 Abs. 3 Satz 2
    Mitbestimmung - Gegenstandswert in personalvertretungsrechtlichen Streitigkeiten: Gegenstandswert; personalvertretungsrechtliche Streitigkeiten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • dbb.de PDF, S. 10 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    Gegenstandswert im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

Besprechungen u.ä.

  • dbb.de PDF, S. 10 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    Gegenstandswert im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 21.03.2007 - 6 PB 17.06

    Abstimmung in Gruppenangelegenheiten; Fachgruppenprinzip; Mitwirkung des

    Auszug aus VGH Hessen, 09.04.2008 - 22 TL 2257/07
    Diese bewusst getroffene Entscheidung des hessischen Gesetzgebers schließt jedenfalls für den Bereich des hessischen Landesrechts einen Rückgriff auf den in § 52 Abs. 2 GKG enthaltenen Rechtsgedanken (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 - PersR 2008, 26) aus.
  • VGH Bayern, 06.04.2009 - 17 P 09.166
    Dem entsprechend ist im vorliegenden Verfahren - wie regelmäßig (vgl. auch OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07; OVG Bremen vom 26.3.2007 ZfPR online 2007 Nr. 7; OVG LSA vom 12.1.2007 JurBüro 2007, 427; OVG Saarl vom 14.8.2006 NZA-RR 2007, 392) - von dem Auffangstreitwert in Höhe von 4.000 Euro auszugehen.

    Eine generelle Angleichung an den Auffangwert des § 52 Abs. 2 GKG kommt nicht in Betracht (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

    Eine generelle Korrektur des gesetzgeberischen Willens erscheint dem Fachsenat auch unter Rücksicht der Auslegungspraxis des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. kritisch hierzu Rüthers JZ 2008, 446) - jedenfalls im Anwendungsbereich des Bayer. Personalvertretungsgesetzes - nicht angezeigt (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

  • VGH Bayern, 13.03.2012 - 17 C 12.500

    Wahlanfechtung; Gegenstandswertfestsetzung auf 4.000,- Euro nicht zu beanstanden;

    Dem entsprechend ist im vorliegenden Verfahren - wie regelmäßig (vgl. auch OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07; OVG Bremen vom 26.3.2007 ZfPR online 2007 Nr. 7; OVG LSA vom 12.1.2007 JurBüro 2007, 427; OVG Saarl vom 14.8.2006 NZA-RR 2007, 392) - von dem Auffangstreitwert in Höhe von 4.000 Euro auszugehen.

    Eine generelle Angleichung an den Auffangwert des § 52 Abs. 2 GKG kommt nicht in Betracht (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

    Eine generelle Korrektur des gesetzgeberischen Willens erscheint dem Fachsenat auch unter Rücksicht der Auslegungspraxis des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. kritisch hierzu Rüthers JZ 2008, 446) - jedenfalls im Anwendungsbereich des Bayer. Personalvertretungsgesetzes - nicht angezeigt (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

  • VGH Bayern, 13.03.2012 - 17 C 12.489

    Wahlanfechtung; Gegenstandswertfestsetzung auf 4.000,- Euro nicht zu beanstanden;

    Dem entsprechend ist im vorliegenden Verfahren - wie regelmäßig (vgl. auch OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07; OVG Bremen vom 26.3.2007 ZfPR online 2007 Nr. 7; OVG LSA vom 12.1.2007 JurBüro 2007, 427; OVG Saarl vom 14.8.2006 NZA-RR 2007, 392) - von dem Auffangstreitwert in Höhe von 4.000 Euro auszugehen.

    Eine generelle Angleichung an den Auffangwert des § 52 Abs. 2 GKG kommt nicht in Betracht (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

    Eine generelle Korrektur des gesetzgeberischen Willens erscheint dem Fachsenat auch unter Rücksicht der Auslegungspraxis des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. kritisch hierzu Rüthers JZ 2008, 446) - jedenfalls im Anwendungsbereich des Bayer. Personalvertretungsgesetzes - nicht angezeigt (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

  • VGH Bayern, 13.03.2012 - 17 C 12.499

    Wahlanfechtung; Gegenstandswertfestsetzung auf 4.000,- Euro nicht zu beanstanden;

    Dem entsprechend ist im vorliegenden Verfahren - wie regelmäßig (vgl. auch OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07; OVG Bremen vom 26.3.2007 ZfPR online 2007 Nr. 7; OVG LSA vom 12.1.2007 JurBüro 2007, 427; OVG Saarl vom 14.8.2006 NZA-RR 2007, 392) - von dem Auffangstreitwert in Höhe von 4.000 Euro auszugehen.

    Eine generelle Angleichung an den Auffangwert des § 52 Abs. 2 GKG kommt nicht in Betracht (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

    Eine generelle Korrektur des gesetzgeberischen Willens erscheint dem Fachsenat auch unter Rücksicht der Auslegungspraxis des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. kritisch hierzu Rüthers JZ 2008, 446) - jedenfalls im Anwendungsbereich des Bayer. Personalvertretungsgesetzes - nicht angezeigt (ebenso BayVGH vom 8.7.2008 Az.: 18 P 07.1370; OVG Hamburg vom 9.6.2008, JurBüro 2008, 477; HessVGH vom 9.4.2008 LKRZ 2008, 314; OVG BB vom 24.9.2007 Az.: 60 PV 06.07).

  • VGH Hessen, 05.06.2013 - 10 E 849/13

    Gegenstandswert bei Verfahren betreffend Zustimmung zur Kündigung eines

    Der Gegenstandswert bestimmt sich in gerichtskostenfreien Verfahren nach § 23 Abs. 3 RVG (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 4. April 2013 - 10 A 341/11 - und vom 9. April 2008 - 22 TL 2257/07 -, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 19. März 2010 - 4 OA 28/10 -, juris, Rdnr. 2, mit weiteren Nachweisen; VGH München, Beschluss vom 06. April 2009 - 17 P 09.166 - BayVBl 210, 56 f. = juris; OVG Bremen, Beschluss vom 26. März 2007 - P S 85/07.PVL, P S 86/07.PVL - juris; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14. August 2006 - 5 Y 1/06 - juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 9. Juni 2008 - 8 Bf 233/07.PVL - juris; VG Frankfurt [Oder], Beschluss vom 6. April 2009 - 6 K 176/05 - juris, Rdnrn. 62 und 63; VG Hannover, Beschluss vom 14. November 2008 - 3 A 1868/07 - juris, Rdnrn. 1 ff., 2).
  • OVG Niedersachsen, 15.07.2009 - 4 LC 610/07

    Befreiung; Einkommen; Einkünfte; Gegenstandswert; Härtefall; Rundfunkgebühren;

    Der Gegenstandswert bestimmt sich in gerichtskostenfreien Verfahren nach § 23 Abs. 3 RVG (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.4.2007 - 6 PB 18/06 - Hessischer VGH, Beschl. v. 9.4.2008 - 22 TL 2257/07 - Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., RVG, § 23 Rn. 13; a.A. Bayerischer VGH, Beschl. v. 29.12.2006 - 17 P 06.2136 u.a. -: entsprechende Anwendung von § 23 Abs. 1 RVG).
  • OVG Niedersachsen, 19.03.2010 - 4 OA 28/10

    Bestimmung eines Gegenstandswertes in einem gerichtskostenfreien Verfahren nach §

    Der Gegenstandswert bestimmt sich in gerichtskostenfreien Verfahren wie dem vorliegenden nach § 23 Abs. 3 RVG (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.4.2007 - 6 PB 18/06 - Senatsbeschl. v. 15.7.2009 - 4 OA 142/09 - Senatsbeschl. v. 25.8.2009 - 4 OA 206/09 - Hess. VGH, Beschl. v. 9.4.2008 - 22 TL 2257/07 - Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 23 RVG Rn. 13; a. A. Bayer. VGH, Beschl. v. 29.12.2006 - 17 P 06.2136 u. a. - zur entsprechenden Anwendung von § 23 Abs. 1 RVG).
  • VG Hannover, 14.11.2008 - 3 A 1868/07

    Auffangwert; Gegenstandswert; Kündigung; Zustimmung; gerichtskostenfrei

    Nach dem Wortlaut des Gesetzes ist bei gerichtskostenfreien Verfahren nicht § 23 Abs. 1 RVG, sondern § 23 Abs. 3 RVG anzuwenden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 03.04.2007, Az. 6 PB 18/06, veröffentlicht in juris, u. Beschl. v. 21.03.2007, Az. 6 PB 17/06, PersR 2008, 26; HessVGH, Beschl. v. 09.04.2008, Az. 22 TL 2257/07, LKRZ 2008, 314; Hamburgisches OVG, Besch.
  • VG Arnsberg, 04.03.2010 - 20 K 273/09

    Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit in einem

    Dieser Rechtsprechung, die grundsätzlich auch von anderen Obergerichten geteilt wird, vgl. etwa: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Beschluss vom 7. April 2009 - 17 P 09.166 -, Der Öffentliche Dienst (DÖD) 2010, 27 und Hessischer VGH, Beschluss vom 9. April 2008 - 22 TL 2257/07 -, juris, folgt die Fachkammer.
  • OVG Niedersachsen, 15.07.2009 - 4 OA 142/09

    Gegenstandswert bei Rücknahme wiederkehrender Leistungen der Sozialhilfe

    Der Gegenstandswert bestimmt sich in gerichtskostenfreien Verfahren nach § 23 Abs. 3 RVG (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.4.2007 - 6 PB 18/06 -, juris, Rn. 1; Hessischer VGH, Beschl. v. 9.4.2008 - 22 TL 2257/07 -, juris, Rn. 1; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., RVG, § 23 Rn. 13; a.A. Bayerischer VGH, Beschl. v. 29.12.2006 - 17 P 06.2136 u.a. -, juris, Rn. 2: entsprechende Anwendung von § 23 Abs. 1 RVG).
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