Rechtsprechung
   BVerwG, 14.02.1996 - 3 B 24.96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,12653
BVerwG, 14.02.1996 - 3 B 24.96 (https://dejure.org/1996,12653)
BVerwG, Entscheidung vom 14.02.1996 - 3 B 24.96 (https://dejure.org/1996,12653)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Februar 1996 - 3 B 24.96 (https://dejure.org/1996,12653)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,12653) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit der Klage mangels fallübergreifendem Gewicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 12.02.1991 - 1 C 20.90

    Sammlungsrechtliche Erlaubnispflicht - Persönliche Mitgliederwerbung -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1996 - 3 B 24.96
    Zwar darf grundsätzlich kein Gericht, das einem Beteiligten eine Äußerungsfrist eingeräumt hat, vor Ablauf der Äußerungsfrist entscheiden (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Februar 1991 - BVerwG 1 C 20.90 - in Buchholz 11 zu Art. 9 Nr. 27).
  • BVerwG, 07.07.2005 - 10 BN 1.05

    Voraussetzungen für eine fiktive Antragsrücknahme aus verfassungsrechtlichen

    Eine vorschnelle Beschlussfassung könnte den Anspruch auf rechtliches Gehör nämlich nur dann berührt haben, wenn die Antragstellerin dadurch gehindert worden wäre, die Begründung binnen angemessener Zeit mit Aussicht auf Berücksichtigung nachzureichen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 1996 BVerwG 3 B 24.96 Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 43).
  • BFH, 25.02.1999 - IV R 48/98

    Zum Grundsatz des rechtlichen Gehörs

    Für einen solchen Fall wird die Auffassung vertreten, ein Verstoß gegen den Grundsatz rechtlichen Gehörs liege nicht vor (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Februar 1996 3 B 24.96, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 43; Lange in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 119 FGO Rz. 86).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht