Rechtsprechung
   KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,3071
KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06 (https://dejure.org/2007,3071)
KG, Entscheidung vom 27.02.2007 - 27 U 116/06 (https://dejure.org/2007,3071)
KG, Entscheidung vom 27. Februar 2007 - 27 U 116/06 (https://dejure.org/2007,3071)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,3071) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung weiterer Honorarkosten durch einen Architekten trotz Bestehens einer Honorarvereinbarung; Vereinbarung eines Architektenhonorars unter Einbeziehung von Gegenansprüchen vor Beendigung der Architektentätigkeit; Annahme der Parteilichkeit oder ...

  • Judicialis

    HOAI § 4 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631; HOAI § 4 Abs. 4
    "Verzicht" auf restliches Architektenhonorar bei mangelhafter Erfüllung des Architektenvertrages durch Überschreitung des vorgegebenen Kostenrahmens für Sanierungsarbeiten - unwirksame nachträgliche Honorarvereinbarung?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Honorarvereinbarung: Wann unwirksamer Teilverzicht?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lw.com PDF, S. 6 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Architektenhonorarkürzung gegen Schadensersatzverzicht des Auftraggebers

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Fallstrick kennen und umgehen - Hüten Sie sich vor einer Erklärung zum Honorarverzicht bei behaupteten Mängeln

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Honorarverzicht wegen Gegenansprüchen des Bauherrn ist wirksam - auch vor Vertragsende! (IBR 2007, 258)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 967
  • MDR 2008, 490
  • NZBau 2007, 521
  • BauR 2007, 1597
  • BauR 2007, 932
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.12.2006 - IX ZB 60/06

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Ablehnungsgrundes; Besetzung des

    Auszug aus KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06
    Alleine der Umstand einer Freundschaft eines Richters zu einem Prozessbevollmächtigten ist hierfür nicht ausreichend [vgl.: KG, Beschluss vom 09.03.2006, 21 U/05 = KG-Report 2006, 545ff.; insoweit bestätigt durch BGH, Beschluss vom 21.12.2006, IX ZB 60/06, Rz. 8, veröffentlicht in "juris" sowie: NSW ZPO § 44 (BGH-intern)].
  • BGH, 27.02.2003 - VII ZR 169/02

    Anwendung der Mindestsatzregelung auf einen grenzüberschreitenden Architekten-

    Auszug aus KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06
    Soweit ersichtlich wird eine -insbesondere § 4 Abs. 4 HOAI unterlaufende- unwirksame nachträgliche Honorarvereinbarung immer nur dann angenommen, wenn sich die Vereinbarung alleine und ausschließlich auf die Höhe des sich errechnenden Honorars bezieht (vgl. z.B.: BGH, Urteil vom 09.07.1987, VII ZR 282/86 = BauR 1987, 706ff., zu Rz. 17: "Umbauzuschlag heruntergehandelt"; ferner: Urteil vom 27.02.2003, VII ZR 169/02 = BauR 2003, 748ff.: nachträglicher Vertrag, der über den Mindestsätzen liegendes Honorar vorsieht).
  • BGH, 25.09.1986 - VII ZR 324/85

    Unterschreitung der Mindestsätze durch gerichtlichen Vergleich

    Auszug aus KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06
    Während nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes alleine solche Vertragsänderungen ausgeschlossen sind, die nur die Höhe des Honorars für einen noch nicht erledigten Auftrag betreffen und die insoweit die Fiktion des § 4 Abs. 4 HOAI außer Kraft setzen sollen (vgl. BGH, Urteil vom 25.09.1986 Rz. 11, = BauR 1987, 112f.), gilt dies nicht für vergleichsweise Regelungen, die sowohl das Honorar des Architekten als auch die Gegenforderungen des Auftraggebers betreffen oder betreffen können (so ausdrücklich: BGH, aaO., Rz. 14).
  • KG, 09.03.2006 - 21 U 4/05

    Richterablehnung: Entscheidungszuständigkeit über ein Ablehnungsgesuch gegen

    Auszug aus KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06
    Alleine der Umstand einer Freundschaft eines Richters zu einem Prozessbevollmächtigten ist hierfür nicht ausreichend [vgl.: KG, Beschluss vom 09.03.2006, 21 U/05 = KG-Report 2006, 545ff.; insoweit bestätigt durch BGH, Beschluss vom 21.12.2006, IX ZB 60/06, Rz. 8, veröffentlicht in "juris" sowie: NSW ZPO § 44 (BGH-intern)].
  • BGH, 09.07.1987 - VII ZR 282/86

    Abweichung von Mindestsätzen bei während der Architektentätigkeit geschlossenem

    Auszug aus KG, 27.02.2007 - 27 U 116/06
    Soweit ersichtlich wird eine -insbesondere § 4 Abs. 4 HOAI unterlaufende- unwirksame nachträgliche Honorarvereinbarung immer nur dann angenommen, wenn sich die Vereinbarung alleine und ausschließlich auf die Höhe des sich errechnenden Honorars bezieht (vgl. z.B.: BGH, Urteil vom 09.07.1987, VII ZR 282/86 = BauR 1987, 706ff., zu Rz. 17: "Umbauzuschlag heruntergehandelt"; ferner: Urteil vom 27.02.2003, VII ZR 169/02 = BauR 2003, 748ff.: nachträglicher Vertrag, der über den Mindestsätzen liegendes Honorar vorsieht).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht